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Wiener Privatbank | TOPs 2016 - Beratungsgespräch

Die Etwas-anders-Bank

Die Wiener Privatbank huscht noch über die Qualifizierungsampel.
Wir können nicht behaupten, vor unserem ersten Kontakt mit der Wiener Privatbank schon viel von diesem Institut gehört zu haben. Und wir werden in vielerlei Hinsicht positiv überrascht.
„Unser Standpunkt ist die Gegenwart mit dem Blick auf die Zukunft gerichtet.“ Mit diesem flotten Spruch in einem frischen Blauton geschrieben, wird der Gast vom Private Banking der Wiener Privatbank online begrüßt. Der Auftritt ist chic und fröhlich, man merkt sofort, dass man es hier mit einer jungen Bank zu tun hat, die sich schon äußerlich von ihrer oft etwas verstaubt und traditionell wirkenden Konkurrenz absetzen will. Was uns anfangs verwirrt ist, dass der Internetauftritt die Themen „Immobilien“ und „Banking“ gleichberechtigt behandelt und man nicht genau weiß, ob man nun tatsächlich bei einer Bank gelandet ist. Zum Glück ist im Header "Wiener Privatbank" zu lesen. Und so tun wir uns etwas schwer, das Private Banking zu finden, zumindest ist es auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Den Aufbau der Seite finden wir überhaupt etwas unübersichtlich. Zwar jung, poppig, dynamisch, eben anders als andere Banken. Wir finden die Informationen, aber es ist mühsam. Ein Anfahrtsplan und die Namen der Ansprechpartner sind da, Fotos fehlen aber. Das ist schade, weil wir uns gern schon vorher einen visuellen Eindruck von künftigen Gesprächspartnern verschaffen wollen. Irgendwie hat man beim Betrachten der Website den Eindruck, bei einem Start-up gelandet zu sein, bei dem alles noch etwas provisorisch ist. Ob sich ältere Leute davon angesprochen fühlen, sei dahingestellt. Hervorgegangen ist die Wiener Privatbank SE Ende 2015 durch Verschmelzung der Wiener Privatbank Immobilieninvest AG und der Kapital & Wert Vermögensverwaltung AG. Man muss schon sehr genau recherchieren – hier im Geschäftsbericht für die Jahre 2005 und 2006 – um überhaupt etwas über die Geschichte der Bank zu erfahren. Diese Fusion erklärt auch den Fokus auf das zweite Standbein Immobilien etwas genauer, bei dem es vor allem um direkte und indirekte Immobilieninvestitionen, -vermittlung- und -dienstleistungen wie Vorsorgewohnungen geht. Die Wiener Privatbank ist die einzige an der Börse notierte Privatbank Österreichs, ist ebendort zu erfahren. Das mache sie zu einer Privatbank neuen Stils: Die Börsennotierung vervollständige die Vorzüge eines unabhängigen Finanzdienstleisters um die Merkmale Sicherheit und Transparenz, die eine klassische börsennotierte Geschäftsbank auszeichnen. Die Kunden der Wiener Privatbank würden daher von der Anlageberatungskompetenz einer Vollbank kombiniert mit persönlich-diskreter Betreuung profitieren. Man sei regional aufgestellt und biete seine Dienstleistungen zu 95 Prozent österreichischen Kunden an. Was die Eigentumsverhältnisse betrifft, sei man eine der wenigen Banken Österreichs im Besitz privater Investoren. Die Kernaktionäre seien erfolgreiche österreichische Unternehmer und freiberuflich tätige Selbstständige, die langjährige Erfahrung im Immobilien- und im Bankenmanagement verbindet. Das verwaltete Vermögen im Private Banking hält sich momentan noch in Grenzen und liegt mit 170 Millionen Euro Ende 2014 im unteren Bereich, wenn man es mit anderen Privatbanken vergleicht. Seit 2011 gibt es einen Zuwachs von 100 Millionen Euro. Bei der Kundenzahl geht es auch aufwärts, Ende vorigen Jahres hatten 1.160 Kunden ihr Geld der Bank anvertraut. In Relation mit dem verwalteten Vermögen bedeutet das, dass jeder Kunde im Schnitt nicht mal 25.000 Euro angelegt hat. Und tatsächlich startet das Private Banking bei 30.000 Euro – eine wirklich ungewöhnliche Grenze für eine solche Dienstleistung. Auch das Wealth Management hat niedrige Einstiegshürden, hier müssen nur 100.000 Euro auf den Tisch gelegt werden. Das erlaubt aus unserer Sicht zwei Schlussfolgerungen: Man will entweder mit Absicht nicht elitär sein und Kunden der Zukunft an sich binden. Oder die Situation der Bank erfordert es, auch kleines Geld einzusammeln. Und so verwundert es nicht, dass tatsächlich die Masse der Kunden – nämlich rund 1.000 – unterhalb der sonst üblichen untersten Schwelle von 250.000 liegen und nur ganz wenige wirklich fette Happen dabei sind.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Aber sie bringen zunächst nur eine halbe Million zur Anlage mit. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie für ein jüngeres Familienmitglied in der nächsten Generation mal Sohn oder Tochter, mal Nichte oder Neffe die Zukunft finanziell absichern wollen. