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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Kein Weg aus dem inneren Dilemma ersichtlich

Für Südafrika schwinden die Hoffnungen

Flagge Südafrikas
Ohne durchgreifende Reformen in Südafrika sehen wir wenig Chancen, dass die großen Potenziale des Lande realisiert werden. Copyright: Pixabay
Kommen Abwärtsspiralen erst einmal in Gang, sind sie schwer zu stoppen. In Südafrika lässt sich das gerade beobachten. Mit Präsident Ramaphosa droht ein Hoffnungsträger zu scheitern.
  • FUCHS-Devisen
  • Die USA liefern ordentliche Zahlen

Die Wirtschaft stützt den US-Dollar

Die US-Wirtschaft bleibt nicht von den globalen Problemen verschont. Sie läuft aber besser als Japan oder die Eurozone. Allerdings werden auch die negativen Seiten der expansiven Politik immer deutlicher.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Authentifizierung beim Bezahlen

Das Problem mit der Echtheit

Wer Geschäfte macht, sucht einen zahlungsfähigen und seriösen Partner. Das Geld, mit dem Waren oder Dienstleistungen bezahlt werden, sollte natürlich echt sein. Aber in vielen Fällen geht es auch darum, dass die Identität des Geschäftspartners gesichert ist. Mit herkömmlichem Geld ist das nicht möglich.
  • FUCHS-Devisen
  • Malades Ungarn

Der Forint wird schwach

Ungarns Wirtschaft gerät in eine Flaute. Dies verstärkt den Abwärtstrend, der durch eine übermässig lockere Politik hervorgerufen wird. Damit wird auch der Forint schwach. Das hat Konsequenzen für etliche Unternehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Robuste Wirtschaftsdaten und Funktion als Fluchthafen

Dollar kurz- und mittelfristig stark

Die meisten Dollarprognosen liegen falsch. Der Dollar hat jüngst gegenüber dem Euro wieder sichtbar zugelegt. Er profitiert vom relativ starken Grundtrend der US-Wirtschaft und als sicherer Hafen in der Coronoavirus-Krise. Jetzt zieht auch die Inflation erkennbar an. Was bedeutet das für die allgemeine Erwartung weiterer Zinssenkungen?
  • FUCHS-Devisen
  • Druck auf die Einheitswährung kommt von allen Seiten

Schwache Daten belasten die Gemeinschaftswährung

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Insbesondere die schwächelnde deutsche Wirtschaft zieht die Eurozone nach unten. Copyright: Picture Alliance
Der Euro ist erneut stark unter Druck geraten. Schlechte Zahlen lassen die Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung schwinden. Deutschland wird immer mehr zum Bremsklotz der Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • Asiens sicherer Hafen

Der Yen ist stark aus Schwäche

Der Yen wird wieder stärker. Der sichere Hafen wird nicht zuletzt wegen des Korona-Virus gesucht, was den Yen verteuert. Die Währungshüter sind demgegenüber machtlos.
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  • Tilgungstermin verschoben

Argentinien steuert auf den nächsten Default zu

Argentiniens Präsident Alberto Fernandez
Ein weiterer Default wurde schon vor Antritt der neuen linken Regierung unter Präsident Fernandez erwartet. Der kommt nun. Argentiniens Regierung erklärt sich faktisch für zahlungsunfähig. Copyright: picture Alliance
Ein weiterer Default wurde schon vor Antritt der neuen linken Regierung unter Präsident Fernandez erwartet. Der kommt nun. Argentiniens Regierung erklärt sich faktisch für zahlungsunfähig.
  • FUCHS-Briefe
  • Fluchtwährungen gewinnen massiv

Der Euro leidet an Corona-Schwäche

Seit Montag hat eine Neubewertung der Corona-Seuche an den Märkten eingesetzt. Der Euro wird massiv abgestraft. Andere Währungen gewinnen deutlich.
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  • Echtheitsprüfung von Geld

Den Euro besser machen

Gerade mit aufkommendem Online-Geldverkehr hat das Thema Fälschungssicherheit eine neue Dimension bekommen. Die herkömmlichen Zahlungsmittel und die herkömmlichen Zahlungswege sind fälschungsanfällig. Doch es kann Abhilfe geschaffen werden. Auch für den Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Eurozone liefert wirtschaftlich ein schwaches Bild

Der Euro ohne Rückenwind

Europas Wirtschaft kommt nicht aus dem Tal. Mühsam geht es ein paar Schrittchen vorwärts, dann wieder ein paar zurück. So fehlt dem Euro der Rückenwind, um sich im Währungsgefüge zu festigen. Unternehmer und Anleger sollten sich darauf einstellen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftliche Belebung im 2. Halbjahr erwartet

Tschechen-Krone mit Rückenwind

In Tschechien beobachten wir eine schwache Lohn-Preis-Spirale. Sie setzt die Geldpolitik unter Handlungsdruck. Damit lässt sich spekulieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Geldpolitik "on hold"

Der Yen verliert Rückenwind

Japans Wirtschaft sendet ganz unterschiedliche Signale. Je nachdem, welchen Sektor man betrachtet. Für die weitere Entwicklung des Yen im Währungsgefüge und speziell zum Euro, spielt aber ein anderer Grund die entscheidende Rolle.
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  • Donald Trumps Währungspolitik

Schuld sind immer die anderen

Donald Trump hat ein einfaches Weltbild. Schuld ist demnach immer das Ausland. das macht es ihm leicht, sanktionen zu verhängen. Und von den Versäumnissen seiner und zahlloser Vorgängerregierungen abzulenken. Nichts destotrotz wird man sich mit den Folgen für den Dollar auseinandersetzen müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Trump rückt der Wiederwahl näher

Drei Quartale fester Dollar

Die US-Wirtschaft zeigt sich robust. Es entstehen reichlich neue Jobs. Selbst das Defizit der Handelsbilanz ist leicht gesunken. Das stärkt den Dollar und den Präsidenten.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsprognosen von Banken

Banger Blick auf das Coronavirus

Zum Jahresbeginn sind die von uns herangezogenen Banken mit Änderungen in ihren Wechselkursprognosen sehr zurückhaltend. Dennoch deuten sie kommende Änderungs-Schritte an. Und haben ein neues Risiko im Blick.
  • FUCHS-Devisen
  • Finanzmärkte mit Corona-Sorgen

Sichere Häfen werden angesteuert

Das Corona-Virus steckt auch die Devisen- und Zinsmärkte an. Plötzlich ist Sicherheit wieder gefragt. Dollar, Gold und Franken steigen, die Renditen sinken. Allerdings überziehen die Märkte gerade. Daraus ergeben sich für Investoren gute Handelsmöglichkeiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Prognosen munter rauf und runter

Am Pfundkurs scheiden sich die Geister

Wir sind davon ausgegangen, dass das Pfund bei einem Brexit kräftig auf die Mütze bekommt. Bisher ist das nicht eingetreten. Offenbar trauen die Märkte Boris Johnson mehr zu als viele Volkswirte. Doch inzwischen tendieren auch die beim Pfund in ganz unterschiedliche Richtungen.
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  • Berichte der regionalen Notenbanken der USA

Dollar unbewegt im konjunkturellen Mittelmaß

Der US-Präsident verfährt stets nach dem Motto: Wenn mich sonst schon keiner lobt, dann tue wenigstens ich es. So hat er es auch in Davos gehalten und von der US-Wirtschaft geschwärmt. Da ist ein Blick auf Zahlen und Indizes zur Wahrheitsfindung nützlich.
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