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Merck Finck Privatbankiers AG: Wissenswertes TOPS 2020

Breit aufgestellt für kleinere und größere Vermögen

Merck Fink haben die Selbstauskunft umfassend beantwortet.
Auf "wetterfeste Portfolios" haben die Merck Finck Privatbankiers am Anfang des Jahres 2019 gesetzt. Nach den Turbulenzen an den Börsen im 4. Quartals des Vorjahres müssten sich Anleger auf weitere Schwierigkeiten einstellen, so der damalige Ausblick. Moderates Wachstum, gepaart mit politischen Unsicherheiten waren die damaligen Befürchtungen. Das Haus empfahl Substanz-Aktien aus nichtzyklischen Sektoren wie der Pharma- und der Versorgerbranche. Im Anleihebereich bevorzugten die Münchener kurzlaufende US-Staatspapiere und europäische Kurzläufer von ausgewählten Unternehmen. Zu ihren Urteilen kommt Merck Finck mit einem vielschichtigen Auswahlprozess.

Für Schlagzeilen – nicht nur in der Wirtschafts-, sondern auch in der Boulevard-Presse – sorgt immer wieder ein Rechtsstreit von Helmut von Finck gegen seine Halbbrüder Wilhelm und August von Finck, deren Ursprung bis in die Zeit des Verkaufs der Privatbank Merck Finck an die britische Barclays Bank im Jahr 1990 zurückgeht. Der Kläger fühlt sich von der Verwandtschaft über den Tisch gezogen. Seit zehn Jahren sind Juristen dabei, den Streit auszufechten. Weitere Schlagzeilen sind also sicher.

Dieser Rechtsstreit mag den Blick der Öffentlichkeit auf das Haus beeinflussen, hat jedoch nichts mit den aktuellen Geschäften von Merck Finck zu tun, dessen Geschichte bis ins Jahr 1870 zurückgeht. Damals gründeten Heinrich Johann Merck und Adolf Karl Ludwig Christian das Geldhaus Merck, Christian & Co. Die Brüder August und Wilhelm Finck stiegen ein und hielten 1879 einen Großteil des Bankvermögens, so dass das Haus in Merck Finck & Co umbenannt wurde.

Das Kerngeschäft war die Unternehmensfinanzierung und Emission von Unternehmensanleihen. Das Bankhaus war an der Gründung von Unternehmen wie der Süddeutsche Bodencreditbank, die durch Fusionen zur Hypo Real Estate wurde, dem Bürgerliches Brauhaus München, aus ihr wurde die Löwenbräu, und der Allianz Versicherungs-AG. Wilhelm Finck als treibende Kraft des Unternehmens wurde 1905 zum Reichsrat der Krone Bayerns berufen, was die Familie in den erblichen Adelsstand erhob.

Zweifacher Verkauf in den 1990er-Jahren

Sein Enkel August von Finck junior verkauft 1990 das Haus an die Barclays Bank. Hohe Steuernachzahlungen machten die Veräußerung notwendig. Da sich die Geschäfte der Privatbank als nicht kompatibel mit dem Geschäftsmodell der Banker von der Insel in Deutschland erwiesen, wurde das Haus 1999 an die an die belgische KBL European Private Bankers verkauft, die wiederum 2011 an Precision Capital verkauft wurde und damit in die Hände von Katars Al-Thani-Familie, dem Herrscherhaus des Golfstaates kam.


Das bietet Merck Finck dem Kunden


Als zentrales Geschäftsfeld gibt Merck Finck die ganzheitliche Beratung und Betreuung vermögender privater Kunden mit dem Schwerpunkt Vermögensverwaltung an. Dabei stehen die Wünsche des Kunden im Mittelpunkt. En Detail listet uns das Haus die diskretionäre Vermögens- und Wertpapierverwaltung mit eigener Strategie, Anlageberatung für Kunden, die selbst über ihr Portfolio entscheiden wollen, Offshore-Vermögensverwaltung, Stiftungsmanagement und Stiftungsservices, Custody Services, Nachfolgeplanung, Immobilienberatung Cross Border-Vermögensberatung, Kunstberatung und Beratung Liebhabereien auf.

Bei den Bereichen Beratung zu Immobilien, Kunstgegenständen und Leibhaberein werden externe Experten hinzugezogen. Hinzu kommen Strategische Vermögensplanung, Liquiditätsplanung, Vermögenscontrolling, strategische Notfallplanung, Kreditgeschäft, insbesondere Lombardkredite, und Beteiligungsangebote zur Vermögensdiversifizierung. Merck Finck ist also breit aufgestellt. Als Alleinstellungsmerkmal wird eine bundesweit einheitliche Umsetzung einer bedarfsorientierten, ganzheitlichen und neutralen Beratung gesehen.

