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Finanzen & Wirtschaft
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  • Bitcoin umgeht Sanktionen

Westen will SWIFT für Russland stoppen

Ein Globus, der von Bitcoin-Symbolen umschwirrt wird
Bitcoin und die Welt. © chombosan / stock.adobe.com
Der Westen will auch mit Finanz-Sanktionen auf den russischen Angriff auf die Ukraine reagieren. Dazu zählt auch der Ausschluss aus SWIFT. Das wäre für Russland aber nur bedingt ein Problem. Die Alternative Bitcoin liegt sehr nahe.
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  • Anlagechancen in Russland

Der Preis des Krieges

Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine
Russische Militärfahrzeuge fahren von der Krim aus Richtung Ukraine. © Konstantin Mihalchevskiy / Sputnik / dpa / picture alliance
Nachdem der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist, bleibt nur die Frage: Wie damit umgehen? Kaufen, wenn die Kanonen donnern? Das könnte tatsächlich sinnvoll sein, führt aber mitten hinein ins Dickicht politischer Risiken.
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  • Euro steckt Ukraine-Schreck weg

Dauerhafte Schwächung absehbar

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Der Euro hat den Ukraine-Schock recht schnell "weggesteckt". Das ist aber nur der Blick auf die Oberfläche. Im Hintergrund kommen einige Entwicklungen zusammen, die den Euro dauerhaft schwächen werden.
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  • Wann beginnt die Bank of Japan mit der strafferen Geldpolitik?

Japanische Gerüchteküche

Mehrere Banknoten japanischer Yen
Mehrere Banknoten japanischer Yen. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Stanislav Kogiku
In den USA, in Europa, in Großbritannien, Norwegen, Kanada ... immer mehr Notenbanken straffen die Geldpolitik. Japan gilt im Marktkonsens als eines der Länder, die erst sehr spät straffen werden. Oder doch nicht? Die Gerüchteküche brodelt.
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  • Gold im Kriegs-Modus

Goldpreis steigt steil

Nahaufnahme Goldunzen
Nahaufnahme Goldunzen. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Der russische Angriff auf die Ukraine lässt auch den Goldpreis explodieren. Der Preis ist bis nahe an einen technischen Widerstand gestiegen. Anleger haben hier eine gute Handelsmöglichkeit.
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  • Auf Probleme hinweisen, Lösungen beschleunigen

Die Beteiligungsangebote der EU nutzen

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge. © Alterfalter / Fotolia
Die EU-Kommission bietet in den Mitgliedsländern diverse Ansprechpartner für viele Problembereiche. Unternehmen (aber auch Bürger) sollten unbedingt auf ungerechte Regelungen oder Entscheidungen und diskriminierende Büro­kratie hinweisen, die Leben oder Geschäfts­tätigkeit in einem anderen EU-Land erschweren.
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  • China dominiert die Lieferkette für E-Autos

IEA stellt Wachstumserwartungen infrage

Elektro-Auto an einer Ladestation
Elektro-Auto an einer Ladestation. © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
China hat die Dominanz über die Rohstoffe und Lieferketten für E-Autos erreicht. Andere Länder und Hersteller sind in diesem Markt weitgehend von chinesischen Firmen abhängig. Zugleich wächst die Nachfrage nach Stromern global so schnell, dass die Produktion der nötigen Rohstoffe nicht hinterher kommt. Darum stellt die Internationale Energieagentur den Hochlauf des ganzen Segments infrage.
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  • Ukraine-Krieg wirkt als Katalysator

Internationale Konfrontation wird zunehmen

Stiefel von Soldaten
Stiefel von Soldaten © negrobike / stock.adobe.com
Der Ukraine-Krieg wird als politischer und wirtschaftlicher Katalysator wirken. Europa wird sich in vielen Bereichen neu erfinden müssen. Das betrifft die eigene Definition von Sicherheit, gilt aber auch für die Versorgungssicherheit. Diese Erkenntnis wird zu weitreichenden Entscheidungen und Kursanpassungen führen. Und Europa muss zügig einen Weg finden, einen Konflikt mit heißer NATO-Beteiligung zu verhindern.
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  • EU-Klimapläne: Grenzausgleich kommt später

