Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Anfang Mai 2014
Zahlreiche Indikatoren deuten auf fortgesetztes Wachstum in der Eurozone sowie in der Weltwirtschaft.
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt: Binnen Jahresfrist (Stand April 2014) hat die deutsche Wirtschaft knapp 400.000 Arbeitsplätze neu geschaffen. Die Beschäftigtenzahl erreichte mit 41,8 Mio. einen neuen Höchststand. Die Importpreise sinken. Vor allem Energie- und Rohstoffpreise sind im März weiter um 0,6% gegenüber Februar zurückgegangen, so dass die Unternehmen kostenmäßig entlastet werden. Der Markit-Index für die deutsche Industrie legte im April auf 54,1 nach 53,7 Punkten zu. Dies signalisiert eine weitere Beschleunigung des konjunkturellen Aufwärtstrends. Auch international mehren sich die Aufschwungsignale: Die Wirtschaft im Euroraum soll 2014 real um 1,2% gegenüber dem Vorjahr und 2015 sogar um 1,7% wachsen, erwartet die EU-Kommission. 2013 hatte es noch einen Rückgang um 0,4% gegeben. Spaniens BIP stieg im 1. Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahresquartal um preisbereinigt 0,6% . Großbritanniens BIP legte im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal real um 3,1% zu. Im 4. Quartal 2013 waren es 2,7%. Gute Nachrichten kommen auch aus den USA: Die Arbeitslosenquote ging von März auf April von 6,7% auf 6,3% zurück.