Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Geldpolitik & Zinsen
  • FUCHS-Kapital
  • USA | Geldpolitik

Vor spannender Woche

Die Verantwortlichen der US-Notenbank kommen nächste Woche turnusmäßig zu ihrem Treffen zusammen. Doch diesmal wird es sehr spannend.
  • FUCHS-Devisen
  • Blick auf die Leitwährungen

Eurozone - Außenhandel bleibt robust

In der Eurozone bleibt das Wachstumstempo sehr verhalten. Nur zwei Dinge könnten das ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldanlage

Die Sache mit dem Zins

Entscheidend für die Kaufkraft ist die reale Zinsentwicklung. Der Sparer bleibt deshalb seinem Sparbuch treu.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB

Möglichkeiten ausgereizt

Die EZB hat ihre Möglichkeiten bis zum Anschlag ausgereizt. Wer das immer noch nicht glauben will, muss sich die Fondsbranche anschauen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen

Dollar-Korrekturen

Für die nächsten zwölf Monate haben die Volkswirte bedeutender Banken ihre Projektionen für Zinsen und Wechselkurse deutlich verändert. Mit einigen Überraschungen.
  • FUCHS-Devisen
  • USA

Der Dollar fällt trotz Zinsimpuls

Der US-Dollar überrascht die Märke. Das ist kein Wunder. Denn die Zinsentwicklung spricht gegen den aktuellen Trend.
  • FUCHS-Briefe
  • Sitz der Börse als Problem

Unter Vorbehalt

Der Rahmenplan für die Fusion von Deutscher und Londoner Börse steht. Der Deal noch nicht. Woran er scheitern könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone

EZB versucht den Euro drücken

Die EZB senkt den Zins und kauft noch mehr Anleihen. Es gibt vor allem einen Grund, dies zu tun.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Geldpolitik vor Neuorientierung

Doch noch Währungskrieg?

Sowohl die Eurozone als auch Japan haben bislang kaum unter der Konkurrenz Chinas gelitten. Das ändert sich mit der Neuorientierung der chinesischen Geldpolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • USA | Notenbank

Vorsichtigere Sichtweise

Die Fed hatte im Dezember vier Zinserhöhungen für 2016 in Aussicht gestellt. Die sind mittlerweile obsolet geworden.
  • FUCHS-Devisen
  • Blick auf die Leitwährungen

Beim Dollar ist die Luft raus

Der Dollar schien mit dem Rückenwind der US-Notenbank ins neue Jahr zu starten. Der flaut jetzt aber ab. Mit Folgen für den Greenback.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Haushalt

Schuldenzuwachs

Das US-Haushaltsdefizit nimmt wieder zu. Das bringt den Fed bei seiner Zinspolitik unter Druck.
  • FUCHS-Devisen
  • China

Zittern vor den neuen Zahlen?

In der kommenden Woche stehen wichtige Daten aus China an. Sie werden auch die Geldpolitik in den USA und Europa beeinflussen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik

Befreiungsschlag der Fed wirkt

Die US-Fed hat sich zum Jahresende 2015 vom Erwartungsdruck befreit. Doch konjunkturell baut sich schon wieder neuer Druck auf. Die Lage wird ungemütlich.
  • FUCHS-Devisen
  • USA | High-Yield Fonds

Keine Panik

Die Fed erhöht den Leitzins und zwei Hochzins-Investmentfonds geben auf. Prompt fühlen sich Marktteilnehmer an den Beginn der Finanzkrise 2007 erinnert. Zu Unrecht.
  • FUCHS-Devisen
  • SZR-Währungskorb um Yuan erweitert

Prestigeerfolg für China

Der chinesische Yuan wird Teil des Währungskorbes
Vom IWF geadelt: der Yuan-Renminbi | © Getty
Der Währungskorb des IWF wurde um den Yuan erweitert. Das ist ein Prestigeerfolg. Bald wird er aber auch praktische Folgen zeigen.
  • FUCHS-Devisen
  • Kreditmärkte

Zwangsvorstellungen

Die Prämien an Geld- und Anleihemarkt signalisieren keinerlei Handlungsbedarf für die Geldpolitik. Doch die Märkte sehen das anders. Bislang ...
  • FUCHS-Devisen
  • Blick auf die Leitwährungen

Notenbanken unter Erwartungsdruck

Gestern hat mit der EZB die erste der großen Notenbanken entschieden. Aus Sicht der Märkte falsch. Nun ist als nächstes die Fed an der Reihe. Ihre Situation ist jetzt noch schwieriger.
  • FUCHS-Briefe
  • Zinsflaute an den Finanzmärkten

Liquidität trocknet Markt aus

EZB-Präsident Draghi
EZB-Präsident Draghi: Ausweitung der Geldmenge? | © Getty
Die EZB-Sitzung kommt noch, die Finanzmärkte reagieren schon jetzt – und beweisen damit, das Europas Zentralbanker immer mehr Märkte trockenlegen.
Zum Seitenanfang