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Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft in der 2. Märzhälfte 2014

Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
  • Die fünf Wirtschaftsweisen haben ihre Wachstumsprognose für das deutsche BIP auf 1,9% angehoben. Bisher hatten sie 1,6% für 2014 vorausgesagt.
  • Der Markit-Einkaufsmanager-Index ging im März zwar leicht um 1,4 Punkte auf 55 zurück. Dennoch liegt das Niveau deutlich über dem langjährigen Durchschnitt. Markit rechnet deshalb mit einem Wachstum von 0,7% im 1. Quartal 2014 gegenüber dem 4. Quartal 2013.
  • Der Bauboom setzt sich fort: Im Januar erhielt die deutsche Bauwirtschaft preisbereinigt 10,6% mehr Aufträge als im Vorjahresmonat.
  • Die Erzeugerpreise der gewerblichen Wirtschaft waren im Februar 2014 um 0,9% niedriger als vor einem Jahr. Der Grund dafür war der Preisrückgang für Energie und Rohstoffe in Deutschland.
  • Das deutsche Kfz-Gewerbe rechnet mit einem guten Jahr 2014 – vom Neuwagen- über den Gebrauchtwagenverkauf bis hin zu Werkstattdienstleistungen. Nur 6% der Betriebe sind pessimistisch.
Auch die Weltwirtschaft und die Eurozone senden positive Signale:
  • Der Containerumschlag-Index des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) erreichte im Februar mit 119,3 den zweithöchsten jemals ermittelten Wert. Das deutet auf eine lebhafte Entwicklung im Welthandel.
  • Zum sechsten Mal in Folge stiegen die Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa. Das Plus erreichte 6% auf 870.000 Einheiten.
  • Die italienische Industrie erhielt im Januar 2,6% mehr Aufträge als im gleichen Vorjahresmonat.
  • Die Stimmung der europäischen Verbraucher hellt sich allmählich auf. Der Index lag im März nur noch bei -9,3% nach -12,7% im Februar. Erwartet worden war nur eine Verbesserung auf -12,4%

Fazit: Der Aufschwung gewinnt an Breite. Ein Rückschlag könnte nur bei einem Ausufern der Krimkrise oder über die Finanzmärkte kommen.

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