Die Kunden haben 8,35 Mrd. Euro bei Merck Finck angelegt. 5,55 Mrd. Euro werden von Merck Finck auf Basis der eigenen Investmentphilosophie und des Investmentprozesses verwaltet. Den Rest haben die Kunden bei den Privatbankiers geparkt oder managen ihr Vermögen selber. 6.516 Kunden nutzen die individuelle Vermögensverwaltung oder das Private Wealth Management.

Wachstumskurs 2018 gestoppt

War Merck Finck 2016 und 2017 noch auf Wachstumskurs – 2016 lag das Vermögensvolumen im Private Banking und Private Wealth Management bei 9,59 Mrd. Euro und 2017 wurde mit 9,97 Mrd. Euro an der 10-Mrd.-Euro-Grenze gekratzt –, so verlor das Haus 2018 1,62 Mrd. Euro, sackte auf 8,35 Mrd. Euro ab. Als Grund wird ein temporärer Liquiditätsabbau zugunsten der Anlage von Parkgeldern bei Versicherungen und Autobanken genannt. Darüber hinaus haben einige Berater und mit ihnen einige Kunden das Haus verlassen. Diese Abgänge sollen bereits durch Neuzugänge sukzessive aufgefangen worden sein. Merck Finck erwarten im laufenden Jahr eine Überkompensation. Rückläufig ist bereits seit 2016 die Zahl der Gesamtkunden von 7.622 auf 7.158 (2017) und 6.866 (2018).
Nach der Anlegerschutz-Richtlinie der EU, MiFID II, ist Merck Finck als abhängiger Berater klassifiziert. Das cost-income-ratio nach direkten Kosten liegt bei 37 %. Das ist ein im Branchenvergleich niedriger Wert. Merck Finck verfügt über kein eigenes Rating. Die Bank verweist auf das Fitch-Urteil über die Mutter KBL von BBB+/stable, was eine durchschnittlich gute Anlage bedeutet. Bei Verschlechterung der Gesamtwirtschaft ist aber mit Problemen zu rechnen. Die Münchner haben eine Vermögensschadens-Haftpflicht-Versicherung, verraten uns aber nicht, wie hoch sie ist.

Vor allem in Süd- und Westdeutschland präsent

Merck Finck sieht sich als nationaler Anbieter und verfügt über16 Standorte in Deutschland. Die Schwerpunkte liegen in Süd- und Westdeutschland. Es wurden im vergangenen Jahr keine neuen Standorte eröffnet, es sollen in der Zukunft aber auch keine geschlossen werden. 98 % der Kunden kommen aus Deutschland, die restliche 2 % aus Nord- und Südamerika, Europa sowie sonstige Staaten. Die Einstiegsgrenzen beginnen bei 500.000 Euro für die individuelle und ganzheitliche Beratung (Private Banking).

Private Wealth Management gibt es ab 10 Mio Euro. Eine Fondsvermögensverwaltung ist ab 125.000 Euro zu haben. Die Einstiegsgrenze für Vermögensverwaltung auf Einzeltitelbasis liegt bei 500.000 Euro.

Ein spezielles Angebot für Aktien-affine Anleger ist das TOGA Portfolio. Dieses quantitative Aktienmanagement investiert überwiegend in Aktieneinzeltitel. Die Einstiegsgrenze liegt bei 250.000 Euro. Branchenüblich interpretiert das Haus diese Grenzen großzügig, wenn es beim Kunden Potenzial sieht. Über die gesetzlichen Regelungen und Sorgfaltspflichten zur Neueröffnung von Konten und Depots hinaus existieren bei Merck Finck keine weiteren Eintrittshürden.

Gute Informationen bei abrupt fallenden Märkten

In der Kundenstruktur ist das Haus ebenfalls breit aufgestellt. 38 % der Kunden im Private Banking verfügen über eine Vermögensgröße bis 250.000 Euro. Jeweils 6 % verfügen über 2,5 bis 5 Mio. Euro sowie über mehr als 5 Mio. Euro, das Gros der Kunden liegt aber dazwischen.

70 Kunden und Kundenverbünde werden im Private Banking von einem Berater betreut. Damit rangiert Merck Finck im Mittelfeld der Branche. Im Private Wealth Management sind es 20 Kunden und Kundenverbünde. Das ist ein sehr gutes Verhältnis, das eine enge Betreuung ermöglichen kann. Die Anzahl der Kunden, die von einem Berater betreut wird, ist abhängig von der Komplexität des Vermögens unabhängig von der Vermögensgröße. Bei abrupt fallenden Märkten werden die Kunden nahezu vorbildlich informiert.

