Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Briefe
  • CO2-Einsparung bei Gebäuden, Verkehr und Landwirtschaft

Teure Zertifikate

Die Verfehlung der Klimaziele in den Bereichen Gebäuden, Verkehr und Landwirtschaft wird für Deutschland teuer. Sie fallen unter das sogenannte EU-Effort-Sharing. Demnach muss Deutschland in diesen Bereichen bis 2020 seine Emissionen um 14% im Vergleich zu 2005 bzw. bis 2030 um 38% verringern...
  • FUCHS-Briefe
  • China – US-Handel wichtig für Konjunktur

Bloß kein Handelskrieg

Trotz sinkender Exportabhängigkeit ist es für China wichtig, dass der Handelskrieg mit den USA nicht eskaliert. Denn die USA sind nach wie vor wichtigster Handelspartner. Ein größerer Rückgang des Exportes nach Amerika würde das Wachstum schnell einbrechen lassen...
  • FUCHS-Devisen
  • Emerging Markets geraten durch US-Zinspolitik unter Druck

Indonesiens Geldhüter zur Straffung gezwungen

Der Anstieg der US-Zinsen verändert die Fließrichtung der internationalen Kapitalströme. In den Emerging Markets macht das eine Straffung der Geldpolitik erforderlich. Indonesiens Währungshüter vollzogen deshalb jüngst den siebenten Zinsschritt in Folge.
  • FUCHS-Devisen
  • Nur eine kurzfristige Schwächung

Der Yen im Erholungstrend

Die Wirtschaft erlebte im Land der aufgehenden Sonne ein schwaches Jahr. Die schlechte Konjunktur schlug direkt auf die japanische Währung durch. Nun ist jedoch wieder eine Erholung erkennbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Potenzial beim US-Dollar nach oben ist bald ausgeschöpft

Angst vor dem Vermögenseffekt

Der große Aufwärtstrend beim Dollar läuft aus. Große Impulse, die die Währung in neue Höhen führen könnten, sind nicht in Sicht. Anleger sollten deshalb jedoch nicht aus dem US-Dollar fliehen. Neu-Einstiege sollte man jedoch genau prüfen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EU-Finanzminister basteln lediglich am Status quo

Fehlender Mut zu wirklichen Reformen

Die EU-Finanzminister präsentierten zuletzt ihre Pläne zur Reform der Eurozone. Was dort verhandelt wurde, ist jedoch nur eine Bastelei am Status quo. Wirkliche Reformen sehen anders aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 6.12.2018

Portugal zahlt Schulden vorzeitig zurück

Die portugiesische Regierung zahlt die letzte Tranche, mit der sie beim IWF verschuldet ist, bis 2021 vorzeitig zurück. Es geht um 3,8 Mrd. Euro. Ursprünglich hatte das Land 19 Mrd. Euro beim IWF aufgenommen. Zusätzlich sollen bis 2023 zwei Mrd. Euro an den ESFS zurückgezahlt werden. Portugal hatte sich 2011 unter den Euro-Schutzschirm begeben und diesen 2014  wieder verlassen. Seither wächst die Wirtschaft des Landes, erreichte 2017 eine  Wachstumsrate von 2,7%. Die Arbeitslosigkeit sank von 17,3% auf aktuell 6,8%. Die  Steuereinnahmen stiegen stetig. Weil auch die Finanzmärkte wieder Vertrauen in das Land  fassten, erreichen Portugals Staatskredite eine Verzinsung von derzeit knapp unter 2%.  Portugal kann sich jetzt günstiger über die Finanzmärkte refinanzieren als über den IWF.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen im Dezember 2018

Prognostiker wurden von US-Zinspolitik auf dem falschen Fuß erwischt

Die Zukunfts-Tableaus der Banken Anfang Dezember 2018 gehen noch von vier bis fünf Zinsschritten der US-Notenbank Fed bis Ende 2019 aus. Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch ist noch nicht eingepreist.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Prognose im Dezember 2018

Härtere Belastungen für den Dollar

Der Dollar gerät durch die steigenden Zinsen unter Druck. Auf dem Immobilienmarkt zeigen sich Parallelen zu 2007. In Europa sehen wir vor allem politische Risiken als entscheidend für die Zukunft des Euros.
  • FUCHS-Briefe
  • Einschränkungen im Kapitalverkehr wahrscheinlich

In Russland droht die nächste Bankenkrise

Die russischen Banken stecken in einem mehrfachen Dilemma. Viele Unternehmenskredite sind uneinbringlich. Zugleich stellen Notenbank und Finanzministerium (unerfüllbare) Forderungen. Das wird auch ausländische Unternehmen mit Geschäften in Russland treffen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die Zukunft des Geldes

