Wertzuwächse, Drawdown-Duelle und Wertpapier-Stars
Performance-Projekt 5 – Gewinner, Verlierer und Risiko-Radar
Im Performance-Projekt 5 kann antea vermögensverwaltung gmbh (Hamburg) den höchsten Vermögenszuwachs der Woche verbuchen (+9.948,60 EUR). Am anderen Ende steht Geneon Vermögensmanagement AG (Hamburg) mit einem Rückgang von -20.182,73 EUR. In puncto Risiko legte Geneon Vermögensmanagement AG (Hamburg) mit +2,02 % am stärksten zu, während antea den Drawdown reduzierte (-0,99 %).
Transaktionsschwerpunkt und Wertpapierfavoriten
Auffällig ist das Handelsgeschehen im Projekt 5 – allerdings wurden keine auffälligen Transaktionen registriert.
Performance-Projekt 7 – Gewinner, Verlierer und Risiko-Radar
Hier überzeugt Bankhaus Carl Spängler & Co. AG (Salzburg) mit einem satten Plus von +30.493,82 EUR.
Flop der Woche ist Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft (München) mit -45.573,16 EUR.
In Sachen Risiko legt Fürst Fugger Privatbank mit +2,35 % zu, während Spängler das Risiko deutlich senkt (-1,57 %).
Transaktionsschwerpunkt und Wertpapierfavoriten
- Top-5 nach Transaktionsanzahl:
WMF(I)-W.Strat.Europ.Equity Fd, PIMCO GL INV.-EM Bond ESG Fund, JPM ESG EMU-Staatsanleihen, Evolution AB, Heidelberg Materials - Top-5 nach Handelsvolumen:
Lyxor Bund Future 2x Lev ETF, WMF(I)-W.Strat.Europ.Equity Fd, Evolution AB, JPM ESG EMU-Staatsanleihen, Heidelberg Materials
Performance-Projekt 8 – Gewinner, Verlierer und Risiko-Radar
Die UmweltBank AG landet mit +11.264,39 EUR auf dem Spitzenplatz.
Schlusslicht ist Pecunia GmbH mit einem Minus von -27.789,41 EUR.
Pecunia verzeichnet zudem den stärksten Risikoanstieg (+2,78 %), während UmweltBank den Drawdown senken konnte (-1,13 %).
Transaktionsschwerpunkt und Wertpapierfavoriten
In Projekt 8 blieb es im Handel vergleichsweise ruhig – keine Titel stachen in der Häufigkeit hervor.
Die Märkte bleiben in Bewegung – auch in der 21. Kalenderwoche. Teilnehmer, die auf flexible Allokation setzen, können punkten. Wer hingegen Risiken falsch einschätzt, büßt an Wert ein. Das zeigt: Ständiges Monitoring und selektive Titelwahl bleiben entscheidend.