Alpen Privatbank: Top-Down-Ansatz und Fondsselektion
Der Investmentprozess der Alpen Privatbank folgt einem klar strukturierten Top-Down-Ansatz. Die Entscheidungen des Investmentkomitees basieren auf umfassenden Analysen der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der Aktien-, Renten- und Rohstoffmärkte sowie auf Trend- und Sentimentanalysen. Sobald das Komitee eine optimale Allokation der Anlageklassen festgelegt hat, wird diese in konkrete Anlageentscheidungen umgesetzt. Die Bank setzt dabei auf ein sogenanntes Dachfondskonzept, bei dem der Schwerpunkt auf aktiven Fondsmanagern liegt.
Die Auswahl der Fonds erfolgt anhand strenger Kriterien. Neben der quantitativen und qualitativen Analyse der Fondsmanager spielt der direkte Austausch mit diesen eine zentrale Rolle. So soll sichergestellt werden, dass die Investmentstrategien der Fondsmanager den Vorgaben der Bank entsprechen und mögliche Risiken, wie etwa Klumpenrisiken, minimiert werden.