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Welthandel

Gemeinsam stärker

Trotz schwächelnder EU - der Trend hin zu überregionalen Wirtschaftszusammenschlüssen ist ungebrochen.
Der Trend zur Bildung regionaler Wirtschaftsblöcke ist ungebrochen, auch wenn das Vorbild EU derzeit nicht mehr so leuchtet. Das neue Jahr brachte gleich zwei Schritte auf diesem Feld: Die ASEAN-Staaten gehen mit ihrer Asean Economic Community (AEC) an den Start. Sie soll von ihrer Struktur her zunächst eine geschlossene Handelszone mit möglichst zollfreiem Binnenverkehr und geringer politischer Integration werden. Die politischen Vorbehalte sind auf nationaler Ebene eher größer als in Europa, werden aber wohl den wirtschaftlichen Zwängen weichen müssen. Gleichzeitig wurde das von US-Präsident Barack Obama angestoßene TPP-Abkommen unterzeichnet. Der transpazifische Zusammenschluss ist das Kernstück der neuen Orientierung der USA nach Asien. TPP soll dabei den rückläufigen US-Einfluss in Asien stabilisieren.  

Fazit: Der Trend zu Zusammenschlüssen hält weiter an. Das zeigt, dass regionale Kooperation unverzichtbar ist, um sich im Welthandel zu behaupten.

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