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Außenhandel
  • FUCHS-Briefe
  • China auch bei Zwischenprodukten konkurrenzfähig

China bereitet sich auf wirtschaftliche Entkopplung vor

Flaggen der EU und Chinas
Flaggen der EU und Chinas. © Europäische Union 2022
China strebt ein wirtschaftliches Decoupling vom Westen an. Dazu soll die Innovationsfähigkeit der Industrie gestärkt und vor allem jene Teile der Branchen weiterentwickelt werden, die bisher noch von ausländischen Unternehmen beherrscht werden. Das wird die deutsche Industrie treffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine geplatzt

Weizenprodukte und Fleisch werden teurer

Weizen
© Konrad Weiss / Fotolia
Russland hat das Getreideabkommen mit der Ukraine beendet. Das wird den Export von Futtermais und Weizen beeinträchtigen. Die Entscheidung wird die Einnahmen der Ukraine reduzieren und weltweit zu steigenden Preisen für Futtermais und Weizen führen. Die Hauptimporteure Spanien und China werden besonders betroffen sein, Europa wird ebenfalls Auswirkungen spüren. Der Vorwurf, Russland nutze den Hunger als Waffe, geht dagegen völlig fehl.
  • FUCHS-Devisen
  • Aufstrebende Länder basteln BRICS-Währung

BRICS-Währung soll goldgedeckt sein

Ende August treffen sich die BRICS-Staaten in Südafrika. Auf dem Treffen soll es auch um die Schaffung einer BRICS-Währung gehen. Die könnte dem US-Dollar und dem Euro eine starke Konkurrenz machen. Das gilt vor allem dann, wenn die Währung von Gold gedeckt ist.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS bauen Währungskonkurrenz zum US-Dollar auf

BRICS-Währung soll mit Gold gedeckt sein

Gold
Gold © bodnarchuk / Getty Images / iStock
Die BRICS-Länder wollen eine eigene Handelswährung schaffen. Die Vorbereitungen dazu laufen auf Hochtouren. Schon im August könnten auf dem BRICS-Treffen in Südafrika weitere konkrete Maßnahmen beschlossen werden. Dabei dürfte auch das Edelmetall Gold in den Fokus kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Diversifikation nötig, aber schwierig

Große Unsicherheit im Außenhandel

Warentransport bei Flugzeug, Schiff oder LKW
Transport © kentoh / stock.adobe.com
Deutschlands Unternehmen wollen ihre Risiken in den Lieferketten reduzieren. Darum suchen sie intensiv nach neuen Partnern im Außenhandel. Die Unsicherheiten und Hürden sind allerdings hoch. Das bremst in der Praxis die Anbahnung neuer Kooperationen aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Wachstumsstärkster ASEAN-Staat

Philippinen wollen Handelsabkommen mit EU

Geldstapel liegen auf einer Flagge der EU
© DesignIt / Zoonar / picture alliance
Die Wirtschaft der Philippinen wächst kräftig, darum will das Land jetzt wieder mit der EU über ein Freihandelsabkommen reden. Denn es ist absehbar, dass die Philippinen bald nicht mehr unter die Meistbegünstigungsklausel fallen.
  • FUCHS-Briefe
  • Beschaffungsinfos jetzt auch für die USA

Informationen zu internationalen Ausschreibungen

Zwei Personen schütteln sich die Hand
© MaxFrost / stock.adobe.com
Wissen Sie, in welchen Ländern Ihr Unternehmen gute Chancen hätte, öffentliche Aufträge bekommen? Oder ahnen Sie, welche Handelshemmnisse bestehen? FUCHSBRIEFE stellen Ihnen zwei nützliche E-Tools vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Indien hat einen Fachkräfteüberschuss

Indien wird zum Standort für F&E

Graduation
Graduation © Kiattisak / Stock.adobe.com
In Indien entstehen immer mehr Forschungs- und Entwicklungszentren deutscher Unternehmen. Denn es gibt sehr viele hochqualifizierte Fachkräfte. Für Unternehmen lohnt sich der Blick über die schon bekannten Zentren wie Bangaluru hinaus. FUCHSBRIEFE geben Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Hidden Champions aus dem Mittelstand spüren wachsenden Wettbewerb

China wird zum Export-Konkurrenten

Flagge der EU und Chinas nebeneinander
Flagge der EU und Chinas nebeneinander. © viperagp / stock.adobe.com
China hat in den vergangenen drei Jahren bei Produkten im mittleren Technologiebereich einen großen Sprung nach vorn gemacht. Darum sind viele chinesische Unternehmen mit ihren Produkten auf dem Weltmarkt inzwischen konkurrenzfähig. Das trifft besonders deutsche Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Enorme Summen für nachhaltige Landwirtschaft

Brasiliens Agrar-Subventionen sind Signal an die EU

Sojaschote an einer Pflanze
Sojaschote an einer Pflanze. © Mailson Pignata / Getty Images / iStock
Die brasilianische Regierung fördert mit gigantischen Summen ihre Landwirtschaft. Die soll vor allem nachhaltiger werden. Dahinter steckt nicht nur das ökologische Gewissen der linken Regierung, sondern auch handelspolitisches Kalkül.
  • FUCHS-Devisen
  • Globale Konjunktur im Blick

