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Gute-Laune-Nachrichten vom 3.9.2018

Startklar fürs letzte Quartal

Der Konjunktur geht es nach wie vor gut. Sie startet nun mit Energie in das kommende Quartal.

Zu Ihrer und der Motivation Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt.

  • Die Zahl der Erwerbstätigen lag im Juli 1,3% über dem entsprechenden Vorjahresniveau. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung verzeichnete im Juni ein Plus von 2,2%.
  • Der Beschäftigungszuwachs erstreckt sich über nahezu alle Branchen. Am ausgeprägtesten ist er derzeit in der Metall-, Elektro- und Stahlindustrie.
  • Die Arbeitslosenquote von 2,9% bedeutet den besten August-Wert in Bayern, seit vor 20 Jahren die heutige Berechnung gestartet wurde.
  • Der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung (AV) sinkt stärker als ursprünglich von der Politik beabsichtigt – von 3% auf 2,5%! Im Koalitionsvertrag von Union und SPD waren nur 2,7% fixiert worden.
  • Der Einzelhandelsumsatz lag im Juli 2018 preisbereinigt um 0,8% höher als im Juli vor einem Jahr.
  • Die ifo Exporterwartungen der Industrie sind im August auf 14,4 Saldenpunkte gestiegen, von 13,8 Saldenpunkten im Juli. Das verbale Abrüsten im Zoll- und Handelsstreit führt zu einer Stimmungsaufhellung unter den deutschen Exporteuren, insbesondere den Autobauern.
  • Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft in Ostdeutschland blieb im August unverändert bei 106,7 Punkten. Die Befragungsteilnehmer hoben ihre Geschäftserwartungen den dritten Monat in Folge an.
  • Der Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung wird im Jahr 2019 unverändert 4,2% betragen. Die Künstlersozialabgabe wird als Umlage erhoben. Zahlen müssen sie alle Unternehmen, die künstlerische oder publizistische Leistungen für betriebliche Belange beanspruchen.
  • Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) erwartet, dass der private Konsum in diesem Jahr real um etwa 1,5% steigen wird. Das würde die zu Jahresanfang getroffene Prognose bestätigen.

Fazit: Die Konjunktur scheint den heißen Sommer gut überstanden zu haben. Die Unternehmen erwarten bislang zumindest keinen »heißen Herbst« und zeigten sich startklar fürs letzte Quartal.

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