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Berliner Sparkasse, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Berliner Sparkasse - Die Bodenständige stellt sich vor

Die Berliner Sparkasse überzeugt mit einem grundsoliden Beratungsgespräch. Nur an wenigen Stellen fällt die Vorstellung ab.

Die Berliner Sparkasse sieht ihre Kompetenzen in der Verquickung von Professionalität, Sicherheit und Bodenständigkeit. Das ist wohl das, was man von einer Sparkasse erwartet. Das Geldhaus befindet sich in alleiniger Hand der Sparkassenfinanzgruppe. Beinahe die Hälfte der Private Banking-Kunden legt dort ein Vermögen zwischen einer halben bis 1 Million Euro an.

Nachdem die Sparkasse – die damals noch als Bankgesellschaft Berlin firmierte – 2001 ins Straucheln geraten war, wurde sie umfassend saniert. Offenbar mit Erfolg. Die Ratingagentur Moody's vergibt für die Berliner Sparkasse eine sehr solide Wertung von A1.

Rund 2,4 Milliarden Euro haben Kunden im Jahr 2017 den Private Banking Experten der Berliner Sparkasse anvertraut. Ein Anstieg dieser Kennzahl um eine Milliarde innerhalb der letzten drei Jahre deutet auf eine gesunde Entwicklung hin. Die Zunahme des Nettoneugeldes im Jahre 2017 um 80 Millionen Euro unterstreicht diesen Eindruck.
Als Einstiegsgrenze für Private Banking und Wealth Management gelten 500.000 Euro. Oberhalb dieser Grenze betreut die Berliner Sparkasse 2.400 Kunden. Wobei man sich beim Einhalten der Einstiegsgrenze kulant gibt und bei vorhandenem Potenzial schon mal ein Auge zudrückt.

Das Portfolio setzt auf die üblichen Verdächtigen

Das Portfoliomanagement wird bei der LBB-INVEST durchgeführt, welche seit dem 01.04.2018 unter dem Namen Deka Vermögensmanagement GmbH (DvM) firmiert. Bei der Wahl der Investmentprodukte achtet die Bank auf deren tägliche Handelbarkeit. Zum Einsatz kommen Aktien, Renten, Zertifikate und ETFs.

Keinen Einzug ins Portfolio finden Immobilien, Hedgefonds, geschlossene Fonds oder Mikrokredite. Um sicher zu stellen, dass sinnvolle Positionsgrößen erreicht werden, finden Direktinvestments oder Fonds in Abhängigkeit der Vermögensgrößen ihre Verwendung. Spezialitäten werden im Portfolio allenfalls den Fonds beigemischt.

Zu den Kerngeschäftsfeldern der Bank zählen eine ganzheitliche Beratung, die Vermögensverwaltung, die Wertpapierberatung sowie das Finanzierungsgeschäft. Private Banking- bzw. Wealth Management-Kunden dürfen mit einem umfassenden Dienstleistungsspektrum rechnen.

Neben der Vermögensberatung und -verwaltung bietet das Bankhaus Offshore-Vermögensverwaltung, Stiftungsmanagement und Stiftungsberatung und die Family Office-Dienstleistung an. Ergänzt wird dieser Service durch das Angebot von Custody Services (Konsolidierung und Überwachung von Portfolios bei verschiedenen Banken), der Nachfolgeplanung und der Immobilienberatung.

Bei kritischen Marktbewegungen lässt man Kunden nicht im Ungewissen

Im Schnitt betreut ein Berater im Private Banking und Wealth Management zusammen genommen 125 Kundenverbünde. Die Bank gibt an, im Falle kritischer Marktbewegungen den Kunden sofort telefonisch zu unterrichten. Kunden dürfen sich auch darauf verlassen, umgehend informiert zu werden, falls vorher festgelegte Verlustschwellen erreicht werden.
Die Berliner Sparkasse greift auf Researchdienste aller deutschen Landesbanken sowie namhafter Investmentbanken zurück.

Der Kunde und sein Anliegen

Ein guter Bekannter unseres Vaters, der unserer Familie eng verbunden war, ist mit 80 Jahren gestorben und hat uns 3 Millionen Euro vermacht. Den nach Steuer übriggebliebenen Betrag von 2,1 Millionen Euro stellen wir zwei Vermögensverwaltern zur Verfügung, (jeweils 1,05 Millionen Euro). Wir möchten das Geld für die Altersversorgung sicher anlegen. Unsere maximale Risikotoleranz beträgt 15%. Um diesen Prozentsatz darf unser Vermögen vom erreichten Gipfelpunkt maximal fallen.

