Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Konjunktur & Branchen
  • FUCHS-Briefe
  • Dual use für Seewindparks als Meeresfarm

Offshore-Windparks als Algenfarmen nutzen

Offshore-Windpark könnten bald eine interessante Zweitnutzung haben. In der Nordsee testen Vattenfall und dänische Unternehmen und Unternehmen, die Windparks auch als Algenzuchtstationen zu nutzen. Die erste Ernte soll schon in wenigen Monaten eingefahren werden. Auch für die Ökosysteme gibt es positive Effekte.
  • FUCHS-Briefe
  • EU will entwaldungsfreie Lieferketten und Produkte

Entwaldungsrichtlinie mit vielen Unklarheiten

Wald mit Nadelbäumen aus der Vogelperspektive
Wald mit Nadelbäumen aus der Vogelperspektive © keBu.Medien / stock.adobe.com
Die EU will Unternehmen darauf verpflichten, dass sie künftig nur noch "entwaldungsfreie Lieferketten und Produkte" anbieten. Um das Ziel zu erreichen, plant Brüssel eine Entwaldungsrichtlinie. Während das Ziel schon feststeht, gibt es noch zahlreiche Lücken und Unklarheiten in der praktischen Umsetzung. Unter denen könnten vor allem kleine und mittlere Unternehmen leiden.
  • FUCHS-Briefe
  • Verbesserungen beim Hinzuverdienst

Arbeitsministerium prüft ifo-Vorschläge zum Lohnabstand

Das ifo-Institut hat den teilweise zu geringen Lohnabstand als Hemmnis zur Aufnahme von (Mehr-)Arbeit ermittelt (FB vom 22.01.). Darum hat das Institut für das Arbeitsministerium von Hubertus Heil (SPD) Vorschläge durchgerechnet, wie die systemischen Fehler behoben werden können. FUCHSBRIEFE hat dazu im Ministerium nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Hersteller von Plastikverpackungen sollen zur Kasse gebeten werden

Ampel-Regierung plant Plastiksteuer

Ab 2025 will die Bundesregierung Unternehmen zur Kasse bitten, die Plastikverpackungen herstellen. Diese Unternehmen sollen dann eine Plastiksteuer zahlen. Das wird absehbar zwei Folgen haben - für Verbraucher und den Staatshaushalt.
  • FUCHS-Briefe
  • Wasserstoff treibt Wirtschaftsentwicklung im Ruhrgebiet

Ruhrgebiet wird zum deutschen Wasserstoffzentrum

Symbolbild Wasserstoff-Aktien
Symbolbild Wasserstoff-Aktien © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Das Ruhrgebiet dürfte sich langfristig zum Wasserstoff-Zentrum Deutschlands entwickeln. Das liegt zum einen an vielen Startups, die an der Wasserstoff-Wirtschaft arbeiten. Zum anderen gibt es viele Anwender in der Industrie, die auf Wasserstoff setzen. Die Industrie wird einer der größten Verbraucher von Wasserstoff sein, vor anderen Nutzungen wie dem Verkehr.
  • FUCHS-Briefe
  • China denkt mit „Big Chip“ quer

Durchbruch bei Chip-Entwicklung in China

Die USA verschärfen die Chip-Sanktionen gegen China und zwingen das Reich der Mitte damit zu Investitionen. Die Fördergelder Pekings für die Chip-Industrie schießen darum in die Höhe und werden kanalisiert. Die Forschungsbemühungen Pekings scheinen obendrein von Erfolg gekrönt zu sein. Chinesische Forscher haben einen Chip entwickelt, der auch für die USA ein Gamechanger sein könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Vermittlungsausschuss debattiert Wachstumschancengesetz

Steuerliche Erleichterungen für Unternehmen absehbar

Ende März dürfte das Wachstumschancengesetz beschlossen werden. Für Unternehmen wird das wesentliche steuerliche Erleichterungen bedeuten. Diese sollen vielfach dann schon rückwirkend ab dem Jahresanfang gelten. Das wird sich positiv auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auswirken.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue EU-Flottengrenzwerte für Lkw

Neue EU-Grenzwerte schieben E-Lkw an

Neue EU-Grenzwerte sorgen dafür, dass Lkw-Hersteller einen immer höheren Anteil ihrer Lkw als E-Lkw verkaufen müssen. Ab 2035 werden auch Berufsfahrzeuge wie Müllwagen unter die Regelung fallen. Von der Regelung ausgenommen werden nur Militär- und Rettungsfahrzeuge, Kleinserienhersteller und schwere Nutzfahrzeuge, die im Bergbau, in der Forst- und Landwirtschaft genutzt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Ifo: Das Bürgergeld hat einen Konstruktionsfehler

Anrechnung des Zuverdienstes schafft eine Niedrigeinkommensfalle

Hubertus Heil spricht zu Medienvertretern
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. © Britta Pedersen / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Eine ifo-Untersuchung zeigt: Arbeit führt in Deutschland immer zu höheren Einkommen als Nichtstun. Dennoch haben das Bürgergeld und das Transfersystem einen gravierenden Konstruktionsfehler. Es bremst Mehrarbeit und Zuverdienst aus. FUCHSBRIEFE haben beim ifo-Forscher Maximilian Blömer nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 29. Januar 2024

Perspektive besser als die Stimmung

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
"Das Leben ist zu bunt zum Schwarzmalen", so ein Bonmot. Das hat sich offenbar auch der Chefvolkswirt von Berenberg zu Herzen genommen und erklärt, warum die Wirtschaft derzeit zu pessimistisch in die Zukunft schaue. Die FUCHS-Redaktion hat weitere Meldungen gefunden, die für Optimismus sorgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Globaler Container-Markt ordnet sich neu

Neue Reederei-Allianzen

Neue Reederei-Allianzen haben zur Folge, dass sich der globale Container-Markt neu ordnet. Dabei scheinen neue Netzwerke zu entstehen, die stärker kontinental fokussiert sind. Das dürfte sich mittelfristig auf die Transport-Routen und -preise auswirken.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Handelsblatt EnergieGipfel 2024

Bremst die Investitionskrise die Lösung der Energiekrise?

