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Semper Constantia | TOPs 2016 - Beratungsgespräch

Ein wenig mehr Engagement, bitte!

Die Qualifizierungsampel schaltet auf Rot.
Die Semper Constantia Privatbank beginnt nach dem Eigentümerwechsel wieder von vorn. Manches hat da noch Potenzial.
Die Wiener Privatbank begrüßt Kunden und Interessenten mit einem schlichten, aber sehr übersichtlichen Internetauftritt. Die Startseite symbolisiert Klarheit und Konzentration auf das Wesentliche. „Mehrwert ist eine Frage von unternehmerischem Denken und individuellen Lösungen“, heißt es da. „Daher ist unsere Antwort, als eine von Unternehmern gegründete unabhängige Privatbank, allen Kunden die beste Beratungs- und Servicequalität zu bieten“. Auch welche Unternehmensbereiche und Kundengruppen eine Rolle spielen, ist in knappen Aussagen zu erfahren. Die Menüführung ist gut zu überschauen. Nur vier Unterpunkte weisen den Weg zu den weitergehenden Inhalten: „Wir über uns“, „Unsere Dienstleistungen“, „Online-Service“ und „Kontakt“. Für Kunden mit wenig Zeit durchaus von Vorteil, da Wichtiges schnell erfasst werden kann. Was fehlt, sind Hintergrundinformationen. Zum eigentlichen Investment, aber auch zur Bank. Immerhin hat das Haus zwar eine kurze, aber doch wechselvolle Geschichte. Nach der Gründung im Jahr 1986 durch den österreichischen Industriellen Herbert Turnauer verwaltete sie zunächst die Vermögen von wohlhabenden und adligen Kunden, geriet im Zuge der Finanzkrise 2008 aber ins Strudeln und ging in die Hände der fünf größten österreichischen Banken über. Der österreichische Staat und die Nationalbank mussten bürgen. Im Jahr 2010 wurde sie dann von ihren derzeitigen Eigentümern übernommen. Es hätte uns gefreut, diese Tatsachen vorab nicht von Wikipedia und aus Internetarchiven, sondern von der Website der Constantia selbst erfahren zu haben. Knapp 1.920 Kunden werden derzeit im Private Banking der Bank betreut, erfahren wir später. Man fühlt sich als gesamteuropäischer Anbieter, wobei der Löwenanteil der Kunden doch aus Österreich stammt. Insgesamt hat die Bank im vergangenen Jahr 460 Millionen Euro Nettoneugeld mit der privaten Vermögensverwaltung eingenommen, was die Summe der Ein- und Auszahlungen aller neuen und schon bestehenden Kunden widerspiegelt.

Am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE nimmt die Bank nicht teil. Ein laufender Blick auf ihren Anlageerfolg im Vergleich zum Wettbewerb fehlt uns daher.

