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Hypo Landesbank Vorarlberg | TOPs 2016 – Beratungsgespräch

Bodenständig innovativ

Gelungener Auftritt: Grün für die Hypo Landesbank Vorarlberg.
Die Hypo Landesbank Vorarlberg leidet unter dem „falschen“ Namen. Doch für den Kunden gilt: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
Seit dem Hypo Adria-Fall haben alle österreichischen Banken mit einem „Hypo“ im Namen einen schweren Stand und Rechtfertigungsbedarf. Doch Vorarlberg darf als Ausnahme gelten, das Haus ist uns als seriös bekannt. Und „Leidenschaftlich. Gut. Beraten.“ werden, wer möchte das nicht? Auch wenn dem Kunden mit Deutschlandbezug da schnell „Leistung aus Leidenschaft“ – das Motto der Deutschen Bank – durch den Sinn geht. Doch beide Häuser entstammen unterschiedlichen Welten. Die Hypo Landesbank Vorarlberg wurde 1897 durch den Vorarlberger Landtag gegründet. Sie ist noch heute eine Universalbank für die Bevölkerung und Wirtschaft vornehmlich in Vorarlberg, aber auch außerhalb der Landesgrenzen. Die Bank betrachtet sich als europäischer Anbieter mit Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum (Österreich, Süddeutschland, Ostschweiz). 19% ihrer Kunden stammen aus Deutschland, 72% aus Österreich.

Die Bank verwaltet insgesamt 6,5 Mrd. Euro, in der eigenen Vermögensverwaltung managt sie 804 Mio.

Am 7. Mai 2015 hat Moody's das Rating der Hypo Landesbank Vorarlberg von bisher A2 auf Baa1 gesenkt, der Ausblick bleibt negativ. Als Grund dafür nennt die Ratingagentur einerseits ihre geänderte Ratingmethodologie. Künftig erhalten Banken, die im öffentlichen Eigentum stehen, dafür keinen Uplift mehr. Zudem befürchtet Moody's nach wie vor, dass aufgrund der Auswirkungen der HETA (Abbaugesellschaft der ehemaligen Hypo Alpe Adria Bank) und den daraus resultierenden Haftungsthemen negative Auswirkungen auf die Eigenkapitalausstattung der Hypo Landesbank Vorarlberg entstehen. Die Hypo Vorarlberg hat dennoch zuletzt „Rekordergebnisse“ erwirtschaftet. Trotz unerwarteter Risikovorsorge für die HETA erzielte sie 2014 „dank der guten operativen Leistung ein solides Ergebnis in Höhe von 54 Mio. EUR. Die Landesbank bezeichnet sich zudem als erste österreichische Bank mit internationalen Standards in der Vermögensverwaltung zur Performancemessung ("GIPS", Global Investment Performance Standards). Diese bietet sie seit 2005 an. GIPS ist eine freiwillige Kontrolle der Vermögensverwaltung durch eine unabhängige Revisionsstelle, die dem Anleger mehr Sicherheit und Transparenz in der Performance-Präsentation bringt.

Zudem nimmt die Hypo Landesbank Vorarlberg am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe teil – wenn auch anonymisiert. Insgesamt aber zeigt sich das Haus transparent und gibt ehrlich über seine Situation Auskunft – das ist noch immer keine Selbstverständlichkeit in der Private Banking-Landschaft.

Die Bank verfügt in allen größeren Filialen Vorarlbergs (u.a. Bregenz, Kleinwalsertal und Lech) sowie in Wien, Graz und Wels über eigene Private Banking Center. Mit Jahresbeginn 2007 hat sie für Top-Privatkunden sowie institutionelle Kunden ein eigenes Segment Wealth Management (ab EUR 750.000) eingerichtet. Ansonsten gelten 75.000 Euro als Einstiegsschwelle für’s Private Banking. Nicht unerwartet hat die Bank mehr „kleinere Kunden mit Vermögen unterhalb von 250.000 Euro Anlagevermögen. 68% fallen in diese Kategorie. Das hat allerdings auch Folgen: Im Private Banking berät ein Berater durchschnittlich 330 Kunden. Das ist sehr viel im Marktvergleich für dieses Segment.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Aber sie bringen zunächst nur eine halbe Million zur Anlage mit. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie für ein jüngeres Familienmitglied in der nächsten Generation mal Sohn oder Tochter, mal Nichte oder Neffe die Zukunft finanziell absichern wollten. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Warum kommen Sie gerade zu uns? Tja, das ist eine gute Frage und für die Hypo Landesbank jedenfalls so wichtig, dass sie sie gleich als erste stellt. Darauf gibt es eine einfache Antwort: auf Empfehlung (und wir sagen auch von wem). Wir werden weiter verbunden. Ein Berater ist nun am Telefon und auch er hat Fragen. Diese dienen dazu, das persönliche Gespräch vorzustrukturieren, sagt er uns, und das leuchtet ein. So berichten wir von unserem Anliegen, geben schließlich noch Mailadresse und Nummer unseres Mobiltelefons weiter und freuen uns auf den gemeinsamen Gesprächstermin in der Bank. In der Bestätigungs-Email finden wir den Termin bestätigt, die genaue Adresse und dass wir ab 16 Uhr die Glocke läuten müssten.

