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Finanzen & Wirtschaft
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  • Chinas Deflation und die Auswirkungen auf unsere Preise

Wie lange profitiert der Westen von importierter Deflation?

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Die Preisentwicklung in den USA und im Euroraum hängt maßgeblich von der konjunkturellen Entwicklung Chinas ab. Der Rückgang der Preissteigerungsraten in den vergangenen Monaten liegt zu einem Gutteil an „importierter Deflation“. Davon werden beide Währungsräume voraussichtlich auch 2024 profitieren. Doch auf mittlere Sicht ist Vorsicht geboten. Das Pendel dürfte zurückschlagen.
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  • Chancen in der unterbewerteten Krone

Norges Bank hat noch Handlungsbedarf

Banknoten, 200 Norwegische Kronen
Banknoten, 200 Norwegische Kronen. © Norges Bank
Anleger, die nach einer aussichtsreichen Anlagewährung Ausschau halten, sehen sich die Norwegische Krone an. Denn die Inflationsrate, die Konjunkturdaten und sogar die Lachs-Preise liefern eine interessante Indikation, meint FUCHS-Devisen.
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  • Notenbank sinniert über Zinserhöhungen

2024 wird ein gutes Jahr für den Yen

Japanische Flagge
Japanische Flagge. © Black Spring / Fotolia
Japans Notenbank deutet vorsichtig ein Ende ihres geldpolitischen Sonderweges an. Noch sind das nur rhetorische Vorbereitungen auf eine bevorstehende Zinserhöhung. Doch die Erwartungshaltung ist inzwischen geweckt.
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  • Philippinen liefern positiven Realzins

Philippinischer Peso dreht auf

Hafen von Manila
Hafen von Manila. © Joseph Oropel / stock.adobe.com
Die Spannungen im Südchinesischen Meer waren Anlass im Rahmen des APEC-Treffens für Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern Xi Jinping und Marcos Jr. Die Hoffnung besteht, dass es nicht zu einer Ausweitung des Konflikts mit China kommt trotz der Annährung der Philippinen an die USA.
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  • Wetter und Krankheiten belasten die Ernte

Preise für Orangensaft klettern weiter

Orangen und Orangensaft
Orangen und Orangensaft. © monticellllo / stock.adobe.com
Wer heute Orangensaft kauft, muss dafür weitaus tiefer in die Tasche greifen als noch vor einem Jahr. Und obwohl die Preise bereits hoch sind, dürfte das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht sein. Wie Anleger davon profitieren, erklärt FUCHS-Devisen.
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  • Treffsichere Weizen-Prognose von FUCHS-Devisen

Bewegter Weizenpreis

Weizenfeld
Weizen. © Elenathewise / fotolia.com
Erst zu trocken, dann zu nass - das Wetter setzt der australischen Weizenernte heftig zu. In Europa hingegen haben die ukrainischen Unternehmen große Probleme ihren Weizen zu exportieren. Für den Preis lässt das nur eine Schlussfolgerung zu.
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  • Märkte contra EZB

Zinserwartungen schwächen den Euro

Geldstapel liegen auf einer Flagge der EU
European Union and money. © DesignIt / Zoonar / picture alliance
Angesichts einer schwachen Konjunktur und fallender Inflationsraten glauben die Märkte inzwischen, dass die EZB schon im April ihre Zinsen senken wird. FUCHS-Devisen teilen diese Prognose nicht. Unser Szenario für den Euro ist anders.
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  • Plötzlich ist Krypto in aller Munde

Der nächste Krypto-Hype wird angeschoben

FUCHS-Redakteur Stefan Ziermann
Verlag Fuchsbriefe, Chefredakteur Stefan Ziermann.
Die Kryptowährungen werden gerade in den nächsten Hype geschoben. In dem Maße, wie die Kurse klettern, steigt das Suchinteresse der Anleger. Das schiebt die Algorithmen und die Analyse- und Medienindustrie an. Für Anleger ist das ein riskantes Umfeld, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • China-Sorgen und Rohstoff-Signale

Zins-Hoffnungen überschießen

Kamera ist auf die noch leeren Pulte der EZB im Pressekonferenzraum gerichtet. Im Hintergrund Flaggen der EU.
Kamera ist auf die noch leeren Pulte der EZB im Pressekonferenzraum gerichtet. Im Hintergrund Flaggen der EU. © European Central Bank 2023
An den Börsen schießen die Zins-Hoffnungen nun völlig ins Kraut. Das hebt die Kurse erneut kräftig an und schiebt die Börsen an der Fahnenstange nach oben. Für FUCHS-Kapital hat diese Rallyefahrt die Bodenhaftung verloren.
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  • Unternehmer fordern politischen Neustart

Chancenpapier von 370 Mittelständlern

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Jetzt gehen große deutsche Mittelständler in die Offensive. 370 Unternehmerinnen und Unternehmer fordern einen Neustart von der Politik. Der sei aufgrund "fataler politischer Weichenstellungen" nötig. FUCHSBRIEFE haben sich die Forderungen angesehen.
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  • Hochleistungs-Computer finden den Weg in den Mittelstand

Europa bei Super- und Quantencomputern gut positioniert

Supercomputing Center Jülich in Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Supercomputing Center Jülich in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. © ParTec AG
Während Supercomputer immer besser werden, klopft die Quanten-Revolution schon an die Tür. Anders als bei früheren Technik-Sprüngen sind Europas Hersteller auf beiden Gebieten im internationalen Vergleich sehr gut positioniert. Die Hightech-Computer werden auch bald den Mittelstand erreichen.
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  • Harte wirtschaftliche Blöcke kennen klare Verlierer und Gewinner

