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Gute Laune Nachrichten vom 24.9.2018

Wirtschaft weiterhin top

Die Wirtschaft atmet durch. Auch wenn sich auf globaler Ebene eine Wachstumsabkühlung abzeichnet, trifft sie vorerst noch nicht die deutschen Unternehmen vor Ort.

Zu Ihrer und der Motivation Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt.

  • Der ifo Geschäftsklima-Index hält sich auf dem hohen Niveau des Vormonats (103,7 nach 103,9 Punkte). Im Verarbeitenden Gewerbe stiegen die Erwartungen auf den höchsten Wert seit Februar. Beim Bauhauptgewerbe erreicht das Geschäftsklima sogar neue Rekordniveaus. Auch im Einzelhandel herrscht eine optimistische Erwartungshaltung vor.
  • Laut IMK-Wachstumsradar ist die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft bis Ende November in eine Boom eintritt, bei jetzt 43,5% (nach 28,7% im August). Das Risiko, dass Deutschland in den kommenden drei Monaten in eine Rezession gerät, ist zugleich spürbar gesunken.
  • Der IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) befindet sich im September laut Vorabschätzung nach wie vor deutlich über der 50-Punkte-Referenzlinie (53,7). Er ist damit Beleg für das anhaltend robuste Wachstum der deutschen Industrie.
  • Die Arbeitslosigkeit wird 2019 voraussichtlich bei durchschnittlich 2,23 Mio. Personen liegen. Das wären rund 120.000 weniger als im Jahresdurchschnitt 2018. Für dieses Jahr erwarten die Forscher einen Rückgang um fast 190.000 Personen auf 2,35 Mio. Arbeitslose. Das geht aus einer Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
  • Das Gastgewerbe in Deutschland setzte im Juli 2018 preisbereinigt (real) 0,1 % mehr um als im Juli 2017, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
  • Die deutschen Kfz-Unternehmen bereiten sich vor allem durch Forschung auf den Strukturwandel vor. Rund 40% aller Patentanmeldungen hierzulande kommen dabei von der Automobilindustrie. Im Bereich Digitalisierung sind es sogar 43%.

Fazit: Kosten Sie die laufende Konjunkturphase aus. Es ist ein guter Zeitpunkt frühzeitig zu überlegen, wie sie mit der demnächst kommenden Abschwächung umgehen wollen.

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