Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Ende Januar 2014
National wie international mehren sich die guten Nachrichten. Wir haben sie zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
National wie international mehren sich die guten Nachrichten. Wir haben sie zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
- Das Bundeswirtschaftsministerium will im Jahreswirtschaftsbericht die Wachstumsprognose des realen deutschen BIP für 2014 um 0,1 Prozentpunkte auf 1,8% anheben.
- Die deutsche Bauwirtschaft rechnet 2014 mit einem Umsatzzuwachs von 3,5% auf knapp 100 Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr. 2013 ist die Branche „nur“ um 2,5% gewachsen. Im November 2013 lagen die Aufträge gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,3% höher.
- Die tariflichen Reallöhne haben 2013 um 1,2% zugelegt. Insgesamt stiegen die preisbereinigten Löhne und Gehälter in Deutschland um 0,7%.
- Der Ifo-Index zur Einschätzung der aktuellen Lage und Geschäftserwartungen hat sich zum dritten Mal in Folge verbessert. Er liegt jetzt wieder auf dem Niveau vom Juni 2011 – bei 110,6 Punkten.
- Der RWI/ISL-Containerumschlag-Index hat sich im Dezember von (revidiert) 117,9 auf 119,9 deutlich verbessert. Er weist damit den höchsten Stand seit Beginn der Berechnungen vor zwei Jahren auf. Damit steigt der Index nun schon im sechsten Monat in Folge und weist auf eine recht deutliche Ausweitung des internationalen Warenaustauschs hin.
- Der Markit-Einkaufsmanager-Index für die Eurozone legte im Januar um 1,1 Punkte auf 53,2 Zähler zu. Das ist der höchste Stand seit zweieinhalb Jahren. Über einem Wert von 50 signalisiert der Index einen Aufschwung. Auch in Deutschland wurde mit 55,9 nach 55,0 Punkten im Januar der höchste Stand seit Juni 2011 erreicht.
- Spaniens BIP wuchs im 4. Quartal 2013 gegenüber dem 3. Quartal um real 0,3%. Es war das erste Quartalswachstum seit sechs Jahren.
Fazit: Der Aufschwung gewinnt an Breite.