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Finanzen & Wirtschaft
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien fällt ab

Frühindikatoren der OECD zeigen stabile Wachstumstrends

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) – eine internationale Organisation, deren Ziel eine bessere Politik für ein besseres Leben ist – hat ihre Auswertung zu den langfristigen Wirtschaftstrends aktualisiert. Sie sind weitgehend beruhigend.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Zukunft des Fliegens

Der Flugverkehr wird sich nur sehr langsam erholen

Flugzeugflügel
Der Flugverkehr wird sich nur sehr langsam erholen. Copyright: Pixabay
Noch im Januar herrschte im Luftverkehrsgewerbe die Überzeugung, dass auf das Spitzenjahr 2019 eine neues Spitzenjahr - 2020 - folgen werde. Schon acht Wochen später war das infolge des Corona-Virus ausgeträumt. Seitdem ist es zumindest in Europa immer weiter bergab gegangen. Frühestens 2025 dürfte die stolzen Zahlen von 2019 für Verkehrsaufkommen und Erträge vielleicht wieder erreicht werden.
  • Britische Versicherer erwarten starke M&A-Bewegung in Europa

Nur wenige Veränderungen nach dem Brexit

Die britischen Versicherungsunternehmen sind zufrieden, dass es zwischen London und Brüssel doch noch einen "Deal" gegeben hat. Europäische Inhaber britischer Versicherungsverträge werden kaum einen Unterschied bemerken.
  • FUCHS-Briefe
  • China bald bargeldlos

Peking bereitet rein elektronisches Geld vor

Yuan
Peking bereitet rein elektronisches Geld vor. Copyright: Picture Alliance
Als eines der ersten Länder der Welt möchte die Volksrepublik China in absehbarer Zeit komplett bargeldlos sein. Nach dem derzeitigen Stand der Planung soll das "Projekt Bargeldlosigkeit" Anfang 2023 beginnen. Daran gearbeitet wird schon seit sieben Jahren, seit 2018 intensiv.
  • FUCHS-Briefe
  • Internationaler Markt unübersichtlich

Papierpreise steigen: Das sind die Gründe

Nahaufnahme Drucker
Papier wird teurer. Copyright: Pixabay
Internationale Kostensteigerungen, Transporte entlang der gesamten Supply Chain, hohe Nachfrage in Asien, aber auch Insolvenzen, Fusionen und Explosionen treiben die Papierpreise. Zum 1. Februar ist es wieder soweit - die ersten Anbieter fordern mehr. Andere dürften nachziehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auswirkungen von Lockdowns deutlich geringer als in erster Welle

Erfreuliche Konjunkturdaten zum Jahresstart

Die Auswirkungen der Lockdowns in den entwickelten Volkswirtschaften fallen deutlich geringer aus als in der ersten Welle. Das zeigen zahlreiche Konjunkturdaten. Der Datenreigen zum Jahresstart gibt Anlass für gute Laune in den Unternehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Zins- und Wechselkursprognosen für Januar 2021

Schwächerer Dollar voraus

Das Capitol auf einer Dollar-Note, herangezoomt
In ihrer Dollar-Perspektive sind sich die meisten Banken einig. Copyright: Pexels
Die Ereignisse in den USA werfen Schatten auf den Dollar. Weniger die dramatischen Ereignisse auf dem Capitol Hill als vielmehr die faktische Mehrheit in Senat und Parlament des US-Kongresses bewegen die Prognostiker mit Blick auf die Entwicklung des Dollarkurses.
  • FUCHS-Devisen
  • Präsident Joe Biden hat freie Bahn beim Geldausgeben

Gold profitiert vom Schuldenboom

Gold
Der Goldpreis schafft zum Jahreswechsel den Sprung über 1.900 US-Dollar je Feinunze. Copyright: Pixabay
Wenn Geld ohne Deckung unbegrenzt gedruckt wird, treibt das den Preis begrenzter und noch dazu liquider Anlagen wie Gold oder auch Bitcoin. Gerade auch Gold profitiert diesbezüglich wieder von den Aussichten in den USA.
  • FUCHS-Devisen
  • Rohölpreis steigt an

Spekulanten rutschen aus

Saudi-Arabien überrascht an den Finanzmärkten mit der Nachricht, die Ölförderung zu drosseln. Das erwischt viele Spekulanten auf dem falschen Fuß. Etliche hatten auf fallende Ölpreise gesetzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungshüter spielen "Ich sehe was, was du nicht siehst"

Polens gleichgeschaltete Notenbank

Geldscheine 20 Zloty
Der Zloty gerät unter Druck. Copyright: Pixabay
Polens Währungshüter steuern einen stark expansiven Kurs. Ihre offiziellen Begründungen sind kaum stichhaltig. Die Währungshüter bewähren sich offenbar als treue Soldaten der Regierungspartei.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose für das 1. Quartal 2021

