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Ins Währungsgefüge kehrt etwas Ruhe ein

Ist der Euroanstieg vorerst ausgereizt?

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Wohin läuft der Euro zu Dollar, Franken, Pfund, Yen, Norwegen-Krone, Renminbi und Australischem Dollar auf Wochensicht? Diese Frage beantworten die Wochentendenzen in FUCHS-DEVISEN auf Basis der technischen Analyse.
Norwegische Krone, Schweizer Franken und Australischer Dollar richten sich auf eine Seitwärtsbewegung zum Euro innerhalb einer gewissen Bandbreite ein. Mehr Bewegung erwarten FUCHS-DEVISEN bei US-Dollar, Japanischem Yen und Chinesischem Renminbi. Die Währungspaare auf Wochensicht im Eizelnen:


USD: Die ernüchternden Konjunkturdaten aus der Eurozone, speziell aus Deutschland, drücken den Kurs der Einheitswährung wieder nach unten. Bei 1,07 sollte die aktuelle Bewegung auslaufen.
Verkaufen. 1,07 – 1,10
Aktuell: 1,078

CHF: Der Franken tritt auf der Stelle. Die enge Range sollte auch nächste Woche halten.
Halten. 0,97 – 0,985
Aktuell: 0,974

GPB: Das Pfund legt gegenüber dem Euro zu.
Halten. 0,865 – 0,88
Aktuell: 0,868

JPY: Der Yen ist noch in der Gegenbewegung, die aber ausläuft. Dann sollte er zum Euro wieder etwas stärker notieren.
Halten. 146 – 149
Aktuell: 149,6

CNY: Die chinesische Währung erhält einen Schub, der Euro einen Dämpfer von den eigenen Wirtschaftszahlen. Bis 7,55 sollte der CNY zum Euro im Wochenverlauf noch steigen.
Verkaufen. 7,55 – 7,65
Aktuell: 7,58

NOK: Die Norwegische Krone scheint zum Euro in eine Seitwärtsbewegung einzulaufen.
Halten. 11,50 – 12,00
Aktuell: 11,74

AUD: Der Aussi geht ebenfalls in eine Seitwärtsbewegung zum Euro über.
Halten. 1,62 – 1,635
Aktuell: 1,627
Fazit: Die schlechten Wirtschaftsdaten, die immer klarer auf eine Rezession im 2. Halbjahr hindeuten, schwächen den Euro insbesondere auch wieder gegenüber dem US-Dollar. Vor allem der weiter vorangeschrittene Zinszyklus in den USA dürfte eine maßgebliche Rolle bei den Erwartungen spielen.
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