CO2-Grenzausgleich wird ab 2026 über zehn Jahre stetig verschärft

Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken
Bis 2050 müssen die CO2 Emissionen deutlich sinken. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die EU plant, den CO2-Grenzausgleich schon zu Anfang des nächsten Jahres einzuführen. Allerdings zunächst als eine Trockenübung, also ohne dass die Abgaben eingezogen werden. Damit sollen zunächst die bürokratischen Abläufe eingeübt werden. Die Pläne haben noch einige Schwächen.
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  • Deutschland testet Autobahnüberdachung mit Solarzellen

Machbarkeitsstudie soll Beitrag für die Energiewende ausloten

Straßenbahn-Überdachung mit Solarzellen (Gelsenkirchen)
So oder ähnlich könnte es auch für Autobahnen aussehen: Straßenbahn-Haltestelle mit Solarzellen (Gelsenkirchen, Veltins-Arena) © picture alliance / blickwinkel/H. Blossey | H. Blossey
In Deutschland wird es nicht zu einer großflächigen Überdachung von Autobahnen mit PV-Modulen kommen. Zwar wird auch hierzulande die Idee nun in einem Feldversuch wie in der Schweiz getestet (vgl. FB vom 14.2). Es ist für uns aber bereits absehbar, dass einer breiten Anwendung viele schwer lösbare Probleme im Wege stehen.
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  • Baltic Dry Index führt in die Irre

Neuer Index zeigt Stress in der Lieferkette an

Das Containerschiff «MOL Triumph» legt n Hamburg am Terminal Burchardkai an.
Das Containerschiff «MOL Triumph» legt n Hamburg am Terminal Burchardkai an. © Axel Heimken / picture alliance
Wer sich Preisentwicklungen ansehen will, greift gern auf einen Index zurück. Doch bei den Frachtraten haben Unternehmen die Qual der Wahl. Und einer der beliebtesten Indizes leitet sogar gänzlich fehl. FUCHSBRIEFE helfen bei der Einordnung.
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  • Bitte keine neuen Subventionen

Lindners große Chance als Liberaler

Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat ein milliardenschweres Luxus-Problem: Die Steuereinnahmen sprudeln wie verrückt - und das in einer Zeit, da die Hilferufe aufgrund anziehender Preise in Richtung Vater Staat immer zahlreicher und vehementer werden. Linder wird jetzt Abwehrmaßnahmen ergreifen müssen. Aber das ist auch seine Chance zu beweisen, dass die FDP auch in der Regierung noch markt-liberal "tickt" und ordnungspolitisch korrekt ist.
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  • Staatliche Impulse für die Lohn-Preis-Spirale

Staat treibt Gewerkschaften vor sich her

Verdi kündigt im Tarifstreit Warnstreiks an mehreren Unikliniken in NRW an. In Köln legten die Beschäftigten der Uniklinik Köln die Arbeit nieder und protestierten für höhere Löhne besonders im Pflegebereich. Köln, 09.11.2021
Streik von Verdi im November 2021. © Christoph Hardt / Geisler-Fotopress / picture alliance
Die Gewerkschaften werden in der nächsten Tarifrunde hohe Lohnforderungen stellen und die Lohn-Preis-Spirale andrehen. Der Staat schaltet sich jedoch noch als Turbo in diese Entwicklung ein und forciert die Löhne aus politischen Gründen. Die Inflation wird kräftige Impulse von der Tarifpolitik bekommen.
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  • Serie: Blockchain im Unternehmen (112)