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Ein nettes und lebendiges Gespräch entwickelt sich sofort, nachdem wir in der Wiener Privatbank anrufen und uns zu einem zuständigen Berater für unser kurz geschildertes Anliegen durchstellen lassen. In gut zehn Minuten können wir dem Berater unsere Geschichte erzählen, also wen wir absichern wollen, um welchen Anlagebetrag es sich handelt und wie lange das Geld bei der Bank arbeiten soll. Sogar Details zu unserem Wohnort und dem unseres Partners, zu unseren Lebensverhältnissen, zur Herkunft des Geldes und dem Vermögen unseres Partners möchte der Berater in diesem ersten Gespräch bereits wissen. Er erkennt sehr schnell, worauf es uns ankommt, und wir fühlen uns auf Anhieb verstanden. Das kommt so nicht allzu oft vor. Wir vereinbaren einen Termin und der Berater kündigt eine Bestätigungsmail an, die auch prompt ankommt und unter anderem seine konkreten Kontaktdaten enthält. Insgesamt ein Start, der neugierig auf mehr macht.  So als könnten wir es nicht erwarten, erscheinen wir eine Stunde zu früh in der Bank. Tatsächlich haben wir den Termin nicht richtig gelesen. Na toll, denken wir, was jetzt? Aber es ist überhaupt kein Problem. Wir werden in den Besprechungsraum geführt, bekommen ein Wasser und fünf Minuten später ist der Berater vor Ort. Das nennen wir flexibel! Der Berater ist nach unserem ausführlichen Vorgespräch sehr gut präpariert und stellt uns umfassendes Informationsmaterial über die Wiener Privatbank, Sachwerte und das Wiener Vorsorgewohnen sowie eine Preisliste zusammen. Wir entschuldigen uns für unsere "Verfrühung", die er sehr locker nimmt. Wir knüpfen direkt an unser lebhaftes Vorgespräch an und kommen offen und entspannt ins Reden. Der Berater stellt seine Bank vor, die es erst seit zehn Jahren gebe. Sie habe eine Bankvolllizenz und sei auf das Private Banking und die Vermögensverwaltung, aber auch auf den Bereich Immobilien und Immobilienfinanzierung spezialisiert. Mit Interesse hören wir, dass man als junges Unternehmen auch mal ungewöhnliche Wege gehe, insgesamt „etwas anders“ sei und zum Beispiel auch eine antizyklische Anlagestrategie verfolge, das heißt Titel dann kaufe, wenn andere die Finger davon ließen. An Neukunden und Empfehlungen sei man sehr interessiert, erfahren wir weiter. Um an Neugeschäft zu kommen, gebe man etwa 1,05 Prozent Zinsen aufs Festgeld – wo bekommt man das heute noch? – und hoffe auf Folgegeschäfte. Insofern würde es ihn freuen, dass der Steuerberater unseres Partners gerade seine Bank empfohlen hat und wir der Empfehlung gefolgt sind. Man sieht sich als junge, moderne Bank und zeige dies auch durch die frische blaue Farbwahl für das Corporate Design. Frisch und ungezwungen kommen wir dann direkt zu unserem Anliegen, das wir ihm noch einmal ausführlich schildern und anschließend intensiv mit dem Berater diskutieren. Wir merken, dass ihn unsere berufliche Tätigkeit sehr interessiert und wir erläutern ihm anschaulich unser Business, das mit sehr vielen internationalen Kontakten und Reisen verbunden ist. Nachdem geklärt ist, dass Firmeneinkünfte und Firmenvermögen nicht in die Veranlagung einbezogen werden sollen, sondern nur unser Privatvermögen, erfahren wir, dass dies insbesondere unter steuerlichen Aspekten wichtig sei. Wir erklären ihm genau, worin unser Privatvermögen besteht und machen deutlich, dass wir ausreichend laufende Einnahmen aus Immobilien haben, um die notwendigen Zuzahlungen zum Ausgangskapital von 500.000 Euro leisten zu können. Natürlich seien wir nicht böse, wenn nicht der gesamte Betrag investiert werden müsse, sagen wir mit einem Augenzwinkern. Und für den Lebensunterhalt sei durch weiteres Arbeitseinkommen gesorgt. Danach geht es noch um unsere persönlichen Verhältnisse, vor allem um den Partner und das Kind, das abgesichert werden soll. Unseren Wunsch, zu einem späteren Zeitpunkt über unseren Alterswohnsitz zu entscheiden, beleuchten wir ebenfalls von verschiedenen Seiten mit dem Berater, der auch hier kompetent wirkt. Zum Anlagehorizont von acht Jahren gibt er seinen fachlichen Segen, das sei richtig. Natürlich könne letztendlich niemand seriös garantieren, wie sich Anlagen entwickeln. Allein mit Aktien und Anleihen sei das Ziel nur schwer zu erreichen, hören wir weiter. Übrigens ist es ein Lieblingssatz des Beraters zu sagen „Ich höre Sie!“, wenn er unseren Wunsch oder unsere Meinung versteht. Das ist lustig, weil es für unsere Ohren so ungewohnt klingt. Wir diskutieren dann eine Weile über Anleihen und dass es wohl noch lange niedrigen Zinsen dafür geben werde. Wir klären, dass es keine Vorbehalte unsererseits gegenüber irgendwelchen Anlageformen gebe, wir im Gegenteil grundsätzlich für alles offen seien und auch bereits über Erfahrungen mit Aktien, Anleihen und Depots verfügen. Nächstes Thema ist Gold, das er nur sehr zurückhaltend empfiehlt und wenn, dann als kleinen Bestandteil zur Absicherung. Das Thema weitere Rohstoffe vertiefen wir nicht, sondern tauschen uns dann angeregt über Immobilien aus, weil er da aufgrund unserer eigenen Erfahrungen eine gewisse Affinität vermutet. Auch eine Investition in Sachwerte ist denkbar. Die Wiener Privatbank verfüge als Eigentümer über ein großes Portfolio gut vermieteter Wohnimmobilien in Wiens besten Lagen mit durchschnittlicher Rendite von vier bis sieben Prozent. Vorsorgeimmobilien wären als Fondslösung möglich, erklärt er uns weiter.

