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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Devisen
  • Viele Preistreiber fürs Schwarze Gold

Öl zieht weiter hoch

Die Ölpreise kennen derzeit nur eine Richtung: aufwärts. Wer darauf setzt, dass diese Bewegung bald an Schwung verliert, dürfte ausrutschen. Denn es gibt viele unterschiedliche Preistreiber, die das Schwarze Gold noch weiter verteuern werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Autosoftware-Markt wächst schnell

Geschäfte mit vernetzten Fahrzeugen

Vernetzte Fahrzeuge lassen das Geschäft mit Fahrzeugdaten schnell wachsen. In zehn Jahren werden 95% aller Neuwagen vernetzt sein. Daraus ensteht ein riesiger Markt für Software und Produkte, die Fahrzeugdaten nutzen. Der größte Teil davon wird auf die Fahrzeughersteller entfallen. Aber auch für für andere Anbieter entstehen neue Geschäftschancen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wandel vom Importeuer zum Exporteur

China wird zur Ölmacht

China's national flag flies outside of China National Offshore Oil Corporation's (CNOOC) headquarters in Beijing.
China steigt auf zur Ölmacht. Copyright: Picture Alliance
Nach Stahl und Zement baut China die Ölwirtschaft zur dritten großen Grundstoffindustrie des Landes auf. Das gilt gerade auch für den Export von Ölprodukten, seien es Benzin, Diesel oder petrochemische Rohstoffe aller Art.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwungvoller Wochenauftakt

Indikatoren mit grünen Ampelzeichen

Immer mehr Stimmungsbarometer der Wirtschaft bessern sich. Die Erwartung eines baldigen Endes des Lockdowns ist offenbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Freihandelszonen in Großbritannien

Die Briten richten 8 Zonen ein

Flagge Großbritanniens, angebunden an eine schwarze Bank
Großbritannien richtet acht Freihandelszonen ein. Copyright: Pexels
Zur Belebung der Wirtschaft nach der Corona-Pandemie richtet Großbritannien acht Freihandelszonen ein. Alle befinden sich in Süd- und Mittelengland. Und es gibt schon einen ersten Ansiedlungsbewerber aus den USA.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Preis des Brexit

Wie gesund ist das Pfund?

Britisches Pfund
Wie gesund ist das Pfund? Copyright: Pixabay
Das Pfund notiert bei Kursen zum Euro, die es lange nicht gesehen hatte. Doch wer sich die Daten zum britischen Außenhandel 2020 ansieht, kommt zum Schluss: UK hat sich mit dem Austritt aus dem Länderverbund erhebliche Schwächen eingehandelt. Die werden sich im Gefolge des Brexit noch verstärken.
  • FUCHS-Devisen
  • Viel Unsicherheit beim Yen

Nur ein Zwischenhoch beim Dollar

Mehrere Scheine JPY
Beim Yen scheiden sich die Geister. Copyright: Pixabay
Das langsame Impfgeschehen hält den europäischen Konjunkturzug im Bahnhof fest. Das schlägt auf die kurz- und mittelfristigen Erwartungen in den Währungsvorausschauen für Euro-Dollar durch. Ab Sommer sollen sich die Trends wieder einrenken.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose

Der Dollar ist die Währung der Stunde

Ein Mann im Schneidersitz zählt Dollar-Scheine
Der Dollar ist die Währung der Stunde. Copyright: Pexels
Der Dollar zieht stark an. Der Renditeanstieg zieht Kapital über den "Großen Teich" und drängt den Euro und andere Währungen in die Defensive. Eine interessante Anlagechance finden wir am anderen Ende der Welt.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Märkte wollen wissen, wie weit sie gehen können

Fight the Fed

Fed-Chef Jerome Powell
Powell spricht. Da hören die Märkte genau hin. Copyright: Picture Alliance
Powell spricht. Da hören die Märkte genau hin. Und sie stellen fest: Der US-Notenbankpräsident tut so, als ob ihn der Renditeanstieg ebenso wenig juckt, wie die anhaltende Dollar-Stärke. Ein gefundenes Fressen für die Märkte.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank im Schlafwagen-Modus

Der Dollar gibt Gas

Die Fed rührt sich nicht. Das hat sie angekündigt und die Märkte nehmen sie beim Wort. Der USD steigt zum Euro unter 1,20.
  • FUCHS-Devisen
  • Nachfrage zieht an

