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Fondsmanager und Private-Banking-Depots im Wochentest: Wer gewinnt, wer verliert?

Projekt 8 in KW 24 – Triodos überzeugt, Commerzbank verliert

Illustriert mit ChatGPT und CANVA
Im Fondsprojekt der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz zeigen sich in Kalenderwoche 24 klare Bewegungen: Die Triodos Bank setzt sich mit dem höchsten Wochenzuwachs an die Spitze, während die Commerzbank deutliche Verluste hinnehmen muss. Auch beim Risiko gab es Bewegung – mit der BW-Bank als positivem Ausreißer.

Triodos mit Impact – Commerzbank mit Rückschlag

Die Triodos Bank N.V. Deutschland erreicht in der aktuellen Kalenderwoche den höchsten Vermögenszuwachs im Projekt 8. Mit einem Plus von 873 EUR setzt das nachhaltigkeitsorientierte Haus ein deutliches Ausrufezeichen.

Am anderen Ende des Spektrums steht die Commerzbank AG – Private Wealth Management. Mit einem Wochenverlust von 830 EUR zählt sie zu den schwächeren Akteuren in dieser Runde.

Risiko aktiv gesteuert – oder zu spät reagiert?

Die BW-Bank überzeugt beim Risikomanagement: Ihr maximaler Drawdown sank innerhalb einer Woche um 1,94 Prozentpunkte – ein beachtlicher Wert, der auf gezielte Maßnahmen schließen lässt. Ganz anders sieht es bei der Plutos Vermögensverwaltung AG aus. Dort stieg der Drawdown um 1,34 Prozentpunkte – ein klarer Hinweis auf temporär erhöhte Risiken im Fondsportfolio.

Hier geht’s direkt zu Projekt 5 (vermögensverwaltende Fonds)
Hier geht’s direkt zu Projekt 7 (Private-Banking-Depot)

Projekt 8 zeigt in KW 24 klare Ausschläge – sowohl beim Vermögen als auch beim Risiko. Wer wie Triodos und BW-Bank aktiv steuert, positioniert sich vorn. Andere – wie Commerzbank oder Plutos – müssen in dieser Woche Rückschläge verkraften. Für Anleger ein wertvoller Fingerzeig in ruhigen Märkten.

 

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