Kryptogeld als Konkurrenz zum Staatsgeld

Kryptowährungen sind heute noch für die meisten Menschen exotisch. Doch sie treten immer deutlicher in Konkurrenz zum staatlichen Zentralbankgeld. Trotzdem wird sie kaum ein Staat verbieten. Aus gutem Grund.
  • FUCHS-Devisen
  • Stabilisierung der Lira nur eine Episode

Für die Türkei ist keine Besserung in Sicht

In der Türkei bleiben die Konjunkturdaten mau. Die Einkaufsmanager-Indizes untermauern die Erwartung, dass erneute rote Zahlen bevorstehen. Ein Problem macht der Türkei dabei besonders zu schaffen.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Wirtschaft von Naturkatastrophen ausgebremst

Nippon mit Wachstumspause

Die jüngsten Wirtschaftszahlen aus Japan brachten negative Überraschungen. Dennoch gibt es keinen Grund zur Beunruhigung. Denn dahinter stecken Einmalereignisse. Es gibt sogar einen überraschend positiven Trend.
  • FUCHS-Devisen
  • In aller Kürze

Südafrika: Zinserhöhung

Die südafrikanische Notenbank SARB hat die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf jetzt 6,75% angehoben. Dieser Schritt wurde mit der langsam nach oben tendierenden Inflationserwartung der Marktteilnehmer begründet, die auf längere Sicht mittlerweile über der Obergrenze des Toleranzbereichs (6%) liegt. Die SARB setzte zugleich ihren Ausblick für das laufende Jahr von 0,7% auf 0,6% weiter herab. Die skizzierte Erholung für 2019/2020 bleibt mit 1,9% und 2% ebenfalls sehr schwach.
  • FUCHS-Devisen
  • Parität wird vom Euro bewegt

Der Dollar hat sein Potenzial ausgeschöpft

Die Wirtschaftsdaten, die aus den USA über den Atlantik kommen, sind gut. Die Zinsen werden weiter steigen. Dennoch wird das Währungspaar Euro-Dollar nicht vom Dollar her bewegt. Dafür gibt es vor allem einen Grund.
  • FUCHS-Devisen
  • Wenn Rom das Geld ausgeht ...

Das Risiko Italien wird unterschätzt

Die Märkte signalisieren gerade Entspannung im Umgang mit Italien. Der Zinsspread zu deutschen Bundesanleihen ist rückläufig. Doch ein Marktereignis zeigt deutlich, wie knapp Rom am Abgrund wandelt.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 22.11.2018

London: Hohe Berge riskanter Kredite

Die Bank of England schlägt Alarm. Nach Einschätzung der britischen Zentralbank hat die Kreditvergabe an finanziell wackelige Unternehmen inzwischen ein Volumen erreicht, das die Ausmaße der Prime Mortgage- Krise von 2006 übertrifft. Zur Jahresmitte 2018 geht die Zentralbank von einem einschlägigen Kreditvolumen in den USA von 1,3 Billionen Dollar aus. Für Großbritannien nennt sie ein Gesamtvolumen von rund 38 Mrd. Pfund. Die Bank von England weist zudem darauf hin, dass 80% aller Ausleihungen dieser Art heute deutlich schlechter abgesichert seien als es noch vor acht Jahren der Fall gewesen war.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 22.11.2018

Taschkent: Usbekistan will kräftig investieren

Von 2018 bis 2027 will Usbekistan etwa 7 Mrd. USD in Ausbau und Erneuerung von Bergbau und Hüttenwesen investieren. In beiden Industriezweigen sind aktuell mehr als 100.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Montanindustrie ist mit 12% der gesamten industriellen Produktion ein wichtiger  Bereich und ein wesentliches Standbein der usbekischen Exportwirtschaft. Bei Uran, Gold und Kupfer gehört das Land zu den weltweit führenden Produzenten. Größte Investoren sind die Kombinate Nawoi und Almalyk. Anbietern von Maschinen und Ausrüstungen zur Gesteins- bzw. Erzförderung und -aufbereitung, Hüttentechnik, bis hin zu Labortechnik bieten sich Exportchancen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Haltefrist beachten

Die steuerliche Behandlung von Kryptowährungen

Der Fiskus ist zwar nicht immer sonderlich schnell, aber im Zweifel unerbittlich. Deshalb gilt es, bei Geschäften mit Kryptowährungen, die nötige Vorsicht und Sorgfalt walten zu lassen. Wer damit offen umgeht – auch als Betrieb – hat nichts zu befürchten. Im Gegenteil: Er ist privat steuerlich begünstigt.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur steht vor Erholung

Die Norwegische Krone auf dem Weg nach oben

Norwegens Wirtschaftsdaten deuteten zuletzt auf eine wirtschaftliche Schwäche. Das galt jedenfalls für die Sektoren ohne die Öl- und Gaswirtschaft und Seeschifffahrt. Doch der Wind scheint sich wieder zu drehen. Für Anleger leiten wir daraus Chancen ab.
Zum Seitenanfang