Die Kontaktmöglichkeiten sind auf der Internetseite leicht zu finden. Es stehen die Möglichkeiten Telefon, E-Mail und Kontaktformular zur Verfügung. Wer direkt den Weg in die Bank wählt, findet den Ausschnitt eines Wiener Stadtplans.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Aber sie bringen zunächst nur eine halbe Million Euro zur Anlage mit. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie für ein jüngeres Familienmitglied in der nächsten Generation mal Sohn oder Tochter, mal Nichte oder Neffe die Zukunft finanziell absichern wollen. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Nachdem wir uns telefonisch bei der Bank gemeldet haben, werden wir zunächst gefragt, ob wir Kunde sind. Als wir das verneinen, werden wir zu einem Berater weitergeleitet. Er schlägt uns einen Termin vor, den wir annehmen. Er fragt nach unserer Telefonnummer für eventuelle Rückfragen und erkundigt sich, ob er für unser Treffen etwas vorbereiten soll. Unser Eindruck ist, dass er weiß was er tut und professionell vorgeht. Die Bank ist in einem schönen repräsentativen Haus in der Wiener City untergebracht, das erst im Jahr 2012 bezogen wurde. Der Berater ist sofort da und holt uns am Eingangsdesk ab, nachdem wir ihm gemeldet wurden. Er führt uns in ein sehr geschmackvolles und modern eingerichtetes Zimmer mit dezenter Kunst. Wir haben ein angeregtes und gutes Gespräch. Anfangs finden wir, dass der Berater sehr jung und vielleicht unerfahren wirkt. Es stellt sich aber schnell heraus, dass er bereits seit zehn Jahren als Berater bei Semper Constantia arbeitet. Wir haben den Eindruck, dass er professionell vorgeht und das Geldgeschäft versteht. Er spult eindeutig kein Programm ab, sondern geht auf uns ein. Bei der Vorstellung der Bank erwähnt der Berater auch die Fast-Insolvenz während der Finanzkrise und räumt damalige Probleme mit einem betrügerischen Vorstand ein. Er berichtet davon, dass wohlhabende österreichische Industrielle die Constantia Bank retteten und sie in Semper Constantia umbenannten. Sie sei nach wie vor eine Privatbank für Österreichs Oberschicht. Richtig dabei ist man erst ab 10 Millionen Euro, erfahren wir. Da bauen sie dem Kunden Fonds und machen auch spannende Investment-Offerten. Eine solche besteht zum Beispiel in einer Kapitalbeteiligung an Wohnhauskomplexen in Wien. Der Berater zeigt uns zwei der Immobilien. Sie wirken ansprechend, man hätte wenig damit zu tun, alles ist geregelt. Vorteil aus unserer Sicht: Es handelt sich nicht um offene oder geschlossene Immobilien-Fonds. Die Bank selbst sieht ihr Image sehr selbstbewusst. Sie hält sich nach eigenen Aussagen für die führende österreichische Privatbank im Eigentum von Unternehmern mit einer klaren Ausrichtung auf unternehmerisch denkende Kunden. Sie sei bekannt für beste Beratungs- und Servicequalität durch eine klare Hausmeinung, objektive Investmentauswahl, maßgeschneiderte Lösungen, höchste Transparenz und perfekte Abwicklungsqualität über eine der technologisch besten Plattformen in Österreich. Wir werden sehen. Unser Kernanliegen hat der Berater verstanden. Er fragt unsere Familienverhältnisse ab und geht mit uns die Risikoklassen durch. Die übliche Aktien-Anleihen-Debatte fällt sehr umfassend aus, da wir ihm daran deutlich machen, wie wir uns durch unsere Hausbank fehlberaten fühlen. Der Berater nimmt das auf und diskutiert mit uns danach nicht mehr die Risikoklassen. Er erklärt uns den Unterschied zwischen der aufwändigen Vermögensberatung, bei der man häufig miteinander telefoniert, und der Vermögensverwaltung, bei der man nur die Strategie bespricht. Wir interessieren uns für die zweite Variante, wobei wir erfahren, dass die Strategie jederzeit adjustiert werden kann. Bemerkenswert finden wir, dass der Berater uns über das Research der Bank informiert bzw. interessante Wege aufzeigt, wie die Aktienanalyse mit außerbilanziellen Methoden. Besprochen wird auch das Thema Geldwäsche. Der Berater macht darauf aufmerksam, dass die Herkunft des Geldes in Österreich nachgewiesen werden müsse. Etwas wortkarg wird er, als wir nach der Kundenzufriedenheit insgesamt und möglichen Problemen mit unzufriedenen Kunden fragen. Im Verhältnis zur Ertragslage und Bonität der Bank stelle die geringe Anzahl an Kundenbeschwerden, mit denen man sich juristisch auseinanderzusetzen habe, einen vernachlässigbaren potentiellen Aufwand dar, erfahren wir später. So gut das Gespräch bis hierhin verläuft, vermissen wir doch Nachfragen des Beraters etwa zu unseren Absichten, wann wir die beabsichtigte Summe verschenken wollen. Er will nicht wissen, ob wir gleich schenken wollen und dadurch sofort Schenkungssteuer anfällt und nicht erst nach acht Jahren, wenn sich das Kapital vermehrt hat. Auch die Problematik, wer die Erträge versteuern soll, wird nicht angesprochen. Überhaupt kommt uns das Steuerthema zu kurz, mögliche Varianten werden nicht entwickelt. Merkwürdig finden wir auch, dass die Rede nicht auf ein Testament kommt, immerhin sind wir vermögend. Denn der Berater fragt dezidiert nach weiterem Vermögen unsererseits und ob es nicht in eine Gesamtlösung einbezogen werden sollte – wegen der Gewichtung von Anlageklassen. Das aber wollen wir nicht. Letztlich spielt bei der gesamten Diskussion und auch bei dem Vorschlag des Beraters das Thema „Kind“ nicht die von uns gewünschte Rolle. Nach dem Gespräch in der Bank will der Berater wissen, wann er uns seinen Vorschlag überreichen soll und will gleich einen zweiten Termin mit uns vereinbaren, bei dem er uns seine Anlagestrategie vorstellen will. Der Berater verbindet sich zudem mit uns auf Xing. 

