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Außenhandel
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  • Wie sich Unternehmen vor Geldwäsche schützen können

Geldwäsche-Prävention für Unternehmen

Im Rahmen von Geldwäsche-Ermittlungen kommen weltweit immer mehr verzweigte Geschäftsbeziehungen unter die Lupe. Das kann dazu führen, dass auch Unternehmen unter Verdacht kommen, die sich keiner Schuld bewusst sind. Ein entsprechendes Compliance-System hilft dabei, Risiken vorzubeugen.
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  • Sanktionen gegen russische Metalle

Shanghai profitiert von Metall-Sanktionen

Blick aus der Vogelperspektive auf Shanghai bei Nacht
Blick aus der Vogelperspektive auf Shanghai bei Nacht © ASKA / Getty Images / iStock
Der Westen hat neue Sanktionen gegen russische Metalle verhängt, der Osten profitiert davon. Der globale Metallhandel mit russischen Waren wird sich nun nach Asien verschieben. Die Sanktionen stärken damit das Zusammenwachsen des östlichen Blocks.
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  • Europa schwächelt, China holt Schwung

Trendwende für den Yuan voraus

Das große Bild für den Wechselkurs von Euro und Yuan verändert sich. Die fundamentalen und geldpolitischen Faktoren in der Eurozone und in China deuten auf eine Trendwende bei EUR|CNY hin. Anleger und Unternehmer sollten das antizipieren.
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  • Südländer verfolgen eigene geopolitische Interessen

USA drohen China wegen Russland

Russland und China rücken enger zusammen - und machen die USA nervös. Washington hat wegen des Treffens der Außenminister von China und Russland eine harsche Warnung an Peking ausgesprochen. Die zeigt, wie stark sich das Kräfteverhältnis zwischen dem "Westen" und den Südländern verschoben hat. Das wird fundamentale politische und wirtschaftliche Folgen haben.
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  • BRICS wollen sich im Rohstoffhandel emanzipieren

Eigene Getreidebörse der BRICS geplant

Die BRICS-Länder planen eine eigenständige Getreidebörse. Diese Entwicklung wird derzeit von Russland forciert. Die Getreidebörse könnten den globalen Agrarhandel völlig neu organisieren. Darüber hinaus könnte die Getreidebörse nur ein erster Schritt zu einer vollständigen Emanzipation der Südländer im globalen Rohstoffhandel sein. Auch für den Dollar hätte das dann Konsequenzen.
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  • Planungen für BRICS-Pay werden konkreter

BRICS-Währung soll auf Blockchain-basiert sein

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • Rohstoffe gegen Unabhängigkeit

EU will Rohstoff-Abbau in Grönland forcieren

Der Kampf um die Rohstoffe der Arktis wird auch in Grönland ausgetragen. Das dünn besiedelte Land ist reich an vielen Rohstoffen. Aber die Bevölkerung steht den Explorations-Bestrebungen sehr kritisch gegenüber. Die EU hat nun ein Büro in Grönland eröffnet und macht dem Land indirekt eine Unabhängigkeits-Offerte.
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  • Planungen für BRICS-Pay werden konkretisiert

BRICS-Währung soll auf Blockchain basieren

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • Neues Sicherheitsgesetz vertreibt Firmen und Mitarbeiter aus Hongkong

Unternehmens-Exodus aus Hongkong

Welche Zukunft hat der Standort Hongkong? Unser FUCHS-Korrespondent vor Ort hört diesbezüglich einen Satz immer öfter: "Hongkong is over." Insbesondere das neue Sicherheitsgesetz treibt zunehmend Unternehmen und Mitarbeiter aus der chinesischen Sonderverwaltungszone. Zwei Standorte profitieren besonders vom Exodus.
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  • Neuer Wasserstoff-Standort

Oman wird zum Wasserstoff-Lieferanten

 Flagge Omans über einem Münz-Stapel und Wasser
Flagge Omans über einem Münz-Stapel und Wasser © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Das Scheichtum Oman arbeitet am Aufbau einer großen Wasserstoffwirtschaft. Das Land will so eine Alternative für seine in Zukunft zur Neige gehenden Öl- und Gasvorkommen haben. Derzeit laufen Ausschreibungen für die nächsten Projekte.
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  • EFTA-Exporteure bekommen Vorteile

Freihandelsabkommen mit Indien

Indien und EU
Indien und EU © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Der kleine Staatenverbund EFTA zeigt der großen EU, wie man Freihandelsabkommen abschließt. Denn der Verbund hat sich mit dem wachstumsstarken Indien auf sinkende Zölle ab 2025 geeinigt. Unternehmen aus den EFTA-Staaten können damit Wettbewerbsvorteile bei Geschäften mit dem Subkontinent nutzen.
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  • Im Ausland Krisenvorsorgeliste ELEFAND nutzen

