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Geldpolitik & Zinsen
  • FUCHS-Devisen
  • Divergierende Wechselkursprognosen

Allgemeine Verunsicherung

Warnung, Corona, Flughafen, Amsterdam
Das Corona-Virus beeinflusst stark die Meinungen der von uns befragten Geldhäuser. Copyright: picture Alliance
Das Coronavirus verunsichert auch die professionellen Wechselkurs-Prognostiker in den Banken. Die Meinungen gehen insbesondere für EUR|USD deutlich auseinander. Der Euro wird teilweise in einer neuen Rolle gesehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Angesteckte Finanzmärkte

Corona hat die Währungen und Zinsmärkte infiziert

Symbolbild Euro, Dollar, Yen
Das Corona-Virus wirbelt die Finanzmärkte durcheinander. Welches der "Häuser" steht auf wackeligen Füßen? Copyright: Picture Alliance
An den Finanzmärkten geht es rund. Neben den Aktien sind auch die Währungen und die Zinsen kräftig in Schwung gekommen. Dabei glänzt der Euro mit großer Stärke - und die hat einen eindeutigen Grund. Der liegt in den USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Der neue sichere Hafen

Irrationaler Euro-Überschwang

Die Märkte sehen den Euro plötzlich in der Rolle des sicheren (Corona-)Hafens. Die Spekulation pro Euro schießt ins Kraut. Das schreit nach einer erneuten Korrektur. Die "Wochentendenzen" der FUCHS-Redaktion.
  • FUCHS-Briefe
  • Hypotheken mit historischen Zinssätzen

Darlehen oft zu weniger als 1% Zinsen

Es war noch nie so billig, einen Hypothekenkredit aufzunehmen. Diese Medaille hat jedoch zwei Seiten. Denn auch die Tilgung ist angesichts der niedrigen Zinsen minimal. Kreditnehmer sollten darum Zins und Tilgung in ein gesundes Maß bringen. Dann profitieren sie doppelt von den historisch niedrigen Zinsen.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur auf Sparflamme

EZB-Politik hungert Wirtschaft aus

Die Niedrigzinspolitik der EZB wird zunehmend zur Belastung für die Euro-Volkswirtschaften. Denn sie führt zu einer Schwächung des Produktivitätswachstums und des Wettbewerbs. In der Folge wird das Wirtschaftswachstum immer geringer.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie versucht wird, über Personalpolitik den öffentlichen Diskurs zu beeinflussen

Köpfe tauschen

Deutschland nervt. Die hierzulande in der Öffentlichkeit und auch Teilen der Ökonomie vorherrschende Auffassung, dass eine zu hohe Kreditaufnahme mittel- und langfristig schädlich ist für die Volkwirtschaft, teilen die meisten Institutionen (derzeit) nicht. Über Personalpolitik wird versucht, den hiesigen Mainstream umzulenken.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie EZB-Direktorin Isabel Schnabel widerstreitende Denkschulen diskreditiert

Die Propagandaschlacht der EZB

Die EZB schickt ihre Neu-Direktorin Isabel Schnabel in die öffentliche Debatte, um in Deutschland für ihre Geldpolitik "um Verständnis zu werben". Doch das ist eine nette Umschreibung dessen, was tatsächlich passiert. Unliebsame akademische Meinungen sollen perfide mundtot gemacht werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Malades Ungarn

Der Forint wird schwach

Ungarns Wirtschaft gerät in eine Flaute. Dies verstärkt den Abwärtstrend, der durch eine übermässig lockere Politik hervorgerufen wird. Damit wird auch der Forint schwach. Das hat Konsequenzen für etliche Unternehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Druck auf die Einheitswährung kommt von allen Seiten

Schwache Daten belasten die Gemeinschaftswährung

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Insbesondere die schwächelnde deutsche Wirtschaft zieht die Eurozone nach unten. Copyright: Picture Alliance
Der Euro ist erneut stark unter Druck geraten. Schlechte Zahlen lassen die Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung schwinden. Deutschland wird immer mehr zum Bremsklotz der Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • Asiens sicherer Hafen

