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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 22.10.2018

Italiens Regierung schreckt (Privat-)Investoren ab

Italiens Verschuldungs- und soziale Wohltaten Verteilungskurs schreckt bereits (deutsche Privat-)Investoren ab. Wie FUCHSBRIEFE in persönlichen Gesprächen erfahren, halten sich diese am italienischen Immobilienmarkt bewusst zurück. Der Grund: Man fürchtet um seine Eigentumsrechte, mindestens aber befürchtet man saftige Steuererhöhungen. Auch wenn EU-Ausländer nicht diskriminiert werden dürfen: die Italiener fänden schon einen Weg, speziell Ausländer abzukassieren, heißt es.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Anonym bleibt in der Krypotwährungswelt niemand

Transparenz und Datenschutz sind der Kern der Blockchain

Blockchain und Kryptowährungen würden Kriminalität begünstigen, denn Kriminelle könnten im Verborgenen agieren, anonym bleiben. Doch das ist falsch. Und nicht nur das.
  • FUCHS-Devisen
  • Russlands Wirtschaft weiter in der Klemme

Die Zinsen müssen weiter steigen

Russlands Wirtschaft ist eingeklemmt zwischen hohen Zinsen, schwachem Rubel und geringen Aussichten für ein besseres Rohstoff-Geschäft. Ein Blick auf das Chance-Risiko-Potenzial von Rubel-Anlagen.
  • FUCHS-Devisen
  • In den USA steigen die Zinsen weiter

Gegenläufige Kräfte wirken auf den Dollar-Kurs

Die US-Notenbank Fed verfolgt unbeirrt von Einwänden des Präsidenten ihren Kurs der Zinserhöhungen weiter. Dennoch sieht der Dollarkurs seinem Zenit entgegen. Wenn keine Faktoren von außen neue Impulse geben.
  • FUCHS-Devisen
  • Hohes Abwertungsrisiko für die britische Währung

Dem Pfund läuft die Zeit davon

Großbritannien (und der EU) läuft die Zeit davon. Beide Seiten wollen eine längere Übergangsfrist, um Details des Austrittsvertrags zu verhandeln. Doch dafür fehlt eine entscheidende Voraussetzung. Was Pfund-Anleger jetzt einkalkulieren müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank von Japan gibt Wink mit dem Zaunpfahl

Geldpolitische Straffung in Japan geht weiter

Japans Notenbank hat ein Analysepapier verfassen lassen, in dem ein weiterer Hinweis auf fortgesetzte geldpolitische Straffung verborgen ist. Das hat auch Konsequenzen für „Carry-Trader", die Dollar über Yen-Kredite kaufen.
  • FUCHS-Devisen
  • In aller Kürze

Türkei: Die Inflation steigt weiter

Per September lag die Inflationsrate der Türkei bei 24,5% und damit schon wieder über den gerade erst deutlich angehobenen Leitzinsen bei 24%. Es bleibt abzuwarten, ob die Währungshüter auf der nächsten Zinssitzung (25. Oktober) gegen die Wünsche des zunehmend autokratisch agierenden Präsidenten Recep Tayyip Erdogan den nächsten Zinsschritt wagen.
  • FUCHS-Devisen
  • Schub durch Elektromobilität

Der Nickelpreis wird weiter steigen

Der Nickelpreis steigt seit Jahren im Trend. Diese Bewegung erhält jetzt noch mal einen neuen Schub. Politische Entscheidungen begünstigen die Nachfrage.
  • FUCHS-Devisen
  • Rohstoffe

Kakaopreis profitiert von indonesischer Katastrophe

Des einen Leid, des andern Freud – in Indonesien wird das geflügelte Wort schrecklich wahr. Denn die Naturkatatstrophe eines Erdbebens mit einer Monsterwelle (Tsunami) vernichtet die Kakaoernte – und wird den Preis zur Freude der Spekulanten in die Höhe treiben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Professionelle Anbieter am Markt

Wo man Kryptowährungen einfach und sicher verwahrt

Lange Zeit mussten Käufer von Krypto-Geld den zugehörigen privaten Schlüssel selbst verwahren. Und um einen Überblick über sein Kryptoportfolio zu behalten, war eine eigene Buchführung, z. B. in einer Excel-Tabelle erforderlich. Das ist längst Vergangenheit. Denn inzwischen gibt es dafür rechtssichere, professionelle Verwahrer.
  • FUCHS-Devisen
  • China | CNY

Stabiler Renminbi zu erwarten

Chinas Führung behält die Wirtschaft weiter fest im Griff. Dies nicht zuletzt, um in den Konflikten mit den USA handlungsfähig zu bleiben.
  • FUCHS-Devisen
  • In aller Kürze

Notenbank mit guter Neubesetzung

Südafrikas Präsidenten Cyrill Ramaphosa ist es gelungen, mit Tito Mboweni einen renommierten Nachfolger für den zurückgetretenen Finanzminister Nhlalnhla Nene zu gewinnen. Mboweni führte die Notenbank SARB bis 2009 auf einem klaren Stabilitätskurs, der auch von seiner Nachfolgerin Gill Marcus und seit 2014 von Lesetja Kganyago unverändert fortgesetzt wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Märkte schauen auf die Auswirkungen der US-Handelspolitik

Der US-Dollar wird gerade neu bewertet

Mit den Börsenkursen sank auch der Dollarkurs. Dahinter steht eine neue Sicht auf die Auswirkungen der US-Handelspolitik. Aber noch sind die Meinungen nicht gefestigt. Denn auch im Währungsgeschehen gilt: Alles ist relativ.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuer Weltwirtschafts-Ausblick des Internationalen Währungsfonds

Der Protektionismus trifft zuvorderst die Schwellenländer

Der Internationale Währungsfonds hat seinen halbjährlichen Ausblick für die Weltwirtschaft erneuert. Mit wenig optimistischen Perspektiven speziell für viele Schwellenländer.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 12. bis 19. Oktober 2018

Italien belastet den Euro

Der Rücksetzer an den Börsen, ausgehend von USA, geht mit einer Kehrtwende beim Dollar einher. Der Euro sucht neue Ankerpunkte.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank of Japan lässt mehr Spielraum

Der Yen behält leichten Aufwärtstrend bei

Der Yen hat Luft nach oben. Nicht nur von den Wirtschaftsdaten her. Auch die Notenbank lässt den Märkten mehr Raum.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltszahlen beruhen auf übertriebenen Wachstumsannahmen

Italiens Defizit liegt sogar nahe 3%

Italiens angepeilte Neuverschuldung von 2,4% vom BIP ist auch nur die halbe Wahrheit. Denn sie beruht auf übertriebenen Wachstumsannahmen. Krach mit Brüssel ist programmiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Einstufung als „Ramsch“ hätte fatale Folgen

Italien riskiert sein Investmentgrade-Rating

Im Streit um den italienischen Haushalt haben die Rating-Agenturen eine gewichtigere Stimme als die EU-Kommission. Und sie hinken bei der Einstufung Italiens der Lage schon jetzt hinterher.
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