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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Währungstendenzen für die Woche vom 18.03.22 bis 25.03.22

Tradingchancen beim Euro

Euromünzen rollen über einen überdimensionalen 200-Euro-Geldschein
Euro-Münzen und 200 Euro-Banknote. (c) Harald Richter/ Panthermedia
Zinswende, Ukraine, Inflation - viele Faktoren prasseln derzeit auf den Euro ein. Im Währungsgefüge entstehen dabei sehr unterschiedliche Dynamiken, die agile Anleger kurzfristig gut für sich nutzen können. FUCHS-Devisen erklären wie.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed treibt EZB vor sich her

Wird die EZB eher agieren?

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
EZB in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Die US-Notenbank Fed hat eine klare und straffe Marschroute angekündigt. Das erhöht den Druck auf die EZB, ebenfalls auf der Zinsseite zu agieren, damit die Inflation in der Eurozone nicht noch krasser anzieht. Die Forex-Märkte haben ein klares Szenario.
  • FUCHS-Devisen
  • Langer Zinserhöhungszyklus voraus

Fed trippelt los

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Fed-Gebäude. (c) Dan Thornberg
Die US-Notenbank rennt der Inflation hinterher, das aber wenigstens konsequent. Sie hat einen langen Zinserhöhungszyklus begonnen. Den Dollar wird das stützen und vorerst auch noch die Aktien. Die Märkte nähern sich aber dem Drehpunkt.
  • FUCHS-Devisen
  • Nickelpreis hin und hergerissen

Nickel könnte bald wieder heftig steigen

London Metal Exchange, Logo auf Smartphone
London Metal Exchange. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Pavlo Gonchar
An der London Metal Exchange hat sich ein wahrer Nickel-Krimi abgespielt. Der dürfte auch noch nicht vorbei sein, obwohl die LME den Handel mit Nickel gerade ausgesetzt hat. Immer noch halten viele Händler sehr hohe unterschiedliche Positionen. Es dürfte turbulent weiter gehen beim Nickel-Preis.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur bekommt Dämpfer

Kriegs-Preise rauschen durch die Wertschöpfungskette

Preistafel an einer Aral-Tankstelle bei München März 2022
Preistafel an einer Aral-Tankstelle bei München März 2022. (c) picture alliance/dpa | Tobias Hase
Die Konjunktur ist noch gut, doch der Ukraine-Krieg treibt die Preise inzwischen auf breiter Front. Etliche Unternehmen kassieren ihre gerade noch gemachten positiven Ausblicke, die Stimmung ganzer Branchen kippt. Die entscheidende Frage ist: Wann schlägt das Gebräu den Verbrauchern auf den Magen?
  • FUCHS-Briefe
  • Ehemaliger Studentenführer, Sozialistin und Gewerkschafter erringen Wahlsiege

Linksdrift in Südamerika setzt sich fort

Globus zeigt Karte von Südamerika
Globus zeigt Karte von Südamerika. © Dana Britton / stock.adobe.com
Die lateinamerikanischen Staaten schwenken nach links. Das wird Folgen haben für deren Sozialpolitik, Staatsverschuldung, Investitionsschutzbestimmungen, Außenhandel und Umweltschutz. Die Auswirkungen werden auch in Deutschland zu spüren sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Abschottung schlägt durch

Hongkong rutscht in die Rezession

View of Hong Kong from Victoria peak in a foggy morning.
Blick auf das neblige Hongkong. © omepl1 / Getty Images / iStock
Im Gegensatz zur wirtschaftlichen Entwicklung in den meisten ostasiatischen Ländern geht es in Hongkong immer schlechter. Das liegt an der starken Ausbreitung der Corona-Infektionen. Die scharfe Abgrenzung zur Außenwelt hinterlässt inzwischen tiefe wirtschaftliche Spuren.
  • FUCHS-Briefe
  • China hat großen Einfluss auf die Londoner Metallbörse

LME wird Handelsregeln ändern

Erz-Abbau in einer Mine
Erz-Abbau in einer Mine in Südafrika. © Sunshine Seeds / Getty Images / iStock
Die Londoner Metallbörse erlebt einen wahren Handelskrimi. Die Explosion des Nickelpreises hat einen Handels-Stopp zur Folge. Der wird lange dauern und eine Reform der Handelsregeln zur Folge haben. In den Fokus rückt bei der Analyse des Börsen-Krimis auch der Einfluss Chinas auf die LME.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (114)

Kryptowährungen können Geschäfte aufrecht erhalten

Russland und Bitcoin
Russland und Bitcoin. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Avishek
Das internationale Unterweisungssystem SWIFT für die Übertragung herkömmlicher Staatswährungen hat seinen Sitz als Genossenschaft im Besitz der teilnehmenden Banken in Belgien. Damit können Regierungen SWIFT zwingen, Russland vom internationalen Zahlungsverkehr abzuschneiden. Mit dezentralen Währungen wie dem Bitcoin gibt es alternative Zahlungsmöglichkeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Italien und Frankreich drängen auf weitere Aussetzung des Stabilitätspaktes

Euro-Zerfall zeichnet sich ab

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch. © fotomek / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg gefährdet die Substanz des Euro. Ein Krieg in direkter Nachbarschaft schwächt die Gemeinschaftswährung und gibt der Politik die Gelegenheit, die Verschuldung in ungeahnte Höhen zu schrauben.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen müssen Russland-Geschäft fortlaufend prüfen

