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Finanzmärkte

US-Regierung und US-Dollar: Welchen Kurs will Washington?

Die US-Regierung gibt widersprüchliche Äußerungen zum Dollar ab. Der Finanzminister will einen starken, der Präsident einen schwachen Dollar. Der Widerspruch wird sich bald lösen.
Die neue US-Regierung liefert widersprüchlichen Aussagen zum Dollar. Darin kommt ein grundlegender Konflikt innerhalb der Trump-Administration zu Tage. Der neue Finanzminister Steven Mnuchin bekannte sich in den Anhörungen im Parlament zu der seit den Zeiten Bill Clintons und dessen Kassenwart Robert Rubin gültigen Politik eines starken Dollar. Diese Politik sichert die Finanzierung der Defizite und die wirtschaftlichen Vorteile der globalen Reservewährung. Und sie untermauert den globalen Führungsanspruch der USA, die globale Wirtschaft zur Absicherung der eigenen Machtposition zu gestalten. Die Politik des starken Dollar aber ist unvereinbar mit der Rhetorik des Präsidenten Donald Trump. Diese zielt auf Handelsvorteile und die Sicherung von Arbeitsplätzen durch einen schwachen Dollar im Rahmen einer isolationistischen Politik. Beides gleichzeitig ist nicht möglich.

Fazit: Am Dollar wird bald erkennbar werden, welche Richtung sich in Washington durchsetzt.

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