Die Berater und Portfoliomanager informieren ihre Kunden in der Regel am selben Tag per Telefon. Sofort gibt es Infos via Mail-Verteiler. Zudem wird ein Informationsbrief erstellt, der sofort verschickt den Kunden am nächsten Tag erreichen soll.

Das Research von Merck Finck ist umfangreich. Es stützt sich vornehmlich auf die KBL-Gruppe, also des Mutterkonzerns und anderer Töchter. Dabei sind die deutschen Private Banker aktiv in das Research und die Analyse der Gruppe eingebunden. Darüber hinaus wird auf die Erkenntnisse von Morningstar Inc. und Alpha Value zugegriffen.

Im Bereich der Nachhaltigkeit (ESG-Kriterien) wird mit der Research-Agentur Sustainalytics zusammengearbeitet. KBL analysiert mit aktiver Unterstützung von Merck Finck die Asset-Klassen für Aktien, Renten, Derivate und strukturierte Produkte. Das Research für Publikumsfonds erfolgt auf Konzernebene. Analysiert werden die Entwicklungen in Deutschland, Europa, USA, Asien sowie den Emerging Markets. Untersucht werden die Leitwährungen US-Dollar, Yen, Englisches Pfund und Schweizer Franken. Rohstoffwährungen sind Norwegische Krone, Neuseeland-Dollar, Australischer Dollar, und Kanadischer Dollar. Unter den Schwellenländerwährungen werden Brasilianischer Real, Südafrikanischer Rand und Türkische Lira beobachtet. Auf dem Rohstoffsektor sind Gold, Öl und Kupfer im Fokus.

Investmentprozess auf drei Säulen

Der Investmentprozess von Merck Finck setzt auf breite Diversifikation und ist fokussieren auf Substanz, Ertrag, Innovation und Wachstum. Mit einem aktiven Risikomanagement sollen hohe Verluste vermieden werden. Mit den drei Komponenten aktive Asset Allokation, substanzorientierte robuste Anlagestrategie und aktives Risikomanagement sollen attraktive Renditen erzielt werden. Ein breites Anlageuniversum mit zahlreichen Untersegmenten bietet attraktive Renditen, etwa High-Yield-Anleihen, Nachranganleihen, Wandelanleihen, inflationsangebundene Anleihen oder Schwellenmarktanleihen. Durch eine breitere Diversifikation kommt gleichzeitig mehr Stabilität in das Portfolio.

Die Solidität des Anlageansatzes wird zusätzlich erhöht, indem ein Fokus auf Anlagen mit Substanz, Ertrag, Innovation und Wachstum gelegt wird. Und ein aktives Risikomanagement soll ein Verständnis dafür schaffen, welche Faktoren in rückläufigen Märkten die Performance steuern. Dazu gehört ein aktives Verkaufsmanagement, damit schneller reagiert und damit hohe Verluste vermieden werden können. Eine wichtige Voraussetzung für die Performance von Anlagen ist, bei Marktkorrekturen keine substantiellen Verluste zu erleiden, die erst wieder korrigiert werden müssen. Der bewusste Verzicht auf eine starke Benchmark-Orientierung soll deutlich mehr Flexibilität, als dies konventionelle Ansätze zulassen. So ist das Haus beispielsweise nicht auf Mindestanlagen in einzelnen Anlageklassen festgelegt.

Kickbacks werden in der Vermögensverwaltung ausgekehrt, bei der Vermögensberatung ist das Verhandlungssache

Der Merck Finck-Investmentansatz unterscheidet sich auch deutlich von sogenannten „Absolute Return"-Strategien. Diese sind überwiegend von bestimmten Modellen getrieben und eignen sich daher hauptsächlich als Satelliten. Der Haus-Ansatz hingegen ist für das gesamte Kundenvermögen geeignet. Um das Wertversprechen der Anlagen mit Substanz und Ertrag möglichst wenig zu verwässern, wird bevorzugt in Einzeltitel investiert. Sofern bestimmte Einzeltitel nicht verfügbar sind und Selektion kein entscheidender Faktor ist, stehen an zweiter Stelle Fonds und ETFs.

In Fonds wird vor allem dort investiert, wo es auf Analyse und Selektion ankommt. Die geringste Priorität haben strukturierte Produkte. Merck Finck setzen sie dann ein, wenn keine anderen geeigneten Instrumente verfügbar sind, wie zum Beispiel zum Absichern. Was den Banker dabei wichtig ist: Alle Instrumente müssen liquide sein. Neue Investmentprodukte und Asset-Klassen durchlaufen einen strukturierten Neuzulassungsprozess unter Einbindung aller Fachbereiche und der Geschäftsleitung.