Der telefonische Erstkontakt

Die angegebene Telefonnummer verweist uns an eine unerwartete Adresse. Den Hörer hebt ein Berater am Alexanderplatz ab. Dieser teilt uns mit, dass wir einen Anruf aus der Fasanenstraße erhalten werden. Noch am selben Tag ruft von dort ein Berater zurück. Da wir nicht erreichbar sind, ruft er uns tags darauf noch einmal an. Es erwartet uns ein sehr freundliches Gespräch.

Wir schildern unser Anliegen und er ist zuversichtlich, dass wir eine gute Lösung finden werden. Er ist der einzige Berater, der bereits am Telefon nach der steuerlichen Situation des Vermächtnisses fragt. Gut!

Nachdem wir einen Termin vereinbart haben, wird uns dieser im Anschluss an das Gespräch per Email bestätigt. Wir erhalten eine Anfahrtsskizze sowie eine Beschreibung der Parkmöglichkeiten. Zudem erreicht uns ein Foto und ein kurzer Lebenslauf des Beraters. Vorzüglich!

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort

Das uralte Gebäude in der Fasanenstraße ist ein schrecklicher Altbau, aber nach der Anmeldung wird man in die oberen Etagen geführt, wo dann alles state of the art ist.
Der junge und ehrgeizig wirkende Kundenberater holt uns freundlich im Erdgeschoss ab und berlinert drauf los. Er schafft es, uns im Aufzug in die 6. Etage über Wetter, Berlin und Politik zu unterhalten. Ein Kollege würde schon auf uns warten. Dieser ist das völlige Gegenteil zu unserem kommunikativen Jung-Berater.

Wir schildern unser Anliegen und der Berater nimmt couragiert die Gesprächsführung in die Hand. Er will alle Verästelungen unserer persönlichen Vermögensverhältnisse erfahren. Dann möchte er eine Kopie unseres Passes anfertigen und macht rasch einen Ausflug in die Regulierungswelt der Banken und die EU-Richtlinie MiFID.

Nun versuchen beide unsere Risikoneigung und unsere Erfahrungen mit Wertpapieren aufzuspüren. Die Berater fragen, ob unsere Risikotragfähigkeit von nur 15% nicht viel zu gering sei; als erfahrener Anleger wüssten wir ja, dass wir uns damit die Chancen, langfristig deutlich höhere Renditen zu erzielen, zunichte machten. Wir entgegnen, dass wir bei einem Anlagevolumen von 1 Millionen Euro ein Risiko von 15% immerhin einen Verlust von 150.000 Euro bedeuten könne und dass dies deshalb nach unserem persönlichen Empfinden ein durchaus hohes Risiko ist.

Im Backtesting wird die Sparkasse später zu dem Ergebnis kommen, dass bei einer Risikotragfähigkeit von nur 15% die Anlage sehr konservativ sein muss.

Beide Berater betonen, dass wir einen guten Vorschlag erhalten werden. Leider können wir mit ihnen nicht viel über die Märkte sprechen, dafür sind bei der Sparkasse die Asset-Manager zuständig. Wir fragen uns: warum ist keiner dabei?

Private Banking im Sparkassen-Gewand

Was uns stört, ist die Anmerkung, wir würden einen Vorschlag bekommen, aber den könne man natürlich jederzeit ändern und das könnten wir dann in einem zweiten Gespräch mit einem Asset-Manager besprechen. Wir betonen, dass wir nicht nach "irgendeinem" Vorschlag suchen, sondern nach dem besten Vorschlag, der optimal für unsere Vermögenssituation geeignet ist.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Kurz nach dem Gesprächstermin vor Ort ruft uns der Berater an und sagt, er würde uns jetzt gern die Unterlagen – Protokoll und Anlagevorschlag – zusenden, ob wir es gerne per Mail oder per Post haben möchten. Wir erwidern, er könne sie uns gerne zumailen. Er entgegnet, dass wahrscheinlich die postalische Zusendung für uns besser wäre, schließlich würde der Vorschlag ja doch sehr persönliche Informationen beinhalten, die er dann mit einem Codewort sichern müsste.

Schließlich willigen wir ein, dass er uns den Vorschlag per Post zusendet. Vier Tage später erreicht uns das Schreiben der Sparkasse mit der Gesprächszusammenfassung sowie dem Anlagevorschlag. Das Gesprächsprotokoll ist umfangreich, klar gegliedert und korrekt wiedergegeben.