Am FUCHS Performance-Projekt von DR. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe nimmt die Wiener Privatbank nicht teil. Traut sich das junge Haus noch nicht, sich in der Vermögensverwaltung direkt am Wettbewerb zu messen?

Nächstes Thema: Testament. Wir können den Berater beruhigen, es ist alles geregelt. Was unser Mitspracherecht in Bezug auf das Kapital betrifft, schlägt er aufgrund unserer besonderen Situation vor, das Depot auf unseren Namen zu führen. Steuerproblematik und Schenkungssteuer müssten dann mit unserem Steuerberater abgestimmt werden, bei Bedarf könne er einen Steuerberater empfehlen. Unsere heikle Frage nach unzufriedenen Kunde, geht der Berater gelassen an. Es gebe sie, aber man versuche stets Lösungen zu finden. Vor allem müssten im Vorfeld die Rahmenbedingungen und die Renditeziele klar sein. Nach einer zweiten Getränkerunde besprechen wir das weitere Vorgehen, vor allem was die Kommunikation betrifft. Wir bitten darum, dass man uns den Anlagevorschlag vorab per Mail und dann schriftlich zusendet, was zugesagt wird. Für die Vermögensverwaltung stehen bei der Wiener Privatbank vor allem Aktien, Renten, offene Immobilienfonds, Hedgefonds und ETFs zur Verfügung. Bei der Auswahl wird die Wertentwicklung von einem bis zu fünf Jahre berücksichtigt sowie ein Volatilitätscheck gemacht. Das Mindestrating beträgt zwei Sterne, die Bank verfügt über einen fünfjährigen Track Record (Referenzliste) und steuerliche Transparenz. Auch eigene Investmentprodukte stellt sie her. Über das Tochterunternehmen Matejka & Partner werden acht Publikumsfonds verwaltet und diverse Beratungsmandate ausgeübt. Ihr Anteil im Kundenportfolio übersteigt nie 35 Prozent und hängt von der Risikobereitschaft des Betreffenden ab.

Kostenmäßig werden durchweg 1,1 Prozent angesetzt, was aber nach Aussage des Beraters kein Dogma darstellt. Entschieden würde, wenn die genaue Anlage feststehe. Aufgabeaufschläge und Kickbacks werden von der Bank einbehalten, was den Wert dieser 1,1 Prozent deutlich schmälert.

