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Außenhandel
  • FUCHS-Briefe
  • Vogelgrippe in Frankreich

Ausnahmen bei Geflügel- und Ei-Produkten

Hühner in einer Geflügel-Farm
Hühner in einer Geflügel-Farm. © Ruslan Sidorov / Getty Images / iStock
Die französischen Geflügelbetriebe werden in diesem Jahr in Europa wieder am härtesten von der Vogelgrippe getroffen. Um die Versorgung sicherzustellen, werden nun Ausnahmen erlaubt. Wo Ente draufsteht, kann auch Huhn enthalten sein. Das kann für deutsche Importeure problematisch werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Brasilien-Wahl belebt Mercosur

Neue Impulse für Lateinamerika-Handel

Globus zeigt Karte von Südamerika
Südamerika. © Dana Britton / stock.adobe.com
Die Suche neuer Wirtschaftspartner gewinnt vor dem Hintergrund der steigenden Risiken in China und des Krieges in der Ukraine an Bedeutung. Lateinamerika wird dabei eine wichtige neue Rolle bekommen. Die Impulse dafür sind bereits jetzt sichtbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaft läuft in die falsche Richtung

Abhängigkeiten von China nehmen zu

Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge
Deutschland und China, wirtschaftliche Kooperation. © Rawf8 / Getty Images / iStock
China hat die USA als wichtigsten Handelspartner der Europäer vor Kurzem abgelöst. Angesichts der zunehmenden politischen Risiken im Reich der Mitte, liegt die Annahme nahe, dass das Reich der Mitte die Spitzenposition nur kurzfristig hält. Doch aktuelle Daten zeigen das Gegenteil. FUCHSBRIEFE raten in der Hinsicht mehr „amerikanisch“ zu denken.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Novelle 2. Entwurf

Wie chinesische Staatsunternehmen einkaufen sollen

China: Augen zu und durch
Statue einer Justitia vor chinesischer Flagge. (c) Picture Alliance
Ausländisch-investierte Unternehmen werden es bei Ausschreibungen von Staatsbetrieben in China weiter schwer haben. Sie kommen kommen nicht darum herum, ihre öffentlichen Absatzkanäle zu überdenken.
  • FUCHS-Briefe
  • Taiwan-Konflikt forciert Neuorientierung

Firmen müssen umdenken

Lieferketten im Unternehmen
Lieferketten im Unternehmen. © Corona Borealis / stock.adobe.com
Die große Mehrheit der US-amerikanischen Firmen beschäftigt sich derzeit eingehend mit der Frage, was zu tun ist, wenn China tatsächlich Taiwan militärisch angreifen würde. Allein die Überlegung löst ein Umdenken aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Innenpolitische Schwierigkeiten in China

Xi Jingping setzt weiter auf Null-Covid Politik

China
© kromkrathog / stock.adobe.com
Die Wirtschaft ächzt unter den neuen Lockdowns in China. Doch interessiert Chinas Präsident Xi Jingping sich für die wirtschaftlichen Auswirkungen der Null-Covid Politik oder liegt es ihm an Kontrolle über das Volk? Tatsache ist: China hat mit innenpolitischen Schwierigkeiten zu kämpfen und die Neuwahlen zum Präsidenten im Parlament stehen im Herbst an.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsnetzwerk Afrika gewinnt neue Branchenexpertin

Geschäftschancen für Pharma-Unternehmen in Kenia

Ein Mann in Kenia wird geimpft
Ein Mann in Kenia wird geimpft. © Avatar_023 / stock.adobe.com
Unternehmen sind im Zuge der Lieferkettenprobleme der vergangenen Jahre auf der Suche nach neuen Produktionsländern. Gerade die Pharma-Branche nimmt dabei Kenia in den Blick.
  • FUCHS-Briefe
  • Binnenmarkt mit immer mehr Einzelregelungen gefährdet

EU-Binnenmarkt zerfällt in nationale Märkte

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Der EU-Binnenmarkt zerfällt wieder in nationale Märkte. Das hat zwei Gründe. Zum einen erlauben viele EU-Regeln eine eigene nationale Umsetzung. Zum anderen sind viele Länder langsam in der Umsetzung der Regeln.
  • FUCHS-Briefe
  • China schließt wieder ab

Neue Lockdown-Welle

Menschen in Wuhan sitzen mit Masken und Abstand während der Corona-Pandemie auf einer Bank.
Corona-Maßnahmen in China. © Koki Kataoka / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
In China breitet sich eine neue Covid-Variante schnell aus. Die Folge ist, dass das Land zur Lockdown-Politik zurückkehrt und weiträumig dicht macht.
  • FUCHS-Briefe
  • Niederlassung im Niedrigsteuerland erleichtert

Neuseeland verbessert Investoren-Visa

Junge Frau sitzt auf einem Campervan und schaut in Richtung Mount Cook. Foto wurde im Mount Cook Nationalpark in Neuseeland aufgenommen.
Junge Frau macht Urlaub in einem neuseeländischen Nationalpark. © Florian Blickle / stock.adobe.com
Neuseeland möchte mit einem neuen Investoren-Visum die ausländischen Kapitalzuflüsse in seine Unternehmen stärken. Vor allem für diejenigen, die viel Geld mitbringen und Deutschland den Rücken kehren wollen, ist das eine interessante Nachricht.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro unter Parität zum US-Dollar gefallen

