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Wechselkurspaare im Blick

Der Euro wehrt sich gegen den weiteren Verfall

Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Die Einheitswährung hat zuletzt mächtig auf den Deckel bekommen. technisch "schreit" das nach Gegenbewegungen. Die haben teilweise sichtbar eingesetzt.
Der Euro holt Luft gegen Norwegische Krone, Australischen Dollar. Vor allem zum Pfund erholt sich der Euro gerade. Die Bank von England hat dabei ordentlich geholfen. Die Wechselkursaussichten für die kommende Woche:


USD: Vor allem nach oben ist das Band, in dem sich EUR|USD bewegen, bis auf Weiteres begrenzt. Es braucht einen äußeren Impuls, um mehr Bewegung in das Währungspaar zu bringen.
Halten. 1,01 – 1,03
Aktuell: 1,0236

CHF: Die Sommer-Bandbreite für EUR|CHF hat auch in der kommenden Woche Bestand, sofern im Pazifik die Lage nicht eskaliert.
Halten. 0,96 – 0,98
Aktuell: 0,9788

GPB: Die Bank von England hat dem Pfund einen Stoß versetzt – und es hat zum Euro einen Nasenstüber erhalten. Eine wenig hält die Bewegung noch an, bevor es zu einer Gegenbewegung bei 0,85 kommt.
Kaufen. 0,83 – 0,85
Aktuell: 0,8428

JPY: EUR|JPY befindet sich in einer Gegenbewegung, die noch bis 138 laufen sollte.
Kaufen. 135 – 138
Aktuell: 136,34

CNY: Die chinesische Währung hält sich weiter in der seit Mitte Juli gültigen Sommer-Bandbreite zum Euro.
Halten. 6,85 – 6,95
Aktuell: 6,9054

NOK: Der Euro wehrt sich gegen den weiteren Verfall zur Norwegen-Krone. Die Bewegung könnte noch bis 10,18 laufen.
Kaufen. 9,80 – 10,18
Aktuell: 9,9615

AUD: Zum Aussi will sich der Euro noch nicht unterkriegen lassen und hat zu einer Gegenbewegung gestartet. Sie könnte jetzt noch bis 1,478 laufen.
Kaufen. 1,455 – 1,478
Aktuell: 1,4691
Fazit: Die meisten Erholungsläufe des Euro dürften bereits in der kommenden Woche enden.
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