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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Die japanische Sonne will einfach nicht aufgehen

Anhaltende Yen-Stärke verwundert

Olympische Spiele Japan 2021
Olympia in Japan und die Stadien sind leer. Copyright: picture Alliance
Olympia in Japan und die Stadien sind leer. Während mittlerweile sogar in Europa wieder die Lockdowns aufgehoben werden und die Menschen sich in Restaurants und auf Partys wiedersehen, kommt Japan nicht vom Fleck. Die Stärke der Währung im Land der aufgehenden Sonne ist daher verwunderlich …
  • FUCHS-Devisen
  • Australien profitiert von China

Bemerkenswerte Erholung in Down Under

Australiens Flagge im Wind
Australien profitiert von China. Copyright: Pexels
Australiens Wirtschaft ist bislang auf klarem Erholungskurs. Dennoch bleiben die Währungshüter zurückhaltend in Bezug auf Zinserhöhungen. Die damit entstehende Zinserwartung sollte dem AUD zumindest sehr viel Stabilität verleihen.
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  • US-Arbeitsmarkt weiter im Aufschwung

Der Dollar befestigt seine Position

Zwei Menschen geben sich die Hand
US-Arbeitsmarkt weiter im Aufschwung. Copyright: Pexels
Die US-Notenbank hat einen zentralen Orientierungspunkt: den amerikanischen Arbeitsmarkt. Geht es dem gut, ziehen die Tauben im Zentralbankrat (Federal Reserve Board) die Köpfe ein. Die neusten Arbeitsmarktzahlen zeigen: Die Falken dürften sich schon die Krallen schärfen.
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  • Das Währungsgeschehen in der kommenden Woche

Der Dollar spannt die Muskeln

Zusammengerollte Dollar-Scheine
Der Dollar spannt die Muskeln. Copyright: Pexels
Ist es Delta oder die allgemein überschätzte Wirtschaft der Eurozone, jedenfalls verliert der Euro schon wieder an Schwung. Bei zwei Währungen sehen wir deshalb sogar eine interessante Spekulationsmöglichkeit.
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  • Dienstleistungen und Industrie fallen auseinander

Euro problembelastet

Euro problembelastet. Copyright: Pexels
Die Finanzpolitik in der Eurozone ist wenig nachhaltig. Das zeigt ein Blick auf die Inflationsraten. Zugleich wird sichtbar, dass die Industrie an Dynamik verliert. Das wird der Dienstleistungssektor nicht kompensieren können. Der Euro muss gemischte Signale verarbeiten.
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  • Brasilien in Aufruhr

Bolsonaro lässt den Real abstürzen

An Brasiliens Finanzmärkten herrscht Aufruhr. Die Kurse fallen, auch am Devisenmarkt. Auslöser ist der Präsident.
  • Fuchs plus
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  • Unter den Kryptos bilden sich Duopole

Was die Top-10-Kryptos ausmacht

Gegensätze ziehen sich nicht nur an, sie ergänzen sich auch. Im Marktgeschehen ist das garnicht so viel anders. In verschiedenen Bereichen bilden sich Duopole heraus mit ähnlichen Funktionen, aber unterschiedlichen Vorteilen. So auch bei den Kryptowährungen.
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  • Spekulation auf das Währungspaar USD|CAD

Beim Dollar ist was drin

Die US-Wirtschaft versucht die billionenschweren Biden-programme zu verdauen. Sie droht sogar zu überhitzen. Noch ist der Arbeitsmarkt nicht da, wo ihn die Notenbank haben will. Aber Woche für Woche werden die Zahlen besser. Das kann die Geldpolitik nicht ignorieren.
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  • Der Japanische Yen (JPY) dreht auf

Überraschende Stärke

Der Yen dreht auf und steigt. Das zeigt sich gegen den Euro, aber auch gegen den chinesischen Yuan. Gegen den Euro dürfte der Yen bald wieder in die Defensive kommen. Ganz anders gegen Chinas Währung.
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  • Der Wochenblick auf wichtige Währungspaare

Der Euro schwächelt zu Dollar und Yen

Die neue Strategie der EZB hat den Euro so gut wie nicht bewegt. Der Dollar wiederum wird von starken Konjunkturdaten gehalten. Das Bild im Währungsspektrum ist durchaus uneinheitlich.
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  • Der Euro kommt in Schwung