Risikomanagement bei Auslandsreisen

Rotes Telefon hängt herab und baumelt an einer roten Schnur
Rotes Telefon hängt herab und baumelt an einer roten Schnur © BrianAJackson / Getty Images / iStock
Wenn Mitarbeiter im Ausland sind und es zu einem Krisen- oder Katastrophenfall kommt, ist schnelle Kommunikation wichtig. Gut, wenn dann sofort klar ist, wo und wie Mitarbeiter und ihre Familien zu erreichen sind. Das Auswärtige Amt hat dafür ein Tool, das von Unternehmen und Privatpersonen genutzt werden kann.
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  • Europas riskante Abhängigkeit von China

Handelsblockbildung kann für die EU zu einem Problem werden

Die europäische Industrie droht durch die Handelsblockbildung an Konkurrenzfähigkeit zu verlieren. Denn bei vielen Vorprodukten und wichtigen Fertigteilen für die Industrie ist China ein wichtiger Lieferant. Darum wäre es für die EU besonders wichtig, sich von China unabhängiger zu machen und erfolgreich Handelsabkommen abzuschließen.
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  • Export: Steuern und Zoll

Sonderregeln für Lieferungen in Sondergebiete

Exporteure müssen oft viele Regeln beachten. Besondere Präzision ist bei Lieferungen in Sondergebiete nötig. Denn hier gibt es sowohl steuerrechtlich als auch zollrechtlich Besonderheiten. FUCHSBRIEFE geben Ihnen eine aktuelle Orientierung.
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  • Blockbildung verändert den Welthandel grundlegend

Regionalisierung statt Globalisierung

Der Welthandel verändert sich rapide und grundlegend. Die Triebfeder dafür ist die zunehmende globale Blockbildung. Der Handel zwischen den großen Regionen stagniert. Innerhalb der Regionen wächst der Handel dagegen stark. FUCHSBRIEFE analysieren die Entwicklung und ihre Bedeutung für Unternehmen.
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  • EU plant neue Russland-Sanktionen

Weiterleitungsklauseln sind ein Risiko für Exporteure

Die EU plant nach dem Tod von Alexey Nawalny offenbar neue Sanktionen gegen Russland - dabei sind viele Unternehmen noch nicht einmal auf die Folgen der Sanktionen des vorigen Pakets vorbereitet. Am 18. Dezember hatte die EU ihr 12 Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Diese Strafmaßnahmen wurden nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit verabschiedet und halten viele negative Überraschungen bereit - sogar für Unternehmen, die gar nicht direkte Geschäfte mit Russland machen.
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  • Indonesien und China dominieren Nickel-Markt

US-Ministerium schlägt Alarm wegen Nickel-Preis

Der Nickel-Markt ist an einem Drehpunkt angekommen. Der Preisverfall des Metalls ist inzwischen so groß, dass etliche Explorer und Produzenten aus dem Markt gehen. Das wird die marktbeherrschende Stellung Indonesiens, das eng mit China zusammenarbeitet, noch vergrößern. Diese Erkenntnis hat im US-Energieministerium bereits Alarm ausgelöst.
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  • Allianz bewertet Länder-Risiken neu

Geschäftsrisiken normalisieren sich im globalen Umfeld

Global Business
Global Business © Zephyr18 / Getty Images / iStock
Die Geschäftsrisiken sinken derzeit in vielen Ländern. Das zeigt der Länderrisiko-Atlas von Allianz Trade. Global aktive Unternehmer sollten das aber nicht überbewerten. Die Verbesserung ist in vielen Fällen eine Normalisierung nach dem Ukraine-Kriegsschock. FUCHSBRIEFE haben sich in die Allianz-Analyse vertieft.
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  • Wichtige Hinweise für Anleihe-Investoren

Länder-Risiken im Blick

Allianz Research gibt in einem aktuellen Report einen weltweiten Überblick über Länderrisiken. Dieser ist für Unternehmer, aber auch für (Anleihe-)Investoren von Bedeutung. Speziell ein Risiko sollten Anleihe-Investoren im Auge behalten.
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  • Globaler Container-Markt ordnet sich neu

Neue Reederei-Allianzen

Neue Reederei-Allianzen haben zur Folge, dass sich der globale Container-Markt neu ordnet. Dabei scheinen neue Netzwerke zu entstehen, die stärker kontinental fokussiert sind. Das dürfte sich mittelfristig auf die Transport-Routen und -preise auswirken.
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