Wohlstandsverluste in Europa werden zementiert

Der Ukraine-Krieg wirft Europa im globalen Wettbewerb weit und schnell zurück. Sichtbar wird das am implodierenden Euro-Kurs. Die Gemeinschaftswährung ist bereits unter die Parität zum US-Dollar gefallen. Auch gegenüber der Währung Chinas schwächelt der Euro. Und ein Ende der Schwächephase ist noch nicht absehbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Russland-Sanktionen beflügeln Chinas Zahlungssystem

China etabliert sein eigenes System neben SWIFT

Verkehr auf einer Kreuzung bei Nacht
Eine Kreuzung in China. © Wenjie Dong / Getty Images / iStock
Der Westen versucht mit aller Macht, Russland mit seinen Sanktionen in die Knie zu zwingen. Immer öfter zeigt sich dabei, dass die Wechselwirkungen nicht trivial sind und die westlichen Länder teilweise ebenfalls erheblich schädigen. Möglicherweise sind die Verluste hierzulande sogar größer als in Russland. Dafür gibt es jetzt weitere Belege.
  • FUCHS-Briefe
  • Immer strengere Auslegung verhindert Übernahmen

Merger durch Chinesen immer schwieriger

Hindernis
Mann steht vor einer Hürde. © peshkov / stock.adobe.com
Die Außenwirtschaftsverordnung (AWV) wird in der Praxis immer strenger ausgelegt. Das hat zur Folge, dass Käufer aus China kaum noch zum Zuge kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Suche nach neuen Standorten gewinnt für Unternehmen an Bedeutung

Attraktive Partnerländer abseits von China

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
Weltkarte. © piskunov / Getty Images / iStock
Die deutsche Wirtschaft orientiert sich weg von China - aber wohin? Die gute Nachricht: Es gibt weltweit viele Länder, die gern Partner hiesiger Unternehmen werden möchten. FUCHSBRIEFE stellen die attraktivsten Standorte vor und sagen auch, wo Unternehmen lieber Vorsicht walten lassen sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Kreditausfälle und Insolvenzen werden wahrscheinlicher

Ausfallrisiken steigen vor allem in Europa

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Bei der Risiko-Analyse des Kreditversicherers Coface zeichnet sich für Europa ein düsteres Bild. Die Risiken steigen auf breiter Front. Hoffnungsschimmer gibt es mit Blick auf Länder und Branchen nur punktuell.
  • FUCHS-Briefe
  • Business-Strategie anpassen

Noch nach China oder besser gleich nach Vietnam?

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge. © Stripped Pixel / Fotolia
Auch Mittelständler, die schon länger in China aktiv sind, müssen neu über ihre Ausrichtung des zukünftigen Engagements nachdenken. Wer dort bleiben will, muss sich robust machen und bereit sein, Tiefschläge einzustecken. Die Alternative: Andere Standorte ins Visier nehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auslandsfirmen kehren China den Rücken

Viele denken über Rückzug nach

Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge
Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge. © Rawf8 / Getty Images / iStock
Die anhaltende, fast totale Abschottung Chinas von der übrigen Welt beginnt sich auf die Planungen der Auslandsfirmen im Lande auszuwirken. Viele denken über einen Rückzug aus China nach, einige haben damit schon begonnen. Das beschleunigt die Bildung neuer Wirtschaftsblöcke und verfestigt neue Trennlinien.
  • FUCHS-Devisen
  • Forderungen im Ausland – Wo das Geld am schwierigsten einzutreiben ist

Bei Unternehmensanleihen jetzt ganz genau hinschauen

Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Anleihemarkt
Taste auf einer PC-Tastatur mit Aufschrift Anleihemarkt. © momius / stock.adobe.com
Unternehmen, die Forderungen haben, haben ein finanzielles Polster. Doch aus dem kann ganz schnell die Luft entweichen, wenn Kunden die Zahlung verweigern. In etlichen Ländern ist es sehr schwierig, Gelder einzutreiben. Gerade jetzt kann das schnell zu Verwerfungen am Markt für Unternehmensanleihen führen. Eine Studie zeigt, wo man besonders genau hinschauen muss.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Blockbildung im Welthandel

Russland-Turbo für EU-USA Handels- und Technologierat

Vernetzte Welt
Vernetzte Welt. © skegbydave / Getty Images / iStock
Ein vor nicht mal einem Jahr geschaffener Rat zwischen der EU und den Vereinigten Staaten hat schon erste Ergebnisse gebracht. Dazu hat der Überfall Russlands auf die Ukraine geführt. Weitere Abkommen der USA in anderen Regionen der Welt sind in Arbeit. Die neue Blockbildung im Welthandel nimmt Fahrt auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Doppelstrategie

Zero-Covid und Öffnungs-Versuche

Menschen in Wuhan sitzen mit Masken und Abstand während der Corona-Pandemie auf einer Bank.
Menschen in Wuhan sitzen mit Masken und Abstand während der Corona-Pandemie auf einer Bank. © Koki Kataoka / ASSOCIATED PRESS / picture alliance
China hält eisern an der Null-Covid-Stratege fest - versucht zugleich aber, das Land wieder etwas zu öffnen. Dieses Bild ergibt sich für FUCHSBRIEFE aus den Berichten unserer Korrespondenten. Sogar Visa können wieder beantragt werden. FUCHSBRIEFE nennen Ihnen die Details.
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