Die Beratung

Seinen Anlagevorschlag schickt uns der Berater wie vereinbart per Mail zu. Unser erster Eindruck in Kurzform: Der Vorschlag ist alles in allem schwach, auch in der Präsentation. Der Berater rechnet mit einer Ertragserwartung von 3 bis 4,5% und macht darauf aufmerksam, dass letztlich viele Faktoren die tatsächliche Entwicklung beeinflussen und der Wert nur Flussgröße sei. Selbst bei der optimistischen Annahme von 4,5% Bruttorendite und einem angenommenen Steuersatz von 30% kämen bei einem Anfangskapital von 500.000 Euro nach acht Jahren nur rund 640.000 Euro heraus, bei 3% sogar nur 590.000 Euro. Davon gingen dann noch Kosten in Höhe von angenommenen 1,15% sowie die Inflation ab. Feste Kosten, erfahren wir später, gibt es nicht, „Unserer Philosophie folgend, jeden Kunden individuell zu behandeln, gibt es keine festgeschriebenen Standardgebühren“, schreibt die Bank. „Je nach Ausgestaltung der Geschäftsbeziehung mit unseren Kunden, kommen auf das Kundenbedürfnis abgestimmte Gebühren zur Anwendung.“ Damit seien dann aber sämtliche Transaktionsspesen, Depot- und Kontoführungsgebühren abgegolten – mit Ausnahme etwaiger externer Kosten. Aufgabeaufschläge gibt es nicht. Aber zurück zu unserem Anliegen: Auf diesem Weg kommt also bei weitem nicht die gewünschte eine Million zusammen. Das war uns vorher schon klar, so dass wir monatliche Zuzahlungen ausdrücklich in Betracht gezogen haben. Im ersten Fall müssten 3.300 und im zweiten 3.900 Euro pro Monat eingezahlt werden. Eine Verstärkung des Risikos würde einen „Zielkonflikt hinsichtlich des langfristig verfolgten Anlageziels“ verursachen und sei daher nicht zu empfehlen. Trotz diversifizierter Anlage sowie engmaschiger Überwachung und Steuerung des Risikos sei die mögliche Volatilität zu groß und könnte das Ergebnis im schlimmsten Fall negativ beeinflussen. Daher kommen nach Ansicht des Beraters nur zwei Wege für uns in Betracht, um das „Dilemma“ zu lösen: Weniger Endvermögen oder laufende Zuzahlung in der genannten Höhe. Sein Vorschlag läuft letztlich auf einen hauseigenen Fonds hinaus. Das „SemperOwners Portfolio“ werde dabei „aus Gründen der Vereinfachung und Steueroptimierung“ in eine Fondshülle gepackt. Als ob er Einwänden vorweggreifen will, erklärt der Berater: „In dieser findet sich aber unser komprimierter House-View und eine hochprofessionelle Vermögensverwaltungslösung.“ Und ergänzt an anderer Stelle: „Die vorgeschlagene Lösung stellt nicht einfach den Verkauf eines hauseigenen Investmentfonds an Sie dar, sondern spiegelt die Aufgabenstellung, das Marktfeld und die zur Verfügung stehenden Instrumente wieder.“ Es würden sich darin Investmentlösungen von einigen ausgezeichneten Fremdmanagern finden. Ein wenig eingeschnappt klingt der Abschnitt des Vorschlages, der sich mit unserem sonstigen Vermögen befasst. Da Näheres zu unserem Vermögen auf unseren Wunsch hin unberücksichtigt bleiben soll, beziehe sich der Anlagevorschlag isoliert auf die genannte Aufgabenstellung, also die Million fürs Kind. Genauso wollen wir es haben.

Die Nachbetreuung

Der Berater ruft einmal kurz an und fragt nach unserem Eindruck. Das war´s. Wie der Vorschlag und seine Präsentation: etwas lieblos. Viel Mühe gibt er sich insgesamt nicht, so unser Eindruck. Schade, weil der Start eigentlich ganz gut war. Da hilft auch nicht viel, dass er in seiner Mail erneut einen Folgetermin vorschlägt und die persönliche Basis betont, die er glaubt mit uns gefunden zu haben. Das ist zwar nett und menschlich toll, aber ein fundierter Vorschlag wäre uns lieber gewesen.

Fazit: Nach einem hoffnungsvollen Start dieser Geschäftsbeziehung ist die Begeisterungs-Kurve am Ende doch abgeflacht. Auf der Positiv-Seite steht, dass der Anlagevorschlag immerhin Ideen enthält und ausgearbeitet ist, auch wenn wir uns wie gesagt ein wenig mehr Engagement erhofft haben. Lag es an der verhältnismäßig geringen Summe von 500.000 Euro? Zumindest wissen wir jetzt, wie hoch die Rendite des Sparplans ist, mit welchen Gebühren wir rechnen müssen und was am Ende herauskommt. Damit hat man etwas in der Hand, das man mit anderen Angeboten vergleichen kann. Allerdings kommt unser Kernanliegen zu kurz und ist im Vorschlag zu wenig ausgebreitet und verstanden worden. Unsere Qualifizierungsampel schaltet auf Rot.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November im FUCHS-Report „TOPs 2016“.

