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Der Investmentprozess der Alpen Privatbank – Ein Balanceakt zwischen Tradition und Innovation

Alpen Privatbank: Top-Down-Ansatz und Fondsselektion

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Die Alpen Privatbank präsentierte sich im Rahmen des diesjährigen Beauty Contests 2024 mit einem detaillierten Einblick in ihren Investmentprozess. Im Zentrum des Prozesses steht das monatlich tagende Investmentkomitee, das auf Basis fundamentaler, technischer und Sentimentanalysen Entscheidungen trifft. Der Fokus liegt auf der Auswahl der besten Fondsmanager, die eine ausgewogene Mischung aus aktiven und passiven Strategien in das Portfolio einbringen.

Der Investmentprozess der Alpen Privatbank folgt einem klar strukturierten Top-Down-Ansatz. Die Entscheidungen des Investmentkomitees basieren auf umfassenden Analysen der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der Aktien-, Renten- und Rohstoffmärkte sowie auf Trend- und Sentimentanalysen. Sobald das Komitee eine optimale Allokation der Anlageklassen festgelegt hat, wird diese in konkrete Anlageentscheidungen umgesetzt. Die Bank setzt dabei auf ein sogenanntes Dachfondskonzept, bei dem der Schwerpunkt auf aktiven Fondsmanagern liegt.

Die Auswahl der Fonds erfolgt anhand strenger Kriterien. Neben der quantitativen und qualitativen Analyse der Fondsmanager spielt der direkte Austausch mit diesen eine zentrale Rolle. So soll sichergestellt werden, dass die Investmentstrategien der Fondsmanager den Vorgaben der Bank entsprechen und mögliche Risiken, wie etwa Klumpenrisiken, minimiert werden.

Positives Feedback: Struktur und Transparenz

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