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Höchste UK-Inflation seit 30 Jahren

Cable hängt durch

Big Ben bei Nacht mit den Lichten vorbeifahrender Autos. © fisfra / Getty Images / iStock
Die Verbraucherpreise im Vereinigten Königreich sind im Januar weiter angestiegen und erreichen den höchsten Stand seit 30 Jahren. Die Bank of England wird daher ihren eingeschlagenen Weg fortsetzen. Fraglich ist nur, wie sich das im Währungsgefüge auf das Pfund auswirken wird.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar um weitere 5,5% gestiegen. Damit erreicht die UK-Inflation ihren höchsten Stand seit 1992. Trotz der verhältnismäßig frühen Leitzinserhöhungen der Bank of England galoppiert die Inflation immer weiter davon. Den höchsten Stand erwarten die Geldhüter im April 2023 (Prognose mehr als 7%). Der eingeschlagene Weg der geldpolitischen Straffung dürfte damit in UK weiter unverändert fortgesetzt werden. 

Goldrichtig beim Cable

Wir lagen mit unserer letzten Trading-Idee für das Cable GBP|USD (FD vom 21.01.2022) goldrichtig. Damals prognostizierten wir, dass das Paar von 1,37 wieder zurückkommen würde. In der Spitze ging es herunter auf 1,338, aktuell notiert das Paar bei 1,355. Damit ist der seit Mai 2021 gültige GBP-Abwärtstrend weiterhin intakt. Damals notierte das Paar noch bei 1,41. Wir sind für das Cable weiter Short.

Fazit: Wir bleiben weiter Short für das Cable. Für Euro-Anleger können allmählich britische Kurzläufer-Anleihen in den Blick rücken. Für 1 Jahr gibt es schon über 1% Zinsen und das Pfund wird gegen den Euro stabil sein.
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