Regelkonform mit Kryptogeld umgehen

Kryptowährungen und Recht
Wie können Unternehmen rechtlich souverän mit Kryptowährungen umgehen? © picture alliance / Zoonar | Robert Kneschke
Kryptowährungen sind für viele Unternehmen interessant, dennoch überwiegt oftmals noch Skepsis. Diese wird auf eine gefühlte Rechtsunsicherheit zurückgeführt. Diese verzögert die Krypto-Nutzung in Unternehmen. Dabei ist es nicht kompliziert, regelkonform mit Kryptos umzugehen.
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  • Moskau entdeckt Bitcoin als strategische Devisenreserve

Russland rubelt Billig-Strom in Bitcoin um

Russland entdeckt Bitcoin für sich
© picture alliance / Vladimir Astapkovich/Sputnik/dpa
Erst wollte Russland Bitcoin und andere Krypto-Währungen verbieten. Doch dann entschied Moskau plötzlich ganz anders. Hinter dem Sinneswandel stecken langfristige strategische Überlegungen.
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  • Viele Corona-Hilfen für Unternehmen verlängert

Corona-Steuergesetz beschlossen

Das Paragrafen Symbol zeichnet sich unter einem 50-Euro-Schein ab.
Das Paragrafen Symbol zeichnet sich unter einem 50-Euro-Schein ab. © bluedesign / stock.adobe.com
Die Regierung hat das Vierte Corona-Steuergesetz beschlossen. Das bringt Unternehmen zahlreiche Vorteile, weil etliche positive Regeln verlängert wurden. Eine Übersicht von Verlustverrechnung bis Steuererklärung finden Sie hier.
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  • Sonderkonjunktur für langlebige Konsumgüter läuft aus

Welthandel wird stagnieren, Dienstleistungen wachsen

Der Chefkoch eines Restaurants richtet einen Teller an
Der Chefkoch eines Restaurants richtet einen Teller an. © ClarkandCompany / Getty Images / iStock
In den vergangenen zwei Jahren gab es eine Sonderkonjunktur für Konsumgüter - doch die ist nun vorbei. Die Nachfrage wird sich in den kommenden Monaten spürbar in Richtung Dienstleistungen verschieben. Einkäufer in vielen Branchen sollten das beachten.
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  • Wirtschaftsdaten, die gute Laune machen

Konjunkturaussichten verbessern sich weiter

Geschäftsmann mit Diagramm
Geschäftsmann mit Diagramm. (c) fotogestoeber/stock.adobe.com
Das Glas ist dreiviertel voll: Die Wirtschaftslage verbessert sich weltweit. Corona ist mehr und mehr Geschichte und die Wirtschaften ziehen an.
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  • Wasserstoff-Wettlauf beginnt

Über 26 Länder starten große Initiativen

Wasserstoff-Tankstelle
Wasserstoff-Tankstelle. © Jochen Eckel / picture alliance
Täglich bekommen wir Meldungen über neue Großprojekte aus der ganzen Welt, die den Einstieg und Ausbau der Wasserstoff-Wirtschaft betreffen. Es fühlt sich für uns schon an wie ein Wettlauf, wobei der Markt noch in eine so frühen Phase ist, dass fast alle beteiligten Pioniere profitieren werden.
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  • Der Ketchup-Effekt

Der Aufwärtsdruck nimmt weiter zu

Ketchup läuft aus einer Flasche heraus.
Ketchup läuft aus einer Flasche heraus. © Yulia Buzaeva / Getty Images / iStock
Wie Ketchup quillt die Inflation aus der Flasche. Nicht hübsch langsam und geordnet, sondern plötzlich ist der Teller voll und man weiß gar nicht, wer das auslöffeln soll. Die Notenbanken jedenfalls kommen mit dem kleinen Löffelchen nicht mehr weiter, denn der „Ketchup“ quillt nach, wie die jüngsten Wirtschaftsdaten zeigen. Die Zinsen werden reagieren.
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