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G3-Währungen

Der Dollar ist derzeit am stärksten gefährdet

Die Corona-Epidemie hat ihren eigenen Zyklus hevorgebracht: China geht voran. Die Europäer folgen dicht vor den USA.

Die zeitliche Staffelung im Epidemie-Fahrplan hat sich nicht geändert. China hat das Schlimmste vorerst hinter sich. Das Land meldet schon wieder echte Zuwächse bei den Wirtschaftsdaten. Die Europäer sind nahe dem Nullpunkt. Und die USA folgen dichtauf.

Dies- und jenseits des Atlantiks hat die Entwicklung die Talsohle erreicht. Die Aufwärtsbewegung beginnt. Diese Gleichförmigkeit der Bewegung sorgt dafür, dass sich die Erwartungen über die zukünftige Geldpolitik nicht sonderlich unterscheiden. Damit herrscht auch Ruhe bei den Devisenkursen, vor allem bei EUR|USD.

Der Dollar ist derzeit am stärksten gefährdet

Sollte es jedoch zur gefürchteten 2. Corona-Welle kommen, ergibt sich ein anderes Bild. Die Fristen bis zur Normalisierung der Zinsen verlängern sich dann für das betroffene Land erheblich weiter in die Zukunft. Und damit verliert die betroffene Währung an Attraktivität.

Unter diesem Blickwinkel betrachtet, ist der Dollar nach heutigem Kenntnisstand unter den G3 (Dollar, Euro, Yen) die am stärksten gefährdete Währung. Bereits jetzt ist vor allem in den Staaten des Südostens wie etwa den beiden Carolinas bereits ein erneuter Anstieg erkennbar.

Fazit: Sollten sich diese Trends fortsetzen, wird der Greenback unattraktiv. Aus Anlagesicht dürfte dann die Spekulation auf einen aufwertenden Yen die einzige greifbare Option sein.

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