Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Anfang Februar 2014
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
Die deutsche Industrie ist national und international gut auf Kurs. Auch an diesem Wochenbeginn haben wir die positiven Nachrichten zu Ihrer und der Motivation Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt: Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland erreichte im Dezember 2013 rund 42,2 Mio. Das ist eine Viertelmillion mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ging trotz Winterpause im Januar 2014 im Vorjahresvergleich um 2.000 auf 3,136 Mio. und saisonbereinigt sogar um 28.000 zurück. Der GfK-Konsumklima-Index stieg Ende Januar 2014 mit 8,2 nach 7,7 im Dezember 2013 auf seinen Höchststand seit sechs Jahren. Die deutsche Industrieproduktion und die Bestellungen liegen laut Markit-Institut Anfang Februar mit 56,5 (+2,2 Punkte gegenüber Januar) auf einem Drei-Jahres-Hoch. Grund sei die anziehende Konjunktur namentlich in den USA und China, geben die Befragten an. Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist laut der Wirtschaftsauskunftei Bürgel in Deutschland 2013 um knapp 10% auf 26.700 zurückgegangen. Vor allem die Eurozone meldet ein besseres Wirtschaftsklima und positive Fakten. Der Einkaufsmanagerindex der Industrie in der Eurozone stieg im Februar um 1,3 auf 54,0 Punkte. Laut Markit-Institut signalisiert er damit das kräftigste Wachstum seit Mai 2011. Die Beschäftigung in der Eurozone stieg im Januar erstmals seit November 2011 wieder an. Die Arbeitslosenquote blieb mit 12,0% unverändert. Befürchtet worden war ein Anziehen auf 12,1%. Und auch in anderen großen Industrienationen geht es aufwärts: Die US-Wirtschaft ist 2013 nach Angaben des Handelsministeriums um real 1,9% gewachsen. Die Inflationsrate in Japan lag im Januar 2014 bei 1,6% und nähert sich damit der Zielmarke von 2%. Die Industrieproduktion legte gegenüber dem Vormonat um 1,1% zu.
Fazit: Am Konjunkturhimmel fliegen mehr Schwalben. Der Sommer scheint zu kommen.