Dollar wird immer schwächer

Die US-Notenbank Fed redet den Dollar schwach. Der Greenback knickt deutlich ein, der Ölpreis steigt. Das schlägt sich in den USA in einer anziehenden Inflation nieder. Die Anleihemärkte reagieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Vor dem Durchbruch zum Massen-Energielieferanten

Großversuch mit Wasserstoff in Großbritannien

Ein Würfel mit den chemischen Abkürzungen H2 und CO2
Der Feldversuch in UK könnte den Durchbruch für Wasserstoff bedeuten. Copyright: Picture Alliance
Großbritannien unternimmt einen Großversuch mit Wasserstoff. Das Land will dem Energielieferanten zur Massenanwendung verhelfen. Noch im ersten Quartal 2021 soll das Gas in den Rohrleitungen zum Haushaltsgas beigemischt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Die neuen CO2-Preise schlagen bei Diesel und Benzin durch

Tanken wird noch viel teurer

Waren Sie in diesem noch jungen Jahr bereits tanken? Dann wird Ihnen aufgefallen sein, dass es zum Jahreswechsel eine empfindliche Preissteigerung gab. Die wird sich fortsetzen – und 2026 nochmal einen kräftigen Satz nach oben machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Britischer Ölmulti in der Zwickmühle

Klimapolitik von BP plötzlich fragwürdig

Umweltschützer von Greenpeace demonstrieren in London gegen BP
Klimaschützer gegen BP. Copyright: Picture Alliance
Der Mineralölkonzern BP gehört in Europa bislang zu den Vorreitern in der Ölwirtschaft beim Übergang zu regenerativen Energien. Schlagartig infrage gestellt ist das nun durch die Entscheidung der großen russischen Ölgruppe Rosneft, 134 Mrd. Dollar in die Förderung arktischen Öls zu investieren.
  • FUCHS-Briefe
  • DIW analysiert Nutzen von Fiskalregeln

Bremsen schaffen Wohlstand

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber hofft, daas die kommende Bundesregierung die Kraft hat, die Schuldenbremse wieder in Kraft zu setzen ohne sie bis zur Unkenntlichkeit "anzupassen". © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Staaten mit Fiskalregeln stehen besser da als solche ohne. Das ist die Quintessenz einer global angelegten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Es lohnt sich, aus den Erkenntnissen für die Zukunft zu lernen, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Innovation versus Menschenrechte

Ringen um das Lieferkettengesetz

Lieferkettengesetz Symbolbild
Ringen um das Lieferkettengesetz. Copyright: Picture Alliance
In der Politik zählt der Kompromiss. Doch nicht immer ist ein Kompromiss ein Ausweg. Denn manchmal ist er nicht nur faul, sondern oberfaul. Dann sollte man sich besser konsequent entscheiden. Mit allem Für und Wider. Und zu seiner Verantwortung stehen. Beim Lieferkettengesetz (Sorgfaltspflichtengesetz) steht diese Entscheidung an.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten zum Jahresstart 2021

Italiens Konsumenten sind besonders optimistisch

Die Statistiker haben zum Jahreswechsel Pause. Dennoch lassen sich einige positive Nachrichten aus der Wirtschaft zusammentragen, die für Gute-Laune zum Jahresstart sorgen.
  • FUCHS-Briefe
  • ifo-Institut analysiert Effekt der Mehrwertsteuersenkung

Hohe Kosten, geringer Nutzen

Am 1. Juli senkte die Bundesregierung für ein halbes Jahr die Mehrwertsteuer von 19% auf 16% bzw von 7% auf 5%. Das ifo-Institut hat die Effekte berechnet.
  • FUCHS-Kapital
  • Währungen 2021:

Euro mit Schwung

Der Euro wird stark ins Jahr 2021 starten. Zum Jahresanfang hat die Gemeinschaftswährung jedenfalls kräftig Rückenwind. Der könnte sie noch ein ganzes Stück treiben. Beim Dollar hängt die weitere Entwicklung dann davon ab, ob die US-Wirtschaft die Corona-Krise im Jahresverlauf schneller in den Griff bekommt als Europa.
  • FUCHS-Kapital
  • Rohstoffe 2021:

Edel- und Industriemetalle glänzen

Die Perspektiven für die Rohstoffpreise sind für 2021 durchwachsen. Obwohl die Konjunktur gut laufen wird, sehen wir beim Ölpreis kein großes Potenzial. Viel attraktiver sind dagegen Industriemetalle sowie Gold und Silber.
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