Achtung: Neue Russland-Sanktionen

Rückansicht eines Autos, Aufschrift Zoll
Rückansicht eines Autos, Aufschrift Zoll. © Andreas Scholz / stock.adobe.com
Viele Unternehmen in Deutschland unterhalten Beziehungen zu russischen Partnern, auf die sie ungern verzichten wollen oder können. Die Sanktionen treffen nun beide Seiten hart. Vor allem aber herrscht Unsicherheit: Was ist noch erlaubt? Kommen Zahlungen an? Was muss alles geprüft werden? Wo bekomme ich Hilfestellungen? Wir geben Ihnen Orientierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Wasserstoffwirtschaft kommt schneller als erwartet

Emissionsfreie Seetransporte schon ab Mitte der 20er Jahre

Containerschiff von Maersk
Containerschiff von Maersk. © A.Carrasco Ragel / EFE / dpa / picture alliance
Der dänische Weltmarktführer der Containerschifffahrt startet ins Wasserstoffzeitalter. Schon im vorigen Jahr bestellte der Maersk-Konzern acht Containerschiffe, die mit Methanol betrieben werden können. Sie werden bis Ende 2024 ausgeliefert. In den vergangenen Tagen sicherte sich Maersk auch die nötigen Methanol-Lieferungen auf Wasserstoffbasis.
  • FUCHS-Briefe
  • Cyberangriffe werden zunehmen

Mehr Gefahren durch Russlands Angriff auf die Ukraine

Russische Hacker Symbolbild
Russische Hacker Symbolbild. © beebright / stock.adobe.com
Schon vor dem Angriff auf die Ukraine verübte Russland die meisten Cyberangriffe auf deutsche Ziele. Experten rechnen mit einer starken Zunahme solcher Attacken in den kommenden Wochen. Unternehmen können aber schon mit einfachen Maßnahmen ihre Sicherheit erhöhen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 14. März 2022

Gute Wirtschafts-Stimmung trotz wachsender Unsicherheit

Symbolbild Zuversicht und Weitsicht: Ein nach oben gestreckter Daumen, darauf steht eine Person mit einem Fernrohr
Symbolbild Zuversicht und Weitsicht: Ein nach oben gestreckter Daumen, darauf steht eine Person mit einem Fernrohr. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Motiviert in die Woche starten - das ist der Zweck der Gute-Laune-Nachrichten. Vor allem aus dem Ausland erreichen uns viele Good News. Erfahren Sie, worin Großbritannien Weltspitze werden will, worin es Japan bereits ist und was Washington zuletzt beschlossen hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Vietnam ist auf eine soliden Kurs unterwegs

Immer fester im Westen verankert

Flagge Vietnams
Flagge Vietnams. (c) picture alliance / Zoonar | BUTENKOV ALEKSEY
Vietnam lehnt sich unter dem Druck Chinas immer enger an den einstigen Kriegsgegner USA an und wird damit in der westlichen Welt verankert. Das Land folgt dem klassischen Rezept für "Wirtschaftswunder" mit hohen Investitionen als Konjunkturmotor und starker Export-Orientierung als Beschäftigungsgarant. Das ist heute in Vietnam so erfolgreich wie einst in Deutschland und Japan.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB lässt Euro entgleiten

Substanz wird ausgehöhlt

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Euro. (c) Picture Alliance
Der Euro wird weiter an Wert verlieren. Das ist die Folge der verzögerten EZB-Inflationsbekämpfung. Die Gemeinschaftswährung wird durch die "Geldhüter" immer weiter ausgehöhlt.
  • FUCHS-Briefe
  • Währungstendenzen für die Woche vom 11.03.22 bis 18.03.22

Euro sieht kein Licht

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Die EZB kündigt an schneller ihre Anleihekäufe zu beenden. Doch das ist nur eine Mini-Straffung der Geldpolitik angesichts deutlicher Preissteigerungen. Auch der Ukraine-Krieg belastet weiter. Der Euro hat eine schwere Woche vor sich.
  • FUCHS-Devisen
  • Argentinien bekommt eine neue Perspektive

Überraschende Kurskorrekturen des IWF

Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes.
Hand mit Geldbörse und Peso vor Argentinischer Flagge als Symbol für einen drohenden Staatsbankrott des Landes. (c) picture alliance / Klaus Ohlenschläger | Klaus Ohlenschläger
Argentiniens Regierung hat mit dem IWF ein neues Übereinkommen gefunden. Den vorliegenden Informationen zufolge hat der IWF dabei seine Grundpositionen fühlbar verändert. Hintergrund ist offenbar die Einsicht, dass das vorgehende, konventionelle IWF-Programm an den eignen, konzeptionellen Schwächen gescheitert ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Versicherungen rechnen neu

Inflation treibt Schadenssummen an

Größer werdende Münzstapel
Größer werdende Münzstapel. © apops / Fotolia
Die in London tätigen Versicherer bewerten derzeit die Geldentwertung als ihr mit Abstand größtes Problem in diesem Jahr. Darum kalkulieren sie nun auf breiter Front neu.
  • FUCHS-Devisen
  • SNB bereit zu intervenieren

Unsicherheit stärkt den Schweizer Franken

Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee
Die Schweizer Flagge weht, im Hintergrund ein Gebirgssee. © dpa
In Krisenzeiten laufen Anleger sichere Häfen an - das gilt auch jetzt und stützt den Schweizer Franken. Der gewinnt gegenüber dem Euro weiter an Stärke. Das Problem ist nur, dass die eidgenössischen Währungshüter eine weitere Franken-Aufwertung verhindern wollen.
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