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Währungstendenzen für die 44. Kalenderwoche

Der Euro hält die Stellung

Das Währungsgefüge zeigt sich derzeit eher wie der Stille Ozean als wie der Atlantik. Von Hurricane-Saison ist hier nichts zu merken.
Die engen Bandbreiten, die wir in der vergangenen Wochen festgezurrt haben, haben sich in fast allen Fällen als zutreffend erwiesen. Wir haben nicht viel geändert. Nur eine Währung scheint sich für einen zaghaften Ausbruch zu entscheiden.


USD: Im Wochenverlauf unterschritt der Kurs die unter Bandbreite. Er ist jetzt wieder in der Range angekommen. Wir erweitern diese etwas.
Halten. 1,075 – 1,085
Aktuell: 1,082

CHF: Den Franken sehen wir in einer Seitwärtsrange zum Euro, allerdings bei einer im Langfristtrend weiter schwächer werdenden Gemeinschaftswährung.
Halten. 0,93 – 9,94
Aktuell: 0,937

GPB: Das Pfund ist ebenfalls auf Seitwärtskurs zum Euro eingeschwenkt. Es hält sich vorläufig in dieser Range.
Halten. 083 – 0,84
Aktuell: 0,835

JPY: Der Yen gibt zum Euro weiter nach. Die Abwärtsbewegung dürfte im Wochenverlauf anhalten.
Kaufen. 159 – 165
Aktuell: 164

CNY: Der Renminbi schafft es derzeit nicht, sich aus der Bandbreite zum Euro zu befreien. Wir halten das Währungspaar.
Halten. 7,67 – 7,77
Aktuell: 7,71

NOK: Die Krone tendiert unter Schwankungen seitwärts zum Euro innerhalb der aufgezeigten Range. Die Bandbreite festigt sich immer mehr.
Halten. 11,67 – 11,90
Aktuell: 11,84

AUD: Der Aussi ist dabei, den Deckel anzuheben. Ob ihm das gelingt, wird der Wochenverlauf zeigen. Wir rechnen mit einem Rückprall bei 1,64.
Halten. 1,61 – 1,64
Aktuell: 1,634
Fazit: Im Moment sind keine stärkeren Impulse von den Märkten zu erwarten. Die Bandbreiten sollten auch über den Verlauf der Woche hinaus halten.
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