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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Sich selbst nährender Aufwertungstrend

EZB fürchtet den "starken" Euro

Ein zu starker Euro ist zum Problem Nummer Eins der EZB geworden. Denn eine Aufwertung dämpft Wachstum und Inflation. Beides ist in der Eurozone ohnehin eher mäßig.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 18. September 2020

Unbeeindruckt von der Fed-Entscheidung

Die Fed gibt für lange zeit die Richtung der Zinsen vor: Stillstand. Die Inflation darf sich entfalten. Da bleibt wenig zur Stärkung des US-Dollar. Das aktuelle Wechselkursgeschehen zeigt sich davon jedoch unbeeindruckt.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesanleihen ohne Zweckbindung

Grüne Fake-Anleihen

Der Bund wird in diesem Jahr erstmals grüne Anleihen ausgeben. Diese sollen für Ausgaben des Bundes für grüne Förderungen, etwa Elektromobilität, Energieeffizienz und ähnliches aus den verschiedenen Bundesministerien verwendet werden. Richtige grüne Anleihen sind es aber nicht. Das ist nach Haushaltsrecht auch gar nicht möglich.
  • FUCHS-Devisen
  • Immer tiefer in die Depression

Südafrika für die Geldanlage meiden

Südafrikas Wirtschaft ist im 2. Quartal deutlich stärker eingebrochen als erwartet. Die Corona-Pandemie hatte die ohnehin stark angeschlagene Wirtschaft am Kap praktisch zum Erliegen gebracht. Damit fehlen die Spielräume, um die tiefer liegenden Probleme zu lösen.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf den starken Yen fokussiert

„Suganomics“ sind „Abenomics“

Yoshihide Suga gilt als Favorit auf die Nachfolge für Shinzo Abe. Er ist als Abe-Zuarbeiter eng mit den "Abenomics" verbunden. Und wird den Kurs von sich aus kaum ändern. Auch seine Partei wünscht keine Änderungen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Kostengünstiger und schneller

Auslandsinvestitionen mit Kryptowährungen

Hochhäuser in Sao Paulo
Hochhäuser in Sao Paulo – vielleicht ist ein Immobilienschnäppchen dabei. © Coyright Pixabay
Sie haben Freunde im Ausland, sagen wir in Brasilien. Sie haben die Gelegenheit, in Sao Paulo kostengünstig ein Appartment zu erwerben. Doch Sie müssen nicht nur den Kaufbetrag ins Ausland überweisen. Sie müssen sich zuvor dem internen "Check" der überweisenden Bank unterwerfen. Mit etwas Pech verpassen Sie DIE Gelegenheit. Dank Kryptowährungen geht es auch anders.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf dem falschen Fuß erwischt

Das Pfund ist noch zu teuer

Das Ultimatum aus Brüssel hat die Wahrnehmung der EU-UK-Verhandlungen verändert. Die schwache Position UKs tritt klarer hervor. Das bewegt den Markt.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB nimmt den Außenwert in den Blick

Euro als Anlagewährung wenig attraktiv

Die Aufwertung des Euro ist für die EZB ein Problem. Sie dämpft den ohnehin zu flachen Inflationstrend. Es bleibt den Währungshütern nur eine Option.
  • FUCHS-Devisen
  • Veränderte Perspektiven für die US-Währung

Der Glanz ist verblasst

Die Neuorientierung der US-Geldpolitik schwächt den Dollar dauerhaft. Die Fed nähert sich der EZB an. Die politischen Belastungen tun ein Übriges.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechelkurstendenzen für die Woche vom 11. bis 18.9.2020

Das Pfund taumelt

Britisches Pfund
Das Pfund ist nicht gesund. © Foto: Pixabay
Die Brexit-Verhandlungen sind festgefahren. Und der Oktober als Deadline rückt näher. Wer jetzt Pfund im Portfolio hat, wird zunehmend nervös. Das lässt sich am Wechselkurs zum Euro ablesen.
  • FUCHS-Devisen
  • Banken verändern Wechselkursausblick drastisch

