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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Erst Vollbeschäftigung, dann Inflationsbekämpfung

Der Dollar profitiert vom US-Arbeitsmarkt

Ein Mensch schwenkt eine US-Flagge im Sonnenuntergang
Person mit US-Flagge. Copyright: Pexels
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – ähh, die Inflation. So geht die US-Notenbank vor. Das hat erheblichen Einfluss auf den Dollarkurs. Gerade jetzt. Besonders zum Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Kerninflation ist nur die halbe Miete

EZB auf Dummenfang

Die EZB in Frankfurt (Main)
EZB. Copyright: Pixabay
Jeder Wohnungsmieter kennt das: Die Zusatzkosten sind die zweite Miete. Verbraucht man kein Wasser, Strom, Gas, lebt sich's billiger. Aber auch ein wenig schlechter. Stellt euch mal nicht so an, scheinen die Damen und Herren im EZB-Direktorium zu denken: Heizung aus, und schon gibt's kaum Inflation. Sie verweisen gern auf die Kerninflation ohne Energie – und lassen bei der Teuerung die 2. Miete einfach weg.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Geldpolitik treibt die Wochentendenzen

Der Dollar ist stark und der Euro schwach

Symbole verschiedener Währungen
Symbolbild Währungen. Copyright: Pixabay
Die beiden längsten Währungszüge der Welt fahren in entgegengesetzte Richtungen. Der Dollar ist stark. Und der Euro schwach. den Ausschlag gibt vor allem die Geldpolitik der Notenbanken.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Marktüberblick November

Der Wasserstoff-Hochlauf beginnt

Wasserblasen
Wasser. Copyright: Pixabay
Rund um den Globus beschleunigt sich die Aktivität im entstehenden Wasserstoff-Sektor. Immer mehr Regierungen und Länder erkennen und ergreifen Chancen, stellen Förderungen bereit. Und immer mehr Unternehmen investieren größer werdende Summen in diverse Anwendungen. Die Zahl der Chancen wird somit auch für Anleger größer.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro infiziert

Notenbank hat keine Medizin im Schrank

Corona-Bonds
Euro und Corona. Copyright: Pixabay
Der Euro hat sich mit Corona infiziert. Nun geht es der Währung gar nicht mehr gut und sie erleidet einen Schwächeanfall. Schnelle Besserung ist nicht zu erwarten, zumal die EZB weder Medizin im Schrank noch eine kurzfristig wirkende Impfung parat hat. Die Gemeinschaftswährung ist gegenüber einigen Währungen im Rückwärtsgang.
  • FUCHS-Devisen
  • Edelmetalle als Inflationsschutz

Gold zieht kräftig ab

Gold
Goldbarren. Copyright: Pixabay
Während der Sommermonate und bis in den Spätherbst hinein dümpelte der Preis für eine Feinunze Gold zwischen rund 1.720 und rund 1.820 US-Dollar trendlos seitwärts. Von kleinen, aber nicht nachhaltigen Bewegungen in die eine und andere Richtung einmal abgesehen. Nun ist der Goldpreis erwacht.
  • FUCHS-Briefe
  • Importierter Wasserstoff früher konkurrenzfähig

Wasserstoff wird schon bald mit konventionellen Kraftstoffen mithalten

Ein Würfel mit den chemischen Abkürzungen H2 und CO2
Symbol Wasserstoff und CO2. Copyright: Picture Alliance
Importierter Wasserstoff kann in Deutschland schon 2025 im Preis mit konventionellen Kraftstoffen konkurrieren. Das ist mindestens fünf Jahre früher, als bisher erwartet. Dabei wird aller Voraussicht nach Ammoniak als Energieträger dienen. Es ist eine Basis-Chemikalie, aus der viele Produkte hergestellt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Preise jenseits von Oder und Neiße ziehen steil an

Massiver Inflations-Schub in Polen

Banknoten Polnischer Zloty
Banknoten Polnischer Zloty. Copyright: Pixabay
Die Teuerungsrate unseres östlichen Nachbars Polen zieht steil an - noch ist ein Ende nicht in Sicht. Das wird Auswirkungen haben, auch auf den Handel mit deutschen Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • China isoliert sich selbst

Global tätige Unternehmen haben es immer schwerer

Bild vom Volkskongress 2017
Volkskongress in China. Copyright: Picture Alliance
Der chinesische Präsident Xi treibt das Land unter Rückendeckung durch die Kommunistische Partei gezielt in die Isolation - sehr zum Schaden der ausländischen Unternehmen im China-Geschäft.
  • FUCHS-Briefe
  • Produktion und Innovationstätigkeit auf weiter hohem Niveau

Anhaltend hohe Bautätigkeit

Bauunternehmen
Baustelle. Copyright: Pexels
In dieser Woche kann vor allem eine Branche für gute Laune sorgen. Aber auch zwei Innovationsmeldungen lassen uns aufhorchen, sowie erfreuliche News aus Südeuropa.
  • FUCHS-Devisen
  • Kein Ausweg für Argentinien?

