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Politische Krisen beeinflussen Wachstum

Philippinen: Wachstum schwächt ab

Im letzten Jahr konnten sich die Philippinen über ein starkes Wachstum freuen. Politische Krisen können das beeinflussen.
Die Philippinen haben im letzten Jahr mit 6,8% außerordentlich starkes Wachstum erlebt. Es war allerdings durch Staatsausgaben rund um die Wahlen aufgebläht. 2017/18 werden eine Beruhigung bringen mit Werten um 6%. Die Inflation ist unterdessen mit 3,1% nah am Ziel (3%). Sie stellt bisher kein Problem dar. Ein starker Konsum gestützt auf eine steigende Beschäftigung dürfte die entscheidenden Nachfrageimpulse liefern. Grundlage dafür sind weiter kräftige Zuwächse der Industrieproduktion. Sie expandiert nicht zuletzt dank starker Direktinvestitionen des Auslands. Hinzukommen dürften auch auf den Philippinen umfangreichere öffentlich Investitionen in die Infrastruktur. Die Risiken sehen wir unverändert bei der Politik des Präsidenten Duterte, der die Korruption nicht bekämpft.

Fazit: So lange die politischen Risiken nicht schlagend werden, werden die Philippinen ihren positiven Trend fortsetzen. Das stützt auch den Peso.

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