Der Yen ist stark aus Schwäche

Der Yen wird wieder stärker. Der sichere Hafen wird nicht zuletzt wegen des Korona-Virus gesucht, was den Yen verteuert. Die Währungshüter sind demgegenüber machtlos.
  • FUCHS-Briefe
  • Fluchtwährungen gewinnen massiv

Der Euro leidet an Corona-Schwäche

Seit Montag hat eine Neubewertung der Corona-Seuche an den Märkten eingesetzt. Der Euro wird massiv abgestraft. Andere Währungen gewinnen deutlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Eurozone liefert wirtschaftlich ein schwaches Bild

Der Euro ohne Rückenwind

Europas Wirtschaft kommt nicht aus dem Tal. Mühsam geht es ein paar Schrittchen vorwärts, dann wieder ein paar zurück. So fehlt dem Euro der Rückenwind, um sich im Währungsgefüge zu festigen. Unternehmer und Anleger sollten sich darauf einstellen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftliche Belebung im 2. Halbjahr erwartet

Tschechen-Krone mit Rückenwind

In Tschechien beobachten wir eine schwache Lohn-Preis-Spirale. Sie setzt die Geldpolitik unter Handlungsdruck. Damit lässt sich spekulieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Geldpolitik "on hold"

Der Yen verliert Rückenwind

Japans Wirtschaft sendet ganz unterschiedliche Signale. Je nachdem, welchen Sektor man betrachtet. Für die weitere Entwicklung des Yen im Währungsgefüge und speziell zum Euro, spielt aber ein anderer Grund die entscheidende Rolle.
  • FUCHS-Devisen
  • Donald Trumps Währungspolitik

Schuld sind immer die anderen

Donald Trump hat ein einfaches Weltbild. Schuld ist demnach immer das Ausland. das macht es ihm leicht, sanktionen zu verhängen. Und von den Versäumnissen seiner und zahlloser Vorgängerregierungen abzulenken. Nichts destotrotz wird man sich mit den Folgen für den Dollar auseinandersetzen müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Trump rückt der Wiederwahl näher

Drei Quartale fester Dollar

Die US-Wirtschaft zeigt sich robust. Es entstehen reichlich neue Jobs. Selbst das Defizit der Handelsbilanz ist leicht gesunken. Das stärkt den Dollar und den Präsidenten.
  • FUCHS-Briefe
  • Günstiges Zeitfenster für Finanzierungen

Die Zinsen rutschen nach unten

Das Corona-Virus verschafft Unternehmen ein günstiges Finanzierungsfenster. Denn aktuell stehen die Renditen - und damit auch die Finanzierungskonditionen - unter Druck. Das wird aber nur von kurzer Dauer sein. Die EZB schlägt zudem einen neuen Weg ein, der für Unternehmen noch teuer werden dürfte.
  • FUCHS-Devisen
  • Finanzmärkte mit Corona-Sorgen

Sichere Häfen werden angesteuert

Das Corona-Virus steckt auch die Devisen- und Zinsmärkte an. Plötzlich ist Sicherheit wieder gefragt. Dollar, Gold und Franken steigen, die Renditen sinken. Allerdings überziehen die Märkte gerade. Daraus ergeben sich für Investoren gute Handelsmöglichkeiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 24.01.2020 bis 31.01.2020

Währungen in der Seitwärtsrange

Die Währungspaare verlaufen weiter in engen Seitwärtsbändern. Agile Trader müssen hier sehr genau Ein- und Ausstiegspunkte ausmachen. Langfristige Anleger beobachten und halten die Füße still.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie sich Unternehmen auf die Folgen der Erderwärmung vorbereiten können

Risikomanagement des Klimawandels

Coverbild der BIZ-Studie The green swan von Januar 2020
Das Coverbild der BIZ-Studie The green swan von Januar 2020. © BIZ
Die Bank der Notenbanken (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, BIZ) befasst sich in einer Studie mit den ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen und den weiteren Folgen für die Stabilität des Finanzsystems. Die Studie enthält zahlreiche Anregungen für Unternehmen, Risiken und Chancen besser abzuschätzen und konkrete Maßnahmen einzuleiten. Auch bisher wenig betrachtete Risikofelder nimmt die BIZ in den Blick.
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