Euro-Dämpfer
Das Infektionsgeschehen in Europa belastet die Einheitswährung. Der Euro gibt vor allem gegenüber den als sichere Häfen empfundenen US-Dollar und Yen nach.
Der Schweizer Franken kann diese Rolle derzeit nicht übernehmen – er ist ins europäische "Krankheitsgeschehen" eingebunden, das Reisebeschränkungen und eine Dämpfung des Wirtschaftsgeschehens voraussehen lässt. Heute könnten noch die US-Einzelhandelumsätze für neue Impulse sorgen.