Fakten

(Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2014)

Semper Constantia Privatbank Aktiengesellschaft
Heßgasse 1, 1010 Wien
www.semperconstantia.at

Gesellschafter:

  • grosso holding Gesellschaft mbH (15%)

  • Haselsteiner Familien-Privatstiftung (75,01%)

  • Rauch Roman, geb. 27.01.1945 (9,99%)

Zentrale Geschäftsfelder:

Vermögensverwaltung, Vermögensberatung, Auflage von Spezialfonds für Privatkunden und Stiftungen mit eigener KAG, Infrastruktur für Gesamtvermögenscontrolling

Alleinstellungsmerkmal / Versprechen an den Kunden:

Die Semper Constantia Privatbank ist die führende österreichische Privatbank im Eigentum von Unternehmern mit einer klaren Ausrichtung auf unternehmerisch denkende Kunden. Sie ist bekannt für beste Beratungs- und Servicequalität durch eine klare Hausmeinung, objektive Investmentauswahl, maßgeschneiderte Lösungen, höchste Transparenz und perfekte Abwicklungsqualität über eine der technologisch besten Plattformen in Österreich.

verwaltete Kundenvermögen: 9,812 Mrd. Euro

Kundenzahl: 1.917

Dienstleistungsangebot:

  • (ganzheitliche) Vermögensberatung

  • Vermögens-/Wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie

  • Offshore-Vermögensverwaltung

  • Stiftungsmanagement/Stiftungsservices

  • Family Office

  • Custody Services

  • Nachfolgeplanung

  • Immobilienberatung

  • M&A – Beratung

  • Cross Border-Vermögensberatung

  • Corporate Treasury Services

Produkte in der Vermögensverwaltung:

  • Aktien, Renten, Immobilien (offene Immobilienfonds), ETF.
  • Sonstige verwendete Produkte sind Rohstoffinvestments, "Cat Bond"- Fonds, sowie andere Absolute Return Produkte wie z.B. marktneutrale Aktienfonds oder Volatilitätsstrategien im UCITS-Mantel.

Hauseigene Produkte:

  • Eigene Produkte werden von den Konzerntöchtern Semper Constantia Asset Management GmbH, Semper Constantia Invest GmbH und Semper Constantia Immo Invest GmbH hergestellt.
  • Das Asset Management der Semper Constantia Privatbank bietet neben individueller Vermögensverwaltung in Spezialfonds oder auf Depotebene ausgewählte Publikumsfonds an.

Research:

Fremdresearch: Beim Fremdresearch vertrauen wir auf eine Kombination von Analysen der unabhängigen Researchhäuser und dem Brokerresearch der großen Banken. Dies führt zu einer ausgewogeneren Einschätzung, weil Sell-Side-Analysen regelmäßig ein zu optimistisches Bild skizzieren, während unabhängige Researchanbieter sich häufig durch eine negativere Sichtweise zu differenzieren versuchen. Bei den unabhängigen Anbietern verwenden wir beispielsweise für Immobilienaktien SNL Financial, daneben gefallen uns auch Business Monitor International oder Bianco Research sehr gut. Beim Bankenresearch kooperieren wir auf der Aktienseite beispielsweise mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, RCB, UniCredit, Commerzbank sowie Nomura, um nur einige zu nennen. Auf der Anleihenseite arbeitet die Semper Constantia Privatbank zum Beispiel mit Citigroup, Raiffeisen International, Royal Bank of Scotland, Deutsche Bank, Barclays, Morgan Stanley und Erste Bank zusammen. Eigenresearch: Die Semper Constantia Privatbank Gruppe betreibt Eigenresearch für globale Aktien, globale Immobilienaktien, direkte Immobilien, Euro-Staatsanleihen und Emerging Markets Anleihen. Bei europäischen Aktien liefern unsere Analysten von The Value Group einzigartige Daten zu langfristigen Werttreibern (Extra-Financials), mit welchen wir ökonomisch nachhaltige Unternehmen mit Kurspotenzial identifizieren. In allen anderen Bereichen greifen wir als unabhängiges Institut auf Sekundär Research zurück.

Standardgebühren:

Keine festgeschriebenen Standardgebühren. Je nach Ausgestaltung der Geschäftsbeziehung mit den Kunden, kommen auf das Kundenbedürfnis abgestimmte Gebühren zur Anwendung.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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