Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Ende Februar 2014
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter für Sie zusammengestellt.
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter für Sie zusammengestellt. Die deutschen Steuereinnahmen stiegen im Januar 2014 gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,3% auf 41,5 Mrd. Euro. Treiber waren insbesondere erhöhte Lohn- und Umsatzsteuereinnahmen. Beides spiegelt die gestiegene Beschäftigung und die gute Kauflaune wider. Das Ifo-Barometer für das Geschäftsklima stieg in Deutschland im Februar auf 111,3 Punkte (Januar: 110,6 Punkte). Beobachter hatten eine Stagnation erwartet. Die Aufträge für das deutsche Baugewerbe haben im November und Dezember 2013 jeweils um über 12% zugelegt. Im Gesamtjahr gab es ein Plus von 1,3%. Der Branchen-Umsatz erhöhte sich 2013 um 3% auf knapp 97 Mrd. Euro (ggü. Vorjahr). Der Export des deutschen Maschinenbaus hat sich zum Jahresende 2013 spürbar erholt. Die Ausfuhren im Monat nahmen gegenüber dem Vorjahr um 1,9% zu. Im Gesamtjahr 2013 lag der Umsatz bei 149 Mrd. Euro (-0,3% ggü. Vorjahr). International ist die Nachfrage nach Pkw besonders robust: Zum fünften Mal in Folge stiegen die Pkw-Verkäufe in Westeuropa. Im Januar 2014 lagen sie bei 900.000 Fahrzeugen und damit um knapp 5% über dem Vorjahresmonat. In China wurden im Januar 2014 insgesamt 1,7 Mio. Pkw verkauft – so viele wie noch nie. Das Plus gegenüber Januar 2013 liegt bei 11%. Auch in Japan waren im Januar 2014 Autos sehr gefragt. Im Vorjahresvergleich ist ein Plus von 31% auf 331.000 Pkw zu verbuchen. Ein Grund für den Nachfrage-Schub könnte die bevorstehende Mehrwertsteueranhebung im April sein.
Fazit: Die aktuellen Zahlen sprechen für eine robuste Konjunkturentwicklung.