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Die "Unruhestifter" sind eingefangen

Stabile (Groß-)Wetterlage

Stabile (Groß-)Wetterlage im Währungsgefüge. Copyright: Pexels
Joe Biden wird allgemein als neuer Präsident der Vereinigten Staaten anerkannt. Damit ist ein größerer Unsicherheitsfaktor beseitigt. Das Pandemiegeschehen in Europa ist nach wie vor – gemessen an den offiziellen Infektionsdaten – "virulent". Mit der Aussicht auf einen Impfstoff weicht aber auch hier die Unsicherheit aus den Währungsmärkten.
Das Währungsgeschehen mitsamt dem Euro befindet sich in einer alles in allem stabilen Großwetterlage. Wechselkurs-Anpassungen erfolgen in einem eher kleinen Rahmen. Die bisherigen Bandbreiten sind stabil.


USD: Der Dollar verharrt zum Euro auch in der kommenden Woche in seiner aktuellen Bandbreite, die wir unten um einen Cent auf 1,17 angepasst haben.
Halten. 1,17 – 1,19
Aktuell: 1,1807

JPY: Der Yen hat einen Satz nach oben gemacht (Gründe s.S.2), kommt jetzt aber in das alte Band zurück und dürfte auf Wochensicht zum Euro zulegen.
Verkaufen. 120 – 124
Aktuell: 123,83

GPB: Die Spekulation auf einen Brexit-Deal (s.S.2) trieb das Pfund kurzzeitig unter 0,90. Jetzt kommt es wieder zurück in die alte Bandbreite.
Halten. 0,89 – 0,91
Aktuell: 0,8998

CHF: Der Franken behält seinen Seitwärtspfad zum Euro bei.
Halten. 1,06 – 1,08
Aktuell: 1,0797

PLZ: Der volatile Zloty hat weiter die Chance auf leichte Kursgewinne zum Euro. Wir ändern die Bandbreite ab.
Verkaufen. 4,46 – 4,52
Aktuell: 4,4907

CAD: Die Schwäche des Loonie setzt sich fort. Analog zur Schwäche der kanadischen Wirtschaft. Wir erweitern die Bandbreite zum Euro nach oben.
Kaufen. 1,54 – 1,57
Aktuell: 1,5544

AUD: Der langfristige Seitwärtstrend hält den Aussi in seinem Band fest.
Halten. 1,62 – 1,66
Aktuell: 1,6325
Fazit: Bis zum Jahresende dürfte die Lage auf den Devisenmärkten stabil bleiben.
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