Weitgehend im Sinne des Kunden (und der Finanzaufsicht) geht das Haus mit Kickbacks um. An Kunden der Vermögensverwaltung werden erhaltene Bestandsprovisionen generell ausgekehrt. Der Rhythmus wird mit dem Kunden individuell abgesprochen, mindestens aber halbjährlich sowie bei Auflösung umgehend und zeitanteilig.

Mit Kunden in der Vermögensberatung trifft das Haus individuelle Absprachen über die Auskehrung der Bestandsprovisionen. Die erhaltenen Bestandsprovisionen werden dem Kunden detailliert aufgezeigt. Vor Abschluss einer jeden Wertpapiertransaktion dokumentieren wir die umfassende Information der Kunden über die anfallenden Gesamtkosten im Rahmen der ex ante-Kostenanalyse und zeigen bei Investmentfonds die Kickbacks auf. Bereits in Beratungsgesprächen werden Kunden auf Kickbacks bei Investmentfondsanlagen hingewiesen. Dies wird im Gesprächsprotokoll dokumentiert.

Geringer Einsatz von eigenen Investmentprodukten

Merck Finck stellt eigene Investmentprodukte her. Das Haus betont, dass die neutrale Beratung und Betreuung höchste Priorität habe. Grundsätzlich werden Kunden bedarfsorientiert nach dem Best-Advisory-Prinzip beraten. Investmentfonds werden nach dem "Best-in-Class"-Ansatz ausgewählt. Fondskonzepte wurden seit 2008 nur aufgelegt, wenn für die anlagestrategischen Ansätze am Markt keine geeigneten Konzepte verfügbar waren. Die Allokation durch den Portfoliomanager basiert grundsätzlich auf den Empfehlungen der Strategiegremien der KBL und des regionalen Investment-Komitees von Merck Finck.

Die Beimischung haus- und konzerneigener Konzepte im Rahmen der Umsetzung dieser Allokations-Empfehlungen ist die alleinige Entscheidung des Portfoliomanagers. Ebenso entscheidet der Berater im Advisory-Geschäft über eine entsprechende Empfehlung an seine Kunden. Der Anteil haus- und konzerneigener Investmentprodukte in den Portfolios der individuellen Vermögensverwaltung ist mit 6 % sehr überschaubar.

Der Kunde hat eine All-in-Fee-Gebühr von 1,25 % zuzüglich MwSt. zu zahlen. Dies gilt für alle Vermögensgrößen. Es gibt aber auch die Möglichkeit der Einzelabrechnung und Performance-abhängige Modelle. Investmentfonds kaufen die Kunden bei diesem Vergütungsmodell zum Net-Asset-Value. Anfallende fremde Spesen werden aufgezeigt. Ausgabeaufschläge von haus- und konzerneigenen Produkten werden zurückgegeben.

Vertrauenswürdigkeit

Mit „Ja" antwortet die Bank, ob sie in den vergangenen drei Jahren in Rechtsstreitigkeiten mit Private-Banking-Kunden verwickelt war. Dazu gibt sie keine weitere Auskunft, teilt nur mit: „Wenn es sich aus der Gesamtbetrachtung gebietet, stehen wir einer vergleichsweisen Regelung stets aufgeschlossen gegenüber."

Performanceleistung

Merck Finck nimmt nicht an der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ Performance teil.

2021 (TOPs 2021) Beratungsgespräch Individuelle Nachhaltigkeit im Nachhinein im Shop
2020 (TOPs 2020) Vermögensstrategie Preisnachlass in mageren Jahren im Shop
2019 (TOPs 2020) Beratungsgespräch Offensiv-die-Herausforderung-angenommen im Shop
2018 (TOPs 2019) Qualifikation Die Bank die Wort hält im Shop
2017 (TOPs 2018) Qualifikation Merck Finck: Mit Liebe zum Detail im Shop
2016 (TOPs 2017) Vermögensstrategie Merck Finck Privatbankiers: Mangel an Individualität im Shop
2016 (TOPs 2017) Beratungsgespräch Merck Finck: Überzeugender Auftritt im Shop
2015 (TOPs 2016) Vermögensstrategie Weniger wäre mehr im Shop
2015 (TOPs 2016) Beratungsgespräch Patchwork-Bank mit deutschen Wurzeln im Shop

Adresse der Hauptniederlassung / Webseite
Merck Finck Privatbankiers AG
Pacellistraße 16
80333 München
Deutschland
www.merckfinck.de


HINWEIS: Dieser Artikel stützt sich im Wesentlichen auf Eigenauskünfte des Hauses, die die Redaktion FUCHSBRIEFE mittels eines umfassenden Fragebogens eingeholt hat.

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