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Gute-Laune-Nachrichten vom 6. August 2018

Sehr gute wirtschaftliche Lage trotz Abkühlung im Euroraum

Die Tariflöhne steigen, KMU erhalten zinsgünstige Finanzierungen und Landwirte können EU-Fördergelder bereits im Herbst erhalten. 

Zu Ihrer und der Motivation Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:

  • Die Tariflöhne steigen 2018 um durchschnittlich 3,1%. Der Reallohnzuwachs im 1. Halbjahr betrug 1,4%. Laut Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichem Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung fallen die Tariferhöhungen damit deutlich stärker aus als in den beiden Vorjahren, in denen sie um jeweils 2,4% zugenommen haben.
  • Das Bundeskabinett hat am 1. August den Entwurf des ERP-Wirtschaftsplangesetzes 2019 beschlossen. Kleine und mittlere Unternehmen können auf dieser Grundlage in 2019 zinsgünstige Finanzierungen und Beteiligungskapital mit einem Volumen von rd. 7,8 Mrd. Euro erhalten.
  • Die Bundesregierung wird so schnell wie möglich einen Gesetzentwurf vorlegen, der geeignete und wirkungsvolle Maßnahmen zur Eindämmung von Abmahnmissbrauch vorsehen wird. Das schreibt das Bundesjustizministerium in der Antwort der Bundesregierung (19/3510) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/3169). Die Abgeordneten hatten die Belastung vor allem kleiner Onlineshops durch Abmahnungen thematisiert.
  • Die gute Nachricht in der weniger guten zum ifo-Wirtschaftsklima im Euroraum: Obwohl sich die Stimmung abkühlt, wird die aktuelle Lage in Deutschland und den Niederlanden als weiterhin sehr gut eingeschätzt. Auch in Frankreich und Spanien verbleibt der Lageindikator im positiven Bereich.
  • Wegen der extremen Hitze hat die Europäische Kommission den Bauern in Europa finanzielle Hilfen in Aussicht gestellt. Landwirte können EU-Fördergelder bereits Mitte Oktober anstatt wie üblich im Dezember erhalten. Davon sind sowohl Direktzahlungen an die Agrarbetriebe als auch Fördergelder für die Entwicklung des ländlichen Raums betroffen.

Fazit:

Die Konjunktur bleibt robust und die Auftragslage gut, auch wenn der Schwung im Sommer leicht nachgelassen hat.

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