Vor Ort

Das Haus, in dem sich die Geschäftsstelle der Hypo Landesbank Vorarlberg befindet, ist gerade im Umbau, auch drinnen sind die Handwerker fleißig. Unser Berater entschuldigt sich dafür wortreich und geleitet uns in ein kleines, niedriges Zimmer, das nicht viel hermacht. Uns ist es zu warm, nichts für Menschen, die Heizungsluft müde macht. Aber das sind Nebensächlichkeiten. Kommen wir zum Kern: Im Raum empfängt uns noch ein zweiter Berater. Bald merken wir, einer ist Koch, der andere Kellner. Dennoch: Sie ergänzen sich, lassen sich ausreichend gegenseitig zu Wort kommen. Beide Berater zeigen sich durch das Telefonat gut auf das Gespräch vorbereitet, wir müssen nicht – wie anderswo – alles noch einmal herbeten. Erfreulich! Sie wissen bald, dass wir mit unserer bisherigen Vermögensberatung nicht zufrieden sind, die uns von einer dynamischen Anlage abrät – obwohl wir keine Aktienphobie haben. Eigentlich möchten wir bei der Vermögensanlage keine Anlageklasse ausschließen, aber einen Online-Zugriff auf unser Depot, um dessen Entwicklung nach Belieben verfolgen zu können. Wir fragen zurück, ob es hin und wieder auch in dieser Bank Kunden gebe, die sich beschwerten? Was sie mit einer Gegenfrage kontern: Was genau uns ärgere? Nun, wir wollen keine Festlegung auf eine spezielle Risikoklasse, keine Klassifizierung in dynamisch oder konservativ, denn das habe bei unserer Hausbank zur Fehlberatung und Ärger geführt. Die Berater kommen bald zum Knackpunkt, der Schenkungsteuer. Wir wären bei fehlendem Verwandtschaftsverhältnis zu der zu Beschenkenden in der ungünstigsten Steuerklasse einzustufen. Kurz: Es wird teuer. Käme möglicherweise die Adoption der heute 12Jährigen infrage? Dann stünde ein Freibetrag in Höhe von 400.000 Euro zur Verfügung. Der übrige Betrag müsste auch nur mit 11% versteuert werden. Hinzu käme, dass Österreich eventuell wieder eine Erbschaftsteuer einführen möchte, erfahren wir. Daher wäre es besser, das Geld sofort zu übergeben, schlussfolgern sie. Das würden sie aber noch einmal überdenken. Auf jeden Fall sollten wir einen Schenkungsvertrag aufsetzen, in dem auch Bedingungen für eine Rückforderung erörtert sein sollten. Gut ist die Überlegung, dass wir bei einem Studium der dann jungen Frau eventuelle Zuschüsse auch als Ausbildungskosten ansetzen und steuerfrei zuwenden könnten. Auch eine Darlehensgewährung an unsere Lebensgefährtin könnte eine zumindest unter steuerlichen Aspekten überlegenswerte Alternative sein. Sehr gut! Unserer grundsätzlichen Überlegung eines Sparplanes können sich die Banker anschließen. Sie wollen gemäß unserer Risikoeinstellung zunächst ein offensives Portfolio konstruieren, das im Zeitverlauf immer weniger Risiko beinhalten soll. Die nötige Ansparrate beziffern sie auf etwa 3.000 Euro monatlich. Es gebe mehrere Gebühren-Varianten, eine Pauschale, die bei zirka 1 - 1,5 % liege oder eine Pauschale mit Erfolgsbeteiligung. In einem Folgetelefonat werden die Berater dann auf 0,95% reduzieren. Damit geht die Bank  auf unseren mündlichen Hinweis, dass wir alles über 1% nicht so gern sähen, ein. Die Standardkonditionen für ein ausgewogenes Vermögensportfolio mit 1,1 Mio. Euro Anlagevermögen betragen 0,85% All-in-Pauschale. Erhaltene Provisionen vergütet die Bank zu 98% dem Kunden. Die Bank stellt im Konzern eine reihe eigener Produkte her, von denen sich durchschnittlich 15% in den Kundenportfolios befinden. Vor dem Hintergrund des anspruchsvoll gewordenen Marktumfelds bietet die Bank ihren Kunden keine Einzel-Produktlösungen mehr an, sondern eine auf deren Anlageziele hin optimierte Mischungen von tiefkorrelierten Anlageklassen. Dazu bedient sie sich eines selbst entwickelten Portfolio-Optimierungstool. Die Optimierung erfolgt nach der bekannten Methode von Markowitz. Die Hypo Landesbank Vorarlberg setzt Einzelaktien (Value und Momentum), Aktienindexfonds, Renten (Euro- und Fremdwährungsanleihen, Staats- und Unternehmensanleihen sowie Hochzinsanleihen, Geldmarktfloater und Inflation-linked-Bonds) ebenso wie offene Immobilienfonds, Indexzertifikate, ETF's, Rohstofffonds und physisches Gold und Silber in der Vermögensanlage ein. Sehr gut gefällt uns das zusammenfassende Statement am Ende des Gesprächs. Und nicht nur das: Wir müssen erfreulicherweise keine Papiere ausfüllen und unterschreiben. Zudem  erhalten wir keine Hinweise auf „Compliance“ wegen der notwendigen Geldüberweisung aus Deutschland. Auch nicht, dass unbedingt Risikoangaben von uns benötigt würden, wie es andere Berater betonten. Als nette kleine Geste empfinden wir die Mitgabe bankeigener Pralinen – das ist eine Aufmerksamkeit, an die man sich gern erinnert.