Windkraft, Glühbirne und Photovoltaikanlagen auf einer Weltkugel, darum ein grünes Stromkabel
Erneuerbare Energien weltweit © lassedesignen / stock.adobe.com
Der Energie Gipfel des Handelsblatt ist inzwischen eine Highlight-Veranstaltung in Sachen Energie in Deutschland. Das Who-is-Who der deutschen Energiewirtschaft ist hier vertreten. Sven Jösting von Fuchs-H2Invest war für Sie vor Ort und berichtet.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Der Blick in die Glaskugel

Eine Wasserstoff-Vision für 2024

Blick durch eine Glaskugel mit Börsenchart und Schriftzug 2024
Blick durch eine Glaskugel mit Börsenchart und Schriftzug 2024 © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
An der Börse wird Zukunft gehandelt. Die scheint für Wasserstoff-Aktien ziemlich trübe zu sein. Zumindest ist das der Eindruck beim Blick auf die Kurse der H2-Aktien. Teilweise völlig im Gegensatz dazu stehen die fundamentalen Entwicklungen in den Unternehmen und der Welt. FUCHS H2-Invest nutzt den Jahresanfang, um als Wasserstoff-Optimist in die Glaskugel zu blicken und geben Ihnen unsere Vision für einen möglichen Jahresverlauf an die Hand.
  • FUCHS-Briefe
  • Raffinierte Lagerlösungen werden gekürt

Lösungen für die Automatisierung in der Intralogistik

Mobiler Roboter der sich in einer Lagerhallte bewegt als Fotografie
Mobiler Roboter der sich in einer Lagerhallte bewegt als Fotografie © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Im Sommer werden die besten Intralogistiklösungen gekürt. Für den International Intralogistics and Forklift Truck of the Year (IFOY) Award wurden nun 15 Anbieter mit 17 Lösungsideen nominiert. FUCHSBRIEFE stellen Ihnen schon heute einige dieser Logistik-Lösungen vor.
  • FUCHS-Briefe
  • EU verbietet Kältemittel

Fluor-Gase werden bald verboten

Die EU hat ein Verbot der Fluor-Gase vereinbart. Der noch ausstehende Beschluss der Mitgliedsstaaten gilt als Formsache. Die Gase werden in der Industrie in diversen Bereichen genutzt. FUCHSBRIEFE analysieren, was das Verbot bedeutet und wir zeigen, welche Alternativen es gibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Bayern ist ein Vorläufer für die deutsche Wirtschaft

Deutschlands Export-Stärke erodiert

LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung
LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung. © Tomasz Warszewski / stock.adobe.com
Deutschlands Stellung als Exportland erodiert. Das geschieht schneller als bis vor kurzem noch von vielen Beobachtern erwartet. Der schnelle Rückfall ist vor allem auf interne Faktoren zurückzuführen. Der Befund deckt sich mit der harten Kritik von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Der hat der Ampel gerade eine völlig falsche Wirtschaftspolitik vorgeworfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 22. Januar 2024

Steigende Konjunkturerwartungen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Konjunkturerwartungen steigen und setzen damit ihren Positiv-Trend aus dem Vorjahr mit. Gestützt wird dies unter anderem von einer lockereren Kreditvergabe, Förderungen und neuen Wasserstoff-Unterstützungen. Was uns ansonsten noch zu Beginn der neuen Woche Freude bereitet, zeigt Ihnen der Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenig Aussicht auf Erholung nach Preiseinbrüchen 2023

Kunststoff-Recycling-Branche in schwerem Fahrwasser

Hände halten grünes Kunststoff-Granulat
Kunststoff Granulat. © Arsenii / stock.adobe.com
Betriebe des Kunststoff-Recycling leiden unter einem starken Preisverfall ihrer Produkte. Dafür gibt es zwei Ursachen. In diesem Jahr gibt es nur wenig Aussicht auf eine Erholung der Preise.
  • FUCHS-Briefe
  • Mercosur-Abkommen unter schlechteren Vorzeichen für EU-Bauern

Brasiliens Mogelpackung beim Emissionshandel

Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald.
Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im Dezember scheiterte die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Wirtschaftsraum Mercosur auf den letzten Metern. Das heißt aber nicht, dass ein erneuter Anlauf nicht doch noch zu einem Abschluss führen wird. Die Brasilianer nutzen indes die Zeit, um ihre Bauern deutlich besser zu stellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Energiewende verlangt dem Staat viel ab

Neue Konflikte in der Regierung durch das Klimaschutzgesetz

Aufsteigende rote Linie als Symbol für steigende Kosten, im Hintergrund ein Wald.
Aufsteigende rote Linie als Symbol für steigende Kosten, im Hintergrund ein Wald. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Laut Klimaschutzgesetz sollen die CO2-Emissionen in Deutschland bis 2030 um 65% verringert werden. Dazu sind hohe Investitionen erforderlich. Auch wenn zwei Drittel davon auf den Privatsektor entfallen - um die Investitionen anzureizen, sind Subventionen nötig. Daher muss der Staat hohe Ausgaben finanzieren. Das wird für neue Konflikte in der Regierung sorgen.
Zum Seitenanfang