China fällt schon wieder zurück

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
Das Wachstumstempo der Wirtschaften differenziert sich in der Welt gerade wieder. Die USA könnten nur eine sanfte und kurze Wachstumsdelle erleben, Europa taucht dagegen ab. Auch in China sehen FUCHS-Devisen erste Schwächezeichen. Die werden zu einer neu justierten Geldpolitik führen, die auch auf Europa und die USA ausstrahlen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Exportverbote entfalten Wirkung

Steile Investitionszunahme in Indonesien

Indonesiens Präsident Joko Widodo hält eine Rede
Indonesiens Präsident Joko Widodo hält eine Rede. © Government of Indonesia
Um Investitionen nach Indonesien zu holen, hat die indonesische Regierung Exportverbote auf Metalle verhängt. Aktuelle Zahlen zeigen, dass diese Politik ein voller Erfolg ist. Damit kommt das Inselreich einem großen Ziel spürbar näher.
  • FUCHS-Briefe
  • Glencore verkauft Agrarsparte

Schnelle Konzentration auf dem Getreidemarkt

Maisfeld
Maisfeld. © Fuse/ Thinkstock
Der Ukraine-Krieg hat den Getreidepreis bei vielen in den Fokus gerückt. Der Streit zwischen der Ukraine und Russland um einen Getreide-Deal und die Preiskapriolen haben die Aufmerksamkeit auf das Segment gelenkt. Wenig beachtet wurde aber bisher, dass sich die Konzentration auf dem für die globale Ernährung wichtigen Markt massiv beschleunigt. FUCHSBRIEFE zeigen, wer der Hauptprofiteur der Konzentration ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfassende EU-Nachweispflicht für importierte Naturprodukte

Anti-Entwaldungsverordnung stellt Importeure vor große Herausforderung

Drohnen-Foto: Links der intakte Regenwald, rechts gerodetes Gebiet mit Baumaschinen
Drohnen-Foto: Links der intakte Regenwald, rechts gerodetes Gebiet mit Baumaschinen. © richcarey / Getty Images / iStock
Die Anti-Entwaldungsverordnung der EU macht Importe von Naturrohstoffen wie Holz, Kakao, Kaffee und Palmöl ab Ende 2024 sehr viel komplizierter. Denn die Importeure müssen nachweisen, dass für den Anbau der Produkte keine Wälder, die bis 2020 existierten, zerstört wurden.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Asien aus nach China exportieren

Produktionsnetzwerke in Asien aufbauen

Drachen-Brücke in Vietnam
Drachen-Brücke in Vietnam. © Kien / Getty Images / iStock
Deutsche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren verstärkt in China investiert. Dabei nehmen die politischen Risiken zu. Ein Produktionsnetzwerk mit anderen asiatischen Ländern kann die guten Geschäfte in China erhalten und das politische Risiko senken.
  • FUCHS-Devisen
  • Yuan kommt unter Druck

Chinas Konjunktur erleidet einen Schwächeanfall

Recessed Country Map And Cash China
© alswart / stock.adobe.com
Die aktuellen Konjunkturdaten aus China zeichnen ein negatives Bild. Die Exporte brechen ein, die Importe schwächeln. Das ist bemerkenswert, denn die Vorjahresdaten waren durch die Lockdowns im Reich der Mitte ohnehin nicht überragend. Das wirft ein wichtiges Schlaglicht auf China und die Weltkonjunktur.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen im Abwägungs-Dilemma

Investitionen in China besonders lohnenswert

China
Börse in China © kromkrathog / stock.adobe.com
China ist für deutsche Unternehmen ein besonders lohnenswerter Investitionsstandort. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern ist der Ertragshebel bei Investitionen besonders hoch. Insofern stecken viele Unternehmen in einem Abwägungs-Dilemma, denn trotz wachsender Risiken können und wollen sie nicht auf die Erträge verzichten. FUCHSBRIEFE geben Orientierung beim der Abwägung.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Investitionen in Ägypten

Ägypten wird zum Drehkreuz zwischen China und Europa

Blick über Kairo
Blick über Kairo © Ahmed Elsayed / stock.adobe.com
Ägypten hat wegen des Suez-Kanals bereits heute für den Welthandel eine große Bedeutung. Neue Investitionen im Land am Nil werden dafür sorgen, dass die Bedeutung Ägyptens noch deutlich wächst - vor allem für Europa. Denn China will Ägypten zu einem wichtigen Handelsdrehkreuz entwickeln. Gibt es dabei auch Chancen für deutsche Unternehmen?
  • FUCHS-Briefe
  • Abhängigkeit von Taiwan soll reduziert werden

Halbleiter-Investitionen werden nach Japan umgeleitet

Karte Südostasien
Karte Südostasien © Sean824 / Getty Images / iStock
Taiwans Halbleiter-Industrie wird bereits durch den schwelenden Konflikt mit China geschwächt. Denn um die Abhängigkeit von Taiwan zu reduzieren, werden bereits milliardenschwere Investitionen von der Insel wegverlagert.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohe Risiken für Unternehmer

Chinas Anti-Spionage-Gesetz ist sehr vage

China: Augen zu und durch
China Justizia blind. © Picture Alliance
In China wird am 1.7.2023 ein neues Anti-Spionage-Gesetz gelten. Das Problem für Unternehmer: Das Gesetz lässt bewusst viele Fragen offen. Für Unternehmen gehen damit erhebliche Risiken einher. FUCHSBRIEFE zeigen Ihnen Fallen und Stolpersteine auf.
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