Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft im Februar 2014
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter für Sie zusammengestellt:
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter für Sie zusammengestellt:
Der Umsatz der deutschen Industrie nahm im Dezember 2013 gegenüber dem Vorjahresmonat arbeitstäglich bereinigt real um 2,8% zu. Im Gesamtjahr gab es dagegen laut Statistischem Bundesamt ein Minus von 0,2% – zum Jahresende belebte sich also die Industriekonjunktur.
Die Auftragseingänge der deutschen Industrie haben in den Monaten November/Dezember 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum arbeitstäglich bereinigt um 6,6% zugenommen. Das Inland orderte 3,7% mehr, das Ausland 8,7%.
Die deutsche Metall- und Elektroindustrie erwartet für 2014 ein Wachstum von 3%. Gestützt wird der Optimismus laut Verband von den Aufträgen im 4. Quartal 2013. Sie legten um 1,8% gegenüber dem Vorjahr zu.
Der DIHK erwartet jetzt für 2014 ein Wachstum des realen BIP in Deutschland von 2,0%. Im Herbst 2013 hatte er nur mit 1,7% gerechnet.
Der Güterverkehr in Deutschland hat 2013 mit 0,8% doppelt so stark zugenommen wie das BIP.
Zum vierten Mal in Folge gab es 2014 in Deutschland einen Übernachtungsrekord. Die Hotellerie zählte 411 Mio. Übernachtungen – 1% mehr als 2012.
Auch im Euro-Raum hat sich die Lage verbessert:
Laut Ifo-Institut stieg die Einschätzung der Wirtschaftssituation im Februar von 106,3 auf 120,3 Punkte kräftig an. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate blieben mit 119,7 weiter auf dem höchsten Niveau seit drei Monaten.
Der Sentix-Investor-Index für die Eurozone verbesserte sich im Februar gegenüber Januar von 11,9 auf 13,3 Punkte. Er misst die Erwartungen von Investoren und Anlegern für die nächsten sechs Monate.
Der Umsatz der deutschen Industrie nahm im Dezember 2013 gegenüber dem Vorjahresmonat arbeitstäglich bereinigt real um 2,8% zu. Im Gesamtjahr gab es dagegen laut Statistischem Bundesamt ein Minus von 0,2% – zum Jahresende belebte sich also die Industriekonjunktur.
Die Auftragseingänge der deutschen Industrie haben in den Monaten November/Dezember 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum arbeitstäglich bereinigt um 6,6% zugenommen. Das Inland orderte 3,7% mehr, das Ausland 8,7%.
Die deutsche Metall- und Elektroindustrie erwartet für 2014 ein Wachstum von 3%. Gestützt wird der Optimismus laut Verband von den Aufträgen im 4. Quartal 2013. Sie legten um 1,8% gegenüber dem Vorjahr zu.
Der DIHK erwartet jetzt für 2014 ein Wachstum des realen BIP in Deutschland von 2,0%. Im Herbst 2013 hatte er nur mit 1,7% gerechnet.
Der Güterverkehr in Deutschland hat 2013 mit 0,8% doppelt so stark zugenommen wie das BIP.
Zum vierten Mal in Folge gab es 2014 in Deutschland einen Übernachtungsrekord. Die Hotellerie zählte 411 Mio. Übernachtungen – 1% mehr als 2012.
Auch im Euro-Raum hat sich die Lage verbessert:
Laut Ifo-Institut stieg die Einschätzung der Wirtschaftssituation im Februar von 106,3 auf 120,3 Punkte kräftig an. Die Erwartungen für die nächsten sechs Monate blieben mit 119,7 weiter auf dem höchsten Niveau seit drei Monaten.
Der Sentix-Investor-Index für die Eurozone verbesserte sich im Februar gegenüber Januar von 11,9 auf 13,3 Punkte. Er misst die Erwartungen von Investoren und Anlegern für die nächsten sechs Monate.
Fazit: Die Zahlen belegen die Dynamik und stützen die positiven Erwartungen für 2014.