Die EZB dreht den Euro

Der Euro ist in Bewegung geraten. Einerseits flüchten Anleger nach der Neuausrichtung des Inflationszieles in der EZB in starke Währungen und sie werfen den Sicherheitsanker. Auf der anderen Seite und mit Blick auf Asien schlägt der Euro aber auch den Weg nach oben ein.
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  • Wie führende Banken Zinsen und Währungen einschätzen

Währungsausblick auf 3 und 12 Monate im Juli 2021

Das Vertrauen der Banken in die Zentralbanken ist international groß, riesengroß. Echte Inflationssorgen kommen nirgends auf bei den Bankvolkswirten. Währungen und Zinsen laufen von daher in recht ruhigen Bahnen. Auch wenn „Überraschungen“ auf der Inflationsseite niemand gänzlich ausschließen will …
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose Juli 2021

Fed bremst Dollar-Anstieg aus

Die US-Wirtschaft wächst dynamisch und zieht die Inflation hoch. Zugleich bremst die US-Notenbank mit Worten, aber noch nicht mit Taten. Das zeigt bereits Wirkung. Die Frage ist aber: Wie lange wird das funktionieren?
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  • Währungstendenzen in der 27. Kalenderwoche

Schläfrige Märkte

Ob Sommerruhe, Notenbanken, Politik-Ferien … das Währungsgeschehen kommt jedenfalls zur Ruhe. Ein leichtes Zucken sieht man noch beim Dollar. Aber auch hier stellt sich zunehemend eine gewisse Markt-Müdigkeit ein.
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  • Die Mitte Europas ist politisch gefestigt

Politische Stabilität für den Euro

Flagge der Europäischen Union
Politische Stabilität für den Euro. Copyright: Pixabay
Erst der Brexit, dann der Italo-Exit, der Frexit, der Dexit – nachdem die Briten den Entschluss gefasst hatten, aus Europa auszutreten, kamen ähnliche Diskussionen auch in den anderen großen Staaten Europas in Gang. Das hat dem Euro eine zeitlang zugesetzt. Doch die Treiber dieser Debatten haben an Einfluss deutlich eingebüßt, die Diskussionen sind verstummt.
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  • Kehrt Thailands Baht auf den Aufwärtspfad zurück?

Wette auf die Rückkehr der Touristen

Ein Holzsteg führt zu einem Strand
Wette auf die Rückkehr der Touristen. Copyright: Pexels
Der Einbruch des Tourismus hat Thailands Wirtschaft hart zugesetzt. Das BIP brach schärfer ein als in der Krise 2008/9. Das bekam auch der Baht zu spüren.
  • FUCHS-Devisen
  • Der japanische Yen hat keinen klaren Kurs

Richtungsentscheidungen

Ein traditioneller japanischer Säulenweg, Weg wird rechts und links von Holzstelen mit Schriftzeichen flankiert
Der japanische Yen hat keinen klaren Kurs. Copyright: Pexels
Ungewöhnlich volatil ging es im Wochenverlauf beim Japanischen Yen zu. Noch hat er seine Richtung nicht gefunden. Aber es mehren sich die Anzeichen, in welche Richtung es mittelfristig gehen könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunkturdaten und politische Einigung

Stützen für den Dollar

Freiheitsstatue
Stützen für den Dollar. Copyright: Pixabay
Es gibt kaum ein Land, das in diesem Sommer keinen Aufschwung erlebt. Die USA sind bereits früh auf den Wachstumskurs eingeschwenkt. Und der hält an. Der USD hat damit starke Stützen. Hinzu kommt brandaktuell ein weiterer Aspekt.
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  • Nordlichter leuchten heller

Kronen gewinnen gegenüber dem Euro

Die Norwegische Flagge
Kronen gewinnen gegenüber dem Euro. Copyright: Pexels
Im Norden leuchten die Schwedische und Norwegische Krone auf und senden interessante Kaufsignale. Auch der Franken ist an einem wichtigen Drehpunkt angekommen und dürfte wieder die Richtung wechseln.
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  • Sommerruhe in seichten Gewässern

Der Euro badet lau

Blick durch Dünen-Gras auf einen sonnenbeschienen Strand
Der Euro badet lau. Copyright: Pexels
Politik und Geldpolitik gehen in die Ferien. Von dieser Seite werden in den nächsten Wochen keine starken Impulse für das Währungsgefüge kommen. Und andere Faktoren sind weitgehend eingepreist.
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