Die Beratungsintensität scheint uns gering zu sein, zumindest die persönliche. 200 (!) Kunden werden im Privat Banking von einem Berater betreut, im Wealth Management sind es 50. Obwohl behauptet wird, dass bei der Betreuung die Vermögensgröße keine Rolle spiele – man sei ein Verfechter des People Business, das die persönliche Beziehung im Geschäft betont – gibt es aber offenbar doch Unterschiede, ob man 30.000 oder 100.000 oder 500.000 Euro beibringt. Und wir finden das auch gar nicht schlimm, weil ja größere Vermögen oft auch verzwickter sind und ganze Familienverbünde betreffen. Was den Anlagevorschlag betrifft, gefallen uns auf Anhieb und auf den ersten laienhaften Blick der alternative Ansatz und die Einbeziehung von Sachwerten. Das besprochene Immobilienthema wird anschaulich umgesetzt, alle Fonds erläutert und deren Performance belegt. Zusätzlich wird umfangreiches Informationsmaterial mitgeliefert. Der Anbieter hat sich wirklich viel Mühe gemacht. Wir fühlen uns auch ohne Stresstest bestens informiert. Zusätzlich werden die Mieteinnahmen der Immobilien dokumentiert. Top, dass sogar die Kontaktdaten eines Steuerberaters im Anlagevorschlag integriert sind. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis! Die Kommunikation mit der Bank und dem Berater klappt einwandfrei, auch intern steht die Verbindung, was wir an Telefonaten merken, bei denen wir in der Zentrale laden. Rückrufe kommen in dem Fall prompt und zuverlässig. Auch der Mailverkehr ist sehr freundlich und verbindlich. Der Anlagevorschlag kommt früher als erwartet und wie von uns gewünscht vorab per Mail. Als wir in einer Mail ankündigen, dass wir uns gegen das Angebot der Wiener Privatbank entscheiden, wird höflich und auf eine Art und Weise reagiert, die künftige geschäftliche Beziehungen möglich machen.

Fazit: Ein sehr fundiertes, vielseitiges Gespräch. Der Berater ist weltoffen, flexibel, ideenreich und "hört" den Kunden. Der Vorschlag, Sachwerte in Form von Immobilien als Konstante mit einzubinden, gefällt uns. Die Wiener Privatbank ist wirklich „etwas anders“ als andere Banken. Die interne Kommunikation funktioniert, Rückrufe erfolgen zeitnah. Anlagevorschlag und umfangreiches Informationsmaterial zeigen, dass man sich ernsthaft um den Kunden bemüht. In Steuerfragen sind Mitbewerber etwas besser. Hinsichtlich der Services nach der Gesprächsanbahnung fällt man etwas ab. Hier mangelt es dem noch recht jungen Haus scheinbar noch etwas an Erfahrung. Insgesamt aber ein guter Auftritt, wir haben Lust auf Mehr bekommen, die Wiener Privatbank huscht noch über die Qualifizierungsampel.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November im FUCHS-Report „TOPs 2016“.

Fakten:

(Angaben des Anbieters, Stand: 31.12.2014)

Wiener Privatbank SE
Parkring 12, 1010 Wien
www.wienerprivatbank.com

Gesellschafter: Börsennotiz an der Wiener Börse

Zentrale Geschäftsfelder: Immobilien und Kapitalmarkt

Alleinstellungsmerkmal / Versprechen an den Kunden:

Immobilien (direkte- und indirekte Immobilieninvestitionen, Immobilienvermittlung- und dienstleistungen wie Vorsorgewohnungen; Private Brokerage im Private Banking

verwaltete Kundenvermögen: 600 Mio. Euro

Kundenzahl: 1200

Dienstleistungsangebot:

  • (ganzheitliche) Vermögensberatung
  • Vermögens-/Wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie
  • Immobilienberatung

Produkte in der Vermögensverwaltung: Aktien, Renten, Immobilien (offene Immobilienfonds), Hedgefonds, ETF.

Hauseigene Produkte:

in Tochterunternehmen Matejka&Partner werden 8 Publikumsfonds verwaltet und diverse Beratungsmandate ausgeübt; Anleiheemissionen, Investmentfonds und Anleihen (Fokus auf Immobilienanleihen).

Research:

Fremdresearch: Renommierte int. Banken und Investmenthäuser; geographisch und systematisch selektiert; z.B. Goldman Sachs, Berenberg, MS, JPM, Exane, Kepler, Erste, Unicredit, Raiffeisen Eigenresearch: österreichische Aktien

Standardkonditionen bei einer ausgewogenen Anlagestrategie und einem Volumen von:

  • 1,1-5,1 Mio. Euro: 1,1 % zzgl. MwSt.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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