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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Die Gemeinschaftswährung ist auf dem Rückzug

Osteuropas Währungen begehren gegen den Euro auf

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Mehrere Geldscheine Tschechische Krone. Copyright: cnb.cz
Die EZB hält an ihrer Geldpolitik unverändert fest. Andere Notenbanken kommen angesichts der steigenden Inflationsraten allerdings zu anderen Schlüssen. Vor allem Osteuropa schlägt einen anderen Weg ein als die Eurozone.
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  • Entscheidungen in Washington und London beeinflussen Nippons Währung

Der Yen wird gleich doppelt belastet

Mehrere Münzen japanischer Yen
Mehrere Münzen japanischer Yen. Copyright: Pixabay
Für den Laien mag es verwirrend klingen, aber Japans Politik und Notenbank wollen in der Tat einen schwachen Yen. Denn ist die heimische Währung schwach, verkaufen sich japanische Produkte besser auf dem Weltmarkt. Daher tut Tokyo alles, um den Yen klein zuhalten. Anleger können das nutzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die gespitzten Ohren der Devisenmärkte

Der US-Dollar auf dem Sprung

Ja, ja die Notenbanken. Sie möchten gerne alles kontrollieren. Doch es zeichnet sich ab, dass die Märkte das Spiel nicht mehr mitspielen. Erst war es der Euro, der signalisierte, dass er der EZB nicht mehr vertraut. Jetzt zeigt der Greenback, dass auch der Glaube an den Kurs der Fed schwindet.
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  • Der Markt will nicht mehr folgen

Die Glaubwürdigkeit der EZB erodiert

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde. Copyright: Picture Alliance
Bisher lief doch alles bestens: Die Notenbanken gaben ihre Ziele vor, der Markt glaubte daran, dass sie diese durchsetzen (können). Doch seitdem sich die Inflation im Euroraum verfestigt, ist alles anders.
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  • Angelsachsen gegen Europäer

Stark gespreiztes Meinungsbild bei Euro-Dollar

Skyline von Frankfurt am Main, Blick auf das Bankenviertel
Skyline von Frankfurt am Main, Blick auf das Bankenviertel. Copyright: Pixabay
Im Währungs"lager" nimmt die Spannung zu. Die Meinungen der Prognostiker dies- und jenseits des Atlantiks (bzw. Pazifiks) gehen immer deutlicher auseinander. Auf 12 Monate beträgt die Spreizung satte 14 US-Cent zum Euro. Interessant sind die Begründungen.
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  • Aufwärtskurs gegen die EZB

Euro-Aufschwung

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
Der Euro hat im Laufe der gestrigen EZB-Sitzung einen Schub erhalten. Das ist nur dann verständlich, wenn man der Ansicht folgt, dass die Märkte der EZB nicht mehr abnehmen, dass sie erst Ende 2024 die Zinsen erhöht. Nur eine Währung folgt nicht dem allgemeinen Trend.
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  • EZB sendet Signal des halbherzigen Handelns

Bank of Canada setzt Fed unter Druck

Euro- und Dollar-Scheine
Euro und Dollar-Scheine. Copyright: Pexels
An den Finanzmärkten steht die geldpolitische Wende unmittelbar bevor. Das hat die Notenbank von Kanada (BoC) gerade nochmal deutlich gemacht. Die Währungshüter haben am Mittwoch völlig unerwartet für die Märkte die Anleihekäufe "aufgrund der hohen Inflationsrate vollständig und ohne Rücksicht auf den Markt" eingestellt. Das zeigt, dass die Liquidität in immer mehr Ländern deutlich verknappt wird.
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  • Zweifelhafte Vorteile gegenüber Direktanlage

Neuer US-Bitcoin-Fond „Bito“ auf dem Markt

Blockchain und Kryptowährungen erleben in diesem Jahr ihren Durchbruch als Technik und als Währung. Das macht sich nicht zuletzt in immer mehr Produktderivaten bemerkbar. Aber lohnt es sich diese zu kaufen? Wir haben uns "Bito" näher angesehen. Das ETF wurd gerade an NYSE zugelassen.
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  • Anspannung am US-Immobilienmarkt

Der US-Häusermarkt stärkt indirekt den Dollarkurs

US-Flagge
Flagge der USA. Copyright: Pixabay
Noch knapp 2 Wochen, dann muss die Fed Farbe bekennen: Beginnt sie mit der geldpolitischen Straffung – oder noch nicht? Die Daten vom aktuellen Rand geben zumindest deutliche Signale.
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  • Yen dreht wieder auf

Chancen gegenüber den Majors und dem Yuan

Mauer, Japan, Flagge
Flagge Japans auf einer Mauer. Copyright: Pixabay
Der Yen legt gegen verschiedenen Währungen einen Trendwechsel hin. Die Schwächephase der Währung scheint zu Ende zu gehen. Wir meinen, dass der Yen seinen Tiefpunkt mit Blick auf die nächsten 1 bis 3 Monate gesehen hat.
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  • Weidmann-Rücktritt ohne unmittelbare Kurs-Folgen