Baumwolle bleibt knapp

Der Textilrohstoff Baumwolle wird immer knapper. Denn die Nachfrage steigt, das Angebot jedoch nicht. Die Folge sind Knappheitspreise. Und bald wird ein Sprung über eine wichtige Preishürde folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • E-Auto verdrängt Verbrenner – Zulieferer müssen sich neue Märkte suchen

Das E-Auto kommt schneller als erwartet

Kreislauf für E-Auto Batterien
Das E-Auto kommt schneller als erwartet. Copyright: Pixabay
Das E-Auto wird noch in diesem Jahrzehnt zum Hauptprodukt der Autoindustrie in Europa aufsteigen. Ursache ist zum einen der technische Fortschritt. E-Autos sollen für viele Nutzer alltagstauglich werden. Reichweite und Schnellladefähigkeit werden stetig besser. Und eine zentrale Preisgrenze wird bald unterschritten.
  • FUCHS-Briefe
  • Wallstreet:Online wird Broker

Revolution auf dem Trading-Markt

Trading am Laptop
Generalangriff von Wallstreet Online. Copyright: Pexels
Wallstreet:Online (WO) wird den deutschen Broker-Markt kräftig aufmischen. Denn die Finanzinformationsseite verlässt das Feld der reinen Information und hat inzwischen einen eigenen Broker im Angebot. Außerdem hat WO mit Matthias Hach einen Broker-Profi ins Boot geholt.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensanleihen weniger betroffen als durch die Finanzkrise

Wo Corona Kreditverluste beschert

Die Corona-Krise wirkt nicht überall gleich. Das gilt sowohl sektoral als auch regional. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, BIZ, auch Bank der Zentralbanken genannt, hat nun ermittelt, wo Corona die größten Kreditverluste bescheren wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Autos, Erneuerbare und China als Treiber

Der Kupferpreis steigt steil

Kupferdrähte
Der Kupferpreis zieht steil an. Copyright: Pexels
Binnen Jahresfrist hat sich der Kupferpreis mehr als verdoppelt. Das geht auf den hohen Bedarf für die Umstellung der Energiewirtschaft auf Erneuerbare und der Autoindustrie auf Elektroautos zurück.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Gute-Laune-Start in die neue Woche

Auf den Märkten bessert sich die Stimmung

Nach den auch konjunkturell eher trüben Wintermonaten, hellt sich die Stimmung in der Wirtschaft auf. Erfreuliche Daten sind gar nicht mehr so schwer aufzuspüren.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn unter Druck

EU-Kommission zielt auf finanzielle Sanktionen

Das ungarische Parlamentsgebäude in Budapest wird von der Sonne beschienen
Ärger in Budapest. Copyright: Pixabay
Ungarn und Polen konnten sich bis jetzt auf die gegenseitige Rückendeckung bei anstehenden Vertragsverletzungsverfahren verlassen: Sanktionen scheitern im Europäischen Rat am Prinzip der Einstimmigkeit. Das wird mit dem neuen Verfahren anders: Jetzt entscheiden die EuGH-Richter ohne die Regierungschefs.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Goldrausch erfasst Städte und Länder

Miami zahlt Gehälter in Bitcoin

Bitcoins und US-Dollar
Miami zahlt Gehälter in Bitcoin. Copyright: Pexels
Bitcoin und Co. sorgen für Schlagzeilen. Rasanter Kursanstieg, heftiger Verfall, Einsteig von Paypal und Tesla – und jetzt ziehen auch noch öffentliche Hände weltweit nach …
  • Zwei Jahre Haft gegen Zuma beantragt

Südafrika entgleist

Die Zondo-Kommission hat beim Verfassungsgericht eine Haftstrafe von zwei Jahren gegen Ex-Präsident Jacob Zuma beantragt wegen Missachtung des Gerichts („contempt of court“). Zuma weigert sich trotz der Abweisung seiner Einsprüche durch alle Instanzen, einer Vorladung Folge zu leisten. Unterdessen verschärft sich die Wirtschaftskrise Südafrikas zusehends und heizt damit die Krise zusätzlich an.
  • FUCHS-Devisen
  • Der japanische Yen gibt deutlich nach

Rückzug an (fast) allen Fronten

Der japanische Yen schaltet gleich bei mehreren Währungspaaren in den Rückwärtsgang. Kein Wunder, denn die Konjunktur dümpelt so vor sich hin. Nun wird der Lockdown früher beendet als erwartet. Kann das den Trend umkehren?
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