Fazit: Ein gelungener Auftritt der Hypo Vorarlberg, kompetent und mit Empathie. Die Bank beweist, dass auf sie Verlass ist, versprochene Dokumente kommen zur rechten Zeit, die Kommunikation ist unaufdringlich und reibungslos. Wir hätten uns allerdings gewünscht, dass bereits im Gespräch noch ein wenig intensiver auf unser Anliegen eingegangen worden wäre. Möglich wäre das gewesen, im Telefonat ist ja schon einiges gefragt worden. Dennoch: Unsere Qualifizierungsampel springt auf Grün – man hat uns "Lust auf mehr" gemacht.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November im FUCHS-Report „TOPs 2016“.

Fakten:

(Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2014)

Gesellschafter:

  • Vorarlberger Landesbank-Holding: 76%
  • Austria Beteiligungsgesellschaft mbH: 24%

Zentrale Geschäftsfelder: Vermögensberatung, Vermögensverwaltung

Alleinstellungsmerkmal / Versprechen an den Kunden:

Die Hypo Vorarlberg ist eine regionale Universalbank mit langer Tradition und Expertise im Private Banking und in der Vermögensverwaltung.

verwaltete Kundenvermögen: 6,5 Mrd. Euro

(davon beträgt das Volumen in der Vermögensverwaltung - d.h. von Kunden mit einem Vermögensverwaltungsauftrag - 804 Mio. Euro (inklusive Spezialfonds))

Kundenzahl: 15.792

Dienstleistungsangebot:

  • (ganzheitliche) Vermögensberatung
  • Vermögens-/wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie
  • Offshore-Vermögensverwaltung
  • Stiftungsmanagement/Stiftungsservices
  • Custody Services
  • Immobilienberatung
  • Cross Border-Vermögensberatung

Produkte in der Vermögensverwaltung: Aktien, Renten, Immobilien (offene Immobilienfonds), Zertifikate, ETF

Hauseigene Produkte: ja

Research:

Fremdresearch: Wir beziehen in erster Linie unser Research von unserem Beteiligungspartner Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die LBBW betreibt Macroresearch, Aktien-, Rohstoff- und Bondmarktresearch weltweit. Ferner betreibt sie Primary-Research bei allen deutschen Aktienunternehmen sowie Eigenresearch bei ausgewählten europäischen Aktienunternehmen. Des Weiteren greifen wir auf Research-Informationen unserer Handelspartnerbanken sowie Broker (Deutsche Bank, Dresdner Bank, BA-CA; Morgan Stanley, Merrill Lynch und weitere) zurück. Eigenresearch: Für unsere Momentum Aktienstrategie betreiben wir Eigenresearch

Standardkonditionen bei einer ausgewogenen Anlagestrategie und einem Volumen von:

  • 1,1 Mio. Euro: 0,85 % zzgl. MwSt.
  • 3,1 Mio. Euro: 0,8 % zzgl. MwSt.
  • 5,1 Mio. Euro: 0,7 % zzgl. MwSt.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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