Der Euro leicht unter Druck

Der Rücktritt von Jens Weidmann beschäftigt die Öffentlichkeit und die Politik, die Märkte weniger. Dort rechnet man mit der Fortsetzung des angelsächsisch geprägten geldpolitischen Kurses.
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  • Der Euro fängt sich

Renditechancen auch bei Anleihen

Der Euro scheint teilweise seine Boden gefunden zu haben und versucht hier und da eine Trendwende. Daraus leiten sich Anlagechancen ab. Inzwischen gibt es aber sogar auf der Anleiheseite wieder Rendite-Möglichkeiten in der Eurozone. Und noch größere am östlichen Rand.
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  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Staaten und Regionen springen auf den Kryptowährungs-Zug

Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel bringt Unternehmern viele Vorteile

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So könnte man sich Bitcoin-Münzgeld vorstellen. © Foto: Pixabay
Bitcoin ist eine supranationale Währung. Hier hat nicht eine einzelne Regierung oder ein in seiner Interessenlage intransparentes Gremium wie der EZB-Rat seine Hand im Spiel. Gerade Schwellenländer sehen darin einen Vorteil. Unternehmen, die international aufgestellt sind, sollten die Chancen erkennen, die sich daraus ergeben.
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  • Ein Präsident läuft geldpolitisch Amok

Türkische Lira im freien Fall

Türkische Flaggen
Türkische Flagge. Copyright: Pexels
Präsident Erdogan hat erneut kurzen Prozess mit Währungshütern gemacht, die seine absonderlichen Ansichten nicht teilen. Die Geschassten waren der Ansicht, dass eine Zinssenkung unangemessen ist, angesichts einer gegen 20% steigenden Inflation. Da muss es der Präsident halten richten ...
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  • FUCHS-Devisen
  • Wohl dem, der Bitcoin hat

Kryptowährung vor weiterem Kursdurchbruch

Bitcoin
Bitcoin. Copyright: Pexels
Bisher sind die Kurse der Kryptowährungen bei Überschreiten von Höchstmarken einhergehend mit erhöhter medialer Präsenz immer drastisch gestiegen. Zudem scheinen aktuell zwei Hauptrisiken für Kryptos (Staatsverbote und Börsen-Pleiten) im Griff und bereits eingepreist zu sein. Einhergehend mit hoher Inflation und der stärksten Verbreitung von Kryptos denn je können die fundamentalen Bedingungen als ideal angesehen werden. Ein klares Kaufsignal.
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  • Gelassener US-Zinsanstieg stärkt den US-Dollar

Rohstoff-Dollar mit Auftrieb

Ein Mensch schwenkt eine US-Flagge im Sonnenuntergang
Person mit US-Flagge. Copyright: Pexels
Man muss weit in die Vergangenheit zurückschauen, um die Dollarbrüder Aussi und Loonie (kanadischer Dollar) auf Kurshöhen zu finden, wie sie sie derzeit gegen US-Dollar und Euro erreichen. Ist das schon das Ende vom Lied?
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  • Das Britische Pfund erreicht zum Yen eine wichtige Hürde

Inflationssorgen in Japan nehmen zu

Japanischer Yen, Münze, Geld, Währung
Yen-Münzen. Copyright: Pixabay
Auch in Japan nehmen die Inflationssorgen zu. Die Wechselkurse reagieren darauf sehr sensibel. Dennoch ist die Insel im Osten Asiens noch weit von den europäischen oder amerikanischen Raten entfernt. Anleger finden gute Opportunitäten.
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  • Die EZB handelt im März

Euro bekommt eine neuen Perspektive

Euro-Schiffchen
Papierschiff, gefaltet aus Euro-Scheinen. Copyright: Pixabay
Die Handlungsperspektive für die Europäische Zentralbank wird immer klarer sichtbar. Ab März werden die Euro-Geldpolitiker den Liquiditätshahn deutlich zudrehen. Die Devisenmärkte beginnen noch etwas zögerlich, das zu antizipieren. Nach einer volatilen Bodenbildung stehen daher Trendwechsel an.
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  • Aussi und Loonie stark

Euro startet Erholungskurs

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
China startet mit etlichen Wirtschaftsdaten in die Woche. Diese könnten die Konjunkturerwartungen beeinflussen. Geht es weiter Richtung Stagnation? Eine weitere Abschwächung wird auch das Währungsgeschehen beeinflussen
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  • FUCHS-Kapital
  • Inflation und Fed-Ankündigungen stimmen Krypto-Anleger positiv

Bitcoin am Allzeithoch - was nun?

Bitcoin und Euro-Scheine auf einem Laptop mit geöffneter Tradig-Software
Bitcoin. Copyright: Pexels
Die Kryptowährung Bitcoin ist nahe am Allzeithoch. Anleger fragen sich nun, ob sie ihre Positionen verkaufen sollten oder weiter laufen lassen. FUCHS-Kapital gibt Orientierung!
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