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden

Tja, das ist so eine Sache. Uns wird ein sogenanntes Ertragsdepot 30 angeboten, bei dem, um unsere Risikotragfähigkeit einzuhalten, die Aktienquote auf maximal 30% beschränkt wird. 25,46% werden in Aktien investiert, davon 1,54% in Rohstoffe sowie 3,84% in Alternative Aktienprodukte. Allerdings finden sich keinerlei Einzeltitel, sondern nur ETFs oder Fonds wieder, was uns jetzt nicht hundertprozentig zusagt. Dies hätten die Berater schon im Gespräch abklären können.

64,73% werden in Renten investiert, davon 41,89% in Einzeltitel (Unternehmensanleihen von Goldman Sachs, BMW, ThyssenKrupp, Post, BNP Paribas, Post, Vonovia, Daimler etc.) sowie 22,84% in Rentenfonds. 9,82% werden in Liquidität gehalten, die sich mit 0,05% verzinst.

Aber dann wieder das alte, leidige Thema. Das Depot umfasst 54 Einzeltitel, das ist unseres Erachtens ein absolutes "No go". Insgesamt wird uns vorgerechnet, dass ein ausgeprägter Bärenmarkt einen Verlust des Portfolios von zirka 2,8% verursachen würde. Wenn das stimmt, wäre das sehr gut.

Dann finden wir noch einen zweiten Anlagevorschlag, ein sogenanntes Balance-Depot mit einem etwas höheren Aktienanteil. Eigentlich wollten wir nur einen, und zwar DEN Vorschlag, der zu uns passt. Zudem wird bei diesem Balancedepot ein höheres Fixhonorar von ambitionierten 1,5% zzgl. MwSt. berechnet.

Uns wird ein Fixhonorar von 1,25% zzgl. MwSt. angeboten, dafür keine Transaktionskosten, keine Ausgabeaufschläge beim Kauf von Fonds, keine Depotgebühren. Nur fremde Kosten werden belastet. Das sind relativ ambitionierte Kosten.

Als wir absagen, nimmt der Berater dies sehr professionell aufgenommen und fragt, was er hätte besser machen können. Wir antworten wahrheitsgemäß und man bedankt sich für das Feedback. Wir könnten uns jederzeit bei Fragen wieder an die Sparkasse Berlin wenden. Fein.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

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WISSENSWERTES

Die Berliner Sparkasse betreut vornehmlich inländische, regionale Kunden. Eine Vermögensschaden-Haftpflicht-Versicherung in Höhe von 50 Millionen Euro pro Jahr und Versicherungsfall wappnet im Fall der Fälle für unliebsame Überraschungen.

Bestandsprovisionen werden vollständig an den Kunden weitergegeben, ohne dass dies höhere Verwaltungsgebühren nach sich ziehen würde. Diese werden einmal jährlich an den Kunden ausgezahlt.

Adresse der Bankniederlassung / Webseite

Berliner Sparkasse, Niederlassung der Landesbank Berlin AG
Fasanenstr. 7-8
10623 Berlin

Hauptniederlassung/ Zentrale Private Banking/ Private Wealth Management

Berliner Sparkasse, Niederlassung der Landesbank Berlin AG
Alexanderplatz 2,
10178 Berlin

https://www.sparkasse.de/unsere-loesungen/privatkunden/private-banking.html

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die Berliner Sparkasse nimmt permanent namentlich am FUCHS PERFORMANCE PROJEKT von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE teil.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Die Berliner Sparkasse war innerhalb der letzten drei Jahre in Verfahren oder Rechtsstreitigkeiten mit Kunden verwickelt. Die beziehen sich im wesentlichen auf geschlossene Fonds.

Die Bank gibt keine Selbstauskunft. Sie füllt jedoch unseren Transparenzfragebogen aus. Unsere Vertrauensampel steht derzeit noch nicht auf grün.


Mehr aus Rating

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Fazit

Die Beratungsleistung vor Ort ist vielversprechend, doch dem Gespräch hätte ein Anlagemanager noch gutgetan. Der Anlagevorschlag sagt uns aus Laiensicht nicht besonders zu. Dass wir ihn in gleich zwei Variationen erhalten, ist sicher gut gemeint, aber überzeugt uns nicht. Kurz: Es gibt stellenweise viel Licht, aber auch so hier und da Schatten. Dennoch: Qualifikation erreicht. Wir sind gespannt auf die fachliche Auswertung des Anlagevorschlags.


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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