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Fondsmanager und Private-Banking-Depots im Wochentest: Wer gewinnt, wer verliert?

Wochenbericht für Kalenderwoche 24: Projekt 5 – Hypo Vorarlberg glänzt, Plutos strauchelt

Illustriert mit ChatGPT und CANVA
Während die Hypo Vorarlberg Bank AG in Kalenderwoche 24 einen deutlichen Vermögenszuwachs erzielt, muss die Volksbank Vorarlberg Federn lassen. Auch beim Risiko zeigt sich Bewegung: Dr. Kohlhase reduziert den Drawdown merklich, Plutos verzeichnet dagegen ein kräftiges Plus beim Risiko. Ein Blick auf die Entwicklung im Projekt 5 der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz.

Projekt 5 im Wochenverlauf: Licht und Schatten

Die Hypo Vorarlberg Bank AG verzeichnete in der zurückliegenden Woche das größte Vermögensplus im Projekt 5. Mit einem Zuwachs von rund 872 EUR auf Wochensicht sicherte sich das Haus aus Österreich den Spitzenplatz unter den Teilnehmern.

Auf der Gegenseite steht die Volksbank Vorarlberg e. Gen. Sie weist in der aktuellen Kalenderwoche einen Rückgang von 973 EUR aus – der höchste Verlust im Teilnehmerfeld.

Risiko unter Kontrolle?

Risikoseitig punktet die Dr. Kohlhase Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH. Ihr maximaler Drawdown ging im Wochenvergleich um beachtliche 1,12 Prozentpunkte zurück – ein klares Zeichen für aktives Risikomanagement.

Dem gegenüber steht die Plutos Vermögensverwaltung AG: Der maximale Drawdown stieg dort um 1,37 Prozentpunkte an – der höchste Risikoanstieg innerhalb des Projekts.

Hier geht’s direkt zu Projekt 7 (Private-Banking-Depot)

Projekt 5 zeigte in KW 24 klare Ausschläge in beide Richtungen. Während einige Teilnehmer ihr Vermögen stabilisierten oder sogar ausbauten, erhöhten sich bei anderen die Risiken. Für Anleger lohnt der Blick auf die Details – gerade in seitwärts tendierenden Märkten. 

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