Geopolitische Blockbildung wird teuer

Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi
Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi. © European Union
Erstmals seit vier Jahren kommt es zu einem europäisch-chinesischen Gipfeltreffen. Aktuelle Studien legen dar, dass China an guten Handelsbeziehungen zur EU ein großes Interesse hat. Es gibt aber auch Akteure, denen das ein Dorn im Auge ist.
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  • Finanzminister kommen in Brüssel für Abendessen zusammen

Verhandlungen über EU-Fiskalregeln kurz vor Abschluss

Von links nach rechts: Bruno LE MAIRE (Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität, Frankreich), Nadia María CALVIÑO SANTAMARÍA (amtierende erste stellvertretende Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation, Spanien), Christian LINDNER ( Bundesminister für Finanzen, Deutschland)
Von links nach rechts: Bruno LE MAIRE (Minister für Wirtschaft, Finanzen sowie industrielle und digitale Souveränität, Frankreich), Nadia María CALVIÑO SANTAMARÍA (amtierende erste stellvertretende Premierministerin und Ministerin für Wirtschaft und digitale Transformation, Spanien), Christian LINDNER ( Bundesminister für Finanzen, Deutschland). © European Union
Im Streit um die neuen Schuldenregeln der EU zeichnet sich eine Einigung ab. Der Durchbruch könnte schon in der Nacht zu Freitag erzielt werden. Ökonomen warnen davor die Reformvorschläge anzunehmen.
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  • Gateway-Tarif im Hafen Duisburg wird deutlich billiger

Hafen Duisburg halbiert Container-Tarif

Logport II im Duisburger Hafen
Logport II im Duisburger Hafen. © duisport/Hans Blossey
Der Hafen Duisburg will sich als wichtiger Hub für Hinterland-Transporte etablieren. Um das Ziel zu erreichen, wird jetzt ein neuer Tarif für Zwischenhalt-Transporte eingeführt. Damit wird der Hafen als Logistik-Drehscheibe attraktiver.
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  • H2-Nachfrage wächst schneller als das Angebot

Wasserstoff-Lücke absehbar

Symbolbild Wasserstoff
Wasserstoff. © picture alliance / Zoonar | Alexander Limbach
Wasserstoff wird als wichtiger Energieträger der Zukunft angesehen, doch der Hochlauf der H2-Produktion verläuft noch langsam. Das könnte dazu führen, dass es eine Versorgunglücke für die Industrie geben wird. FUCHSBRIEFE zeigen, wie groß die Wasserstoff-Lücke sein könnte und welche Lösungen es für Unternehmen gibt.
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  • Neue Phase des Ukraine-Krieges

Selenskyj auf dem Rückzug

Wolodymyr Selenskyj
Wolodymyr Selenskyj. © www.president.gov.ua
Der Ukraine-Krieg ist in eine neue Phase eingetreten. Militärisch hat die Ukraine von "Rückeroberung" auf "Verteidigung" umgeschaltet. Zugleich hat aber der innenpolitische Wind in der Ukraine gedreht und es wird immer mehr und immer offener Kritik an Wolodymyr Selenskyj laut. Der Druck, mit Moskau über Frieden zu verhandeln, steigt. Angeblich gäbe es schon Geheimgespräche.
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  • Weihnachtsgeschenk der Ampel für die Pharmabranche

Medizinische Forschung soll gestärkt werden

Symbolbild Medizin
Symbolbild Medizin. © Grycaj / stock.adobe.com
Mit einem neuen Gesetz wollen Ampelregierung und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Deutschland als Forschungsstandort stärken. Die Pläne zeigen zwar, dass der Minister wenig von Ökonomie versteht. Für die forschenden Unternehmen sind sie dennoch sinnvoll.
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  • Politischer Rahmen für zukünftige Außenwirtschaftsförderung

Baden-Württemberg erarbeitet Asien-Pazifik-Strategie

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
Südostasien. © piskunov / Getty Images / iStock
Bundesländer betreiben zwar keine Außenpolitik wie der Bund. Wegen ihrer Landesförderprogramme für den Außenhandel oder internationale Kooperationen sind politische Leitlinien für die internationale Bühne dennoch relevant. Genau solche erarbeitet derzeit Baden-Württemberg für Südostasien.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 04. Dezember 2023

Wieder steigende Reallöhne

Bargeld
Bargeld. © CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Die hohen Inflationsraten nagten an den Reallöhnen. Inzwischen vermelden die Statistiker hier aber eine Trendumkehr. Auch andere Konjunkturindikatoren zeigen nach oben. Und auch für das Klima gibt es gute Nachrichten.
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  • Wo werden die begehrten Rohstoffe verarbeitet?

Tauziehen um Vietnams Seltene Erden

Drachen-Brücke in Vietnam
Drachen-Brücke in Vietnam. © Kien / Getty Images / iStock
Der Markt für Seltene Erden wird von China dominiert. Doch das kleine Vietnam schickt sich an, ebenfalls ein relevanter Akteur zu werden. Westliche Staaten, die nach Alternativen zu China suchen, umgarnen Vietnam darum heftig. Doch China bleibt nicht untätig.
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