Chaostage in Buenos Aires

Argentiniens Präsident Alberto Fernandez
Argentinischer Präsident Alberto Fernandez. Copyright: Picture Alliance
Die Argentinier hielten sich zunächst an die links-populistischen Strategien der Kirchners, wählten dann mit Mauricio Macri marktwirtschaftliche Reformen. Schon eine Amtszeit später hoben sie Christina Kirchner als Vize von Alberto Fernanadez zurück in den Sattel, nur um sie in den jetzt anstehenden Zwischenwahlen erneut abzustrafen: Kein Ausweg nirgendwo.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Bitcoin-Update "Taproot"

Nach der Fork ist vor dem Preissprung

Bitcoin
Bitcoin. Copyright: Pexels
Die Kryptowelt hält manch Nerviges bereit: Vor allem ein Geschwader an kryptischen Begriffen wie Fork, Smart-Contracts und manches andere Schwurbelwort aus dem Denglischen, der Kult-Sprache aller Marketingfritzen. Aktuell sollten Sie sich mit Taproot auseinandersetzen. Denn das kann Geld bringen.
  • FUCHS-Devisen
  • Preis steht vor entscheidender Marke

Soja am Boden

Der Sojapreis befindet sich im Kletter-Modus
Sojabohnen. Copyright: Pixabay
Rohstoffe sind für ihre hohen Preisschwankungen bekannt. Bei Soja ist das gerade wieder zu beobachten. Doch bei kaum einer anderen Ware gilt deshalb auch: What goes down, must come up …
  • FUCHS-Devisen
  • Taper Tantrum 2.0 berührt Schwellenländer nur auf Umwegen

Das Geld bleibt im Land

Moped-Fahrer in Indien
Moped-Fahrer in Indien. Copyright: Pixabay
Die Finanzmärkte haben diesmal keinen Wutanfall bekommen, als die US-Notenbank Fed ankündigte, die Märkte an eine etwas kürzere Leine zu nehmen. Das ist gut für die Schwellenländer. Auf Umwegen holt sie die US-Notenbankpolitik dann aber doch ein.
  • FUCHS-Devisen
  • Japan schüttelt Corona ab

Die langfristigen Perspektiven des Yen verbessern sich

Menschen in einer Fußgängerzone in Japan
Japan. Copyright: Pexels
Japan ist Corona-frei! So gut wie zumindest - die 7-Tage-Inzidenz sank zuletzt auf 1, Corona-Tote gab es in letzter Zeit keine und die Einweisungen sind auf niedrigstem Niveau. Das stärkt den Yen langfristig. Und wie sieht es kurzfristig aus?
  • FUCHS-Devisen
  • Öl (WTI) wird Biden zu teuer

Washington will an die Reserven

Eine alte Tankstelle in den USA
Eine alte Tankstelle in den USA. Copyright: Pexels
In Glasgow sollte das Klima gerettet werden. Dort werden Signale an die Welt gesandt. Was bedeutet es da, wenn der US-Präsident die OPEC-Länder auffordert, mehr fossilen Brennstoff zu fördern? Richtig: Reden ist das eine, Handeln das andere. Für den Ölpreis hat das Konsequenzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB bereitet die Revision ihrer Inflationsprognose vor

Streit um die Euro-Inflation

Geld, Schiffe, Euro, sicherer Hafen
Schiffe aus Euro-Geldscheinen. Copyright: Picture Alliance
Die EZB hält offiziell eisern daran fest: Die Inflation werde 2022 spürbar zurückgehen und sich nicht lange danach wieder bei 2% einpegeln. Doch sowohl außerhalb als auch innerhalb der EZB wachsen die Zweifel.
  • FUCHS-Devisen
  • Bis Jahresende bleibt der Trend erhalten

Die Inflation treibt den Dollarkurs

Freiheitsstatue
Freiheitsstatue in New York. Copyright: Pixabay
Oops, der Dollar heute Morgen unter 1,15 … Damit dringt die US-Währung technisch in Regionen vor, die ihr viel Spielraum zum Euro eröffnen. Und der dürfte auch genutzt werden. Lesen Sie in FUCHS-DEVISEN, warum.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Wochentendenzen an den Devisenmärkten vom 12.11.2021 bis 18.11.2021

Euro-Dollar taucht ab

Symbole verschiedener Währungen
Symbole verschiedener Währungen. Copyright: Pixabay
Das ist ein eiliger Tauchgang, den EUR|USD da vornehmen. 1,15 sind durchschlagen. Wo ist der nächste Halt?
  • FUCHS-Briefe
  • Abhängigkeit verteilt auf viele Schultern

Stetig neue Wasserstoff-Kooperationen

Wasserstofftanks
Wasserstofftanks. Copyright: Picture Alliance
Die Wirtschaft rüstet um auf Wasserstoff. Doch um den gigantischen erwarteten Bedarf zu decken, ist Europa und insbesondere Deutschland auf Importe angewiesen. Allmählich ordnet sich der Markt und es wird absehbar, wer Deutschland das wichtige Gas künftig liefert.
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