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Die neue Virus-Mutation drückt die Kurse

Hoffnungsdämpfer aus Südafrika

Corona-Virus. Copyright: Pixabay
Erst war die wilde Virus-Variante von Corona unterwegs, dann kam Delta, jetzt ist B.1.1.529 im Anmarsch. Wir werden uns an immer neue Virusmutationen gewöhnen müssen. Die Märkte werden die Regionen mit den besten Strategien im Umgang damit auf Dauer goutieren.
Die Erwartungen für 2022 sind voller Nachhol-Optimismus. Bisher. Müssen wir bald schon wieder sagen „waren voller Optimismus“?

Asien zittert bereits vor einer neuen Corona-Mutation B.1.1.529. Hongkong, China machen bereits „die Schotten dicht“. Die asiatischen Aktienmärkte stehen heute Morgen unter starkem Verkaufsdruck.

Risiko aus

Das Virus kommt aus Südafrika. Großbritannien hat Flüge aus Südafrika und fünf Nachbarländern gestoppt. Es wird nicht lange dauern, dann ist der Reiseverkehr weltweit erneut deutlich eingeschränkt – und bremst die Konjunktur.

Die Anleger schalten in den „Risk-off-Modus“. Aktien werden verkauft, Zufluchtshäfen unter den Währungen wie der US-Dollar, der japanische Yen und der Schweizer Franken steigen. Dafür stehen Rohstoffwährungen wie CAD, AUD und NZD unter Abgabedruck und die Renditen 10-jähriger US-Anleihen sinken. Der Ölpreis ist über Nacht eingebrochen.

Auf der Suche nach der besten Strategie

Dass Viren mutieren, ist „Allerweltswissen“. In Jahr 3 der Pandemie wird sich immer deutlicher abzeichnen, welche Strategien im Umgang mit dem Virus und seinen heutigen und künftigen Variationen dauerhaft erfolgreich sind und welche nicht.

Fazit: Auf die Währungen dieser Länder darf man setzen. Der Euro hat immerhin den Vorteil, dass sich hier die Strategien mischen.

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