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Wo die EFG Bank punktet – und wo nicht

Anlageidee der EFG Bank Zürich: Defensiv, effizient – aber mit Lücken

Erstellt mit Canva
Die EFG Bank S.A. am Zürcher Bleicherweg gilt als Synonym für Schweizer Private-Banking-Tradition – und zugleich als Symbol für den Wandel der Branche. Mit ihrem persönlichen „Client Relationship Officer“-Modell, globaler Reichweite und digitaler Infrastruktur verspricht die Bank individuelle Betreuung auf höchstem Niveau. Doch wie viel davon kommt beim Kunden tatsächlich an?

Digitales Entrée: Schnell, strukturiert, distanziert

Frühjahr 2025. Ein potenzieller Neukunde – Bitcoin-Gewinner, konservativ orientiert – sucht Stabilität für sein Vermögen und prüft das Private Banking der EFG Bank S.A. in Zürich. Sein Ziel ist es, herauszufinden, wie individuell eine international agierende Schweizer Privatbank tatsächlich berät – und ob sie ihrem eigenen Anspruch gerecht wird. 

Schon der erste Kontakt ist typisch für den modernen Bankenalltag: Über die klar gestaltete Website findet der Kunde rasch zum Bereich Private Banking. Die Seite wirkt seriös, technisch modern – aber persönliche Ansprechpartner fehlen. Kontaktaufnahme per E-Mail, Videocall statt persönlichem Treffen: Die Abläufe sind effizient, lassen aber keine Nähe entstehen.


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