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Wo sind die US-Jobs geblieben?

Die US-Industrie beschäftigt weniger Arbeiter als in den 1980er Jahren. Das hat nicht nur mit der Verlagerung von Arbeit nach Lateinamerika und Asien zu tun.
Der Präsidentschaftswahlkampf hat den Trend der Beschäftigung in der US-Industrie in den Fokus gerückt. Seit 1980 ist der Bestand an Arbeitsplätzen um rund 40% gefallen. Es ging von 19 Mio. auf 12 Mio. Arbeitsplätze herunter. Dabei hat die Verlagerung der weniger qualifizierten Tätigkeiten nach Lateinamerika und Asien eine Rolle gespielt. Auch in der US-Industrie hat sich der Anteil der inländischen Wertschöpfung am Endprodukt verringert. Daneben kommt allerdings auch ein starker Effekt der Automatisierung zum Tragen: Nach Schätzungen der Beratungsfirma Boston Consulting Group (BCG) wird ein Schweißer am Fließband in der US-Autoindustrie im Durchschnitt (Stand Ende 2015) mit etwa 25 USD/Stunde bezahlt, während konventionelle Industrieroboter die gleiche Leistung für etwa 8 USD/Stunde erbringen. Nach BCG-Schätzungen sind rund 50% der Produktion automatisierbar, aber erst in etwa 8% der Fälle tatsächlich bereits automatisiert.

Fazit: Auch die technologische Komponente spricht dagegen, dass Trump sein Wahlversprechen einlösen kann.

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