Die Benchmark rückt nach vorn
In den Performance-Projekten der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz schafft es die Benchmark näher an die Vermögensverwalter heranzukommen. Im anspruchsvollen Marktumfeld aus Inflation, Ukraine-Krieg, Lieferkettenproblemen und Energiekrise, schaffen es nur wenige Anbieter, ihren Mehrwert gegenüber einem ETF-Portfolio unter Beweis zu stellen.
Projekt V: Nur noch drei schlagen die Benchmark
Im Performance-Projekt V (vermögensverwaltende Fonds schlagen per 01.07.2022 nur noch drei der 73 Teilnehmer die Benchmark. Vor drei Monaten waren es immerhin noch vier. Nach einem schwachen Quartal steigt aber die Geneon Vermögensmanagement aus der Riege der Besten ab. Besser als die Benchmark sind jetzt noch (in der Reihenfolge ihrer Punkte: die Volksbank Liechtenstein, ODDO BHF und Raiffeisen Capital Management. Das Projekt läuft seit fünf Jahren und zwei Quartalen.
Projekt VI: Die Benchmark rückt ein gutes Stück voran
Im Performance-Projekt VI (Stiftungsportfolio) fallen vier Teilnehmer hinter die Benchmark zurück. Damit schlagen nun noch 23 von 37 Teilnehmern die Benchmark. Unangefochten auf dem 1. Platz bleibt die FIS Privatbank. Dahinter folgen die Neue Bank und Schelhammer Capital, die allerdings von den guten Ergebnissen der vorigen Quartale zehren und nur deshalb ihre Spitzenplätze halten können. Im 2. Quartal schneiden beide Häuser schlechter ab als die Benchmark. Das Projekt startete am 01.01.2020.
Projekt VII: Einer kommt, einer geht
Im seit Oktober 2021 laufenden Performance-Projekt VII (Privatkunde) schafft es das Bankhaus Carl Spängler als einziges Haus sich neu vor die Benchmark zu schieben. Die Value Experts Vermögensverwaltung verlässt die vorderen Plätze und fällt hinter die Benchmark zurück. Dadurch schlagen weiterhin sieben Häuser im Projekt VII die Benchmark. Auf Platz 1 und 2 halten sich die FIS Privatbank und MAIESTAS. Auf Platz 3 kann die Kaiser Partner Privatbank vorrücken.