Runter mit dem Dollar

Im Währungsgeschehen passiert oft lange Zeit nur wenig, jedenfalls für den, der nicht durch eine Trader-Brille blickt. Kursveränderungen zwischen den großen Währungsblöcken Dollar, Euro, Yen sind eher marginal. Doch immer wieder kommt ein Rutsch. So wie jetzt. Die Banken nehmen solche Entwicklungen selten vorweg, gewöhnlich vollziehen sie nach.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Devisenprognose für September 2020

Euro vorerst ausgereizt

An den Devisenmärkten steht vor allem der Euro gerade im Blick. Der steile Anstieg der Gemeinschaftswährung lässt bei einigen Beobachtern die Spekulationen ins Kraut schießen, der Euro könnte den Dollar als Weltleitwährung ablösen. Weit gefehlt, meinen wir.
  • FUCHS-Devisen
  • Deutschlands Konjunkturaussichten bessern sich stark

Zu gut für die EZB

Auch gute Nachrichten können schlechte Neuigkeiten sein. Jedenfalls für die Geldpolitik und deren "Macher". Gute Perspektiven werden im Euroraum gerade für die deutsche Wirtschaft vorhergesagt.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkurs-Wochentendenzen vom 4.9. bis 11.9.2020

Dem Euro geht etwas die Puste aus

Der Schwungverlust der europäischen Konjunktur nach der fulminanten Erholung zu Beginn des 3. Quartals, ist kein tagesaktuelles Phänomen. Er ist insgesamt im Datenkranz zu erkennen. Was bedeutet das für die Aussichten des Euro zu den wichtigesten Partnerwährungen?
  • FUCHS-Devisen
  • Bewertung des STOs von StartMark

Token mit Zukunft

In der letzten Ausgabe (FD 21.8.) hatten wir Ihnen StartMark vorgestellt. Heute bewerten wir das STO anhand unserer in FUCHS DEVISEN eigens entwickelten qualitativen und quantitativen Bewertungskriterien für STOs.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro(pa) unter Druck

Der Finanzkompromiss wackelt

EU Länderfahnen
Europas Fahnen wehen noch. © Foto: Pixabay
Das von den Regierungen der EU-Staaten beschlossene Finanzpaket aus Corona-Hilfsprogramm wurde von den Finanzmärkten positiv aufgenommen. Es fehlt aber noch die Zustimmung des EU-Parlaments. Das hat nun deutlich gemacht, dass die Zustimmung nicht so einfach zu haben ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Internationale Geldströme

Nicht alle Emerging Markets gewinnen

Die Corona-Rezession wird die Leistungsbilanzdefizite in vielen Schwellenländern drastisch verringern. Das mindert deren äußeren Finanzierungsbedarf und damit ihre Verwundbarkeit.Doch längst nicht alle Länder sind in der gleichen günstigen Position.
  • FUCHS-Devisen
  • Russlands Chance, Gelder anzuziehen

Auftrieb nach dem Rubelabsturz

Nicht jeder, der fällt, steht auch wieder auf. Das gilt nicht nur für Menschen, das gilt auch für Währungen. Stark gefallen ist gerade der Russische Rubel. Doch etwas könnte ihm bald Auftrieb verleihen.
  • FUCHS-Devisen
  • China liefert Impulse

Kaum Besserung beim Yen erkennbar

Japans Konjunktur bleibt schwach. Die Rezession wird sich fortsetzen. Die Währungshüter haben schon lange keine Möglichkeit, dagegen zu halten. Das beeindruckt die Landeswährung Yen wenig.
  • FUCHS-Devisen
  • Aktuelle Daten aus dem Euroraum

Der Euro auf dem Boden der Tatsachen

Christine Lagarde, EZB
Die Europäische Zentralbank unter Leitung von Christine Lagarde hält geldpolitisch vorerst die Füße still. © Foto: Picture Alliance.
Die jüngsten Zahlen aus der Eurozone fielen schlechter aus als erwartet. Sowohl die Infektionszahlen als auch die Wirtschaftsdaten gingen zuletzt in die falsche